Aber das war schon ziemliches Entertainment: Ein reines Seniorenspiel, der Jüngste dürfte (die Goalies mal ausgenommen) so um die 55-60 gewesen sein und den Alte da, den tippe ich auf Mitte 70 - wenn nicht sogar älter. Als ich den Foto gezückt habe, meinte der Schiri, dass das nicht ginge, es würde aufgrund des Blitzes für die Spieler Herzattakengefahr bestehen...
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Ronny Arendt ist der Spieler des Monats Februar. Der Mannheimer setzte sich in einer spannenden Abstimmung letztlich mit sechs Punkten Vorsprung vor den drei punktgleich auf Rang zwei liegenden Eric Meloche (Straubing) John Laliberte (Wolfsburg) und Jeff Ulmer (Frankfurt) durch. Noch nie zuvor waren drei Spieler punktgleich gewesen.
„Ich fühle mich geehrt, es ist das erste Mal seit 2001. Der Aufschwung der Adler ist dabei auch hoch einzuschätzen“, so Arendt in einer ersten Reaktion. Fünf Punkte in vier Spielen im Februar waren zuletzt positiver Nebeneffekt einer starken Leistung des deutschen Stürmers. Als Lohn für seine couragierten Auftritte gab's darüberhinaus die Vertragsverlängerung.
Dabei ist er eigentlich weniger der Torjäger: In Mannheim hat er seit Jahren eine andere Rolle übernommen: die des Arbeitstiers, was ihn bei den Fans sehr beliebt macht. „Vielleicht liegt das daran, dass unsere Reihe immer ehrliche Arbeit abliefert“, vermutet der Stürmer.
Ein Portrait von Arendt sowie das komplett Ergebnis der Wahl finden Sie in der neuen Ausgabe von Eishockey NEWS, die am Dienstag erscheint.
Darin Olver, weil er im letzten Monat echt überragend bei den Panthern war, und mächtig dazu beigetragen hat dass sie den haushohen Meisterschaftsfavoriten am Rande des Ausscheidens hatten.