Ich glaube, dass es darum geht, dass sie nun pro Runde maximal 4 und nicht mehr 7 Termine blocken müssen und es somit keine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen mehr gibt. Das wahrscheinlich auch die einzige praktikable Lösung für alle Beteiligten
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Zitat von DyoneDark im Beitrag #1308Ich glaube, dass es darum geht, dass sie nun pro Runde maximal 4 und nicht mehr 7 Termine blocken müssen und es somit keine Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen mehr gibt. Das wahrscheinlich auch die einzige praktikable Lösung für alle Beteiligten
Darum geht es, ja. Und wenn dies alle machen die "eine MUFU haben" - führt das dann zu was? Solche Sonderregelungen sind immer Sportnachteilig.
...was nur genau so lange funktioniert, bis 1-3 andere Clubs die Idee auch toll finden und das ab der darauffolgenden Saison auch für sich beantragen.
Dolle Wurst
In der Eissporthalle ......|... In der MuFu-Halle X X X X X....................| machen wir Euch kalt,...|....machen wir Euch kalt, egaaal, ob in Bornheim .|...die liegt weder in Bornheim oder am Riederwald! ....|...noch am Riederwald!
Da die Regelung von der DEL genehmigt wurde, gehe ich davon aus, dass die Klubs dem ebenfalls zugestimmt haben.
Was wäre denn eine Alternative praktikable Alternative? In deinem Szenario müssen die Haie sich somit eine neue Spielstätte suchen, da die Lanxess-Arena die Anzahl der Termine nicht mehr blocken mag, oder sich aus der DEL zurückziehen. Das ist doch ebenfalls nicht für den Sport oder die DEL förderlich. Wir sind in Deutschland nicht mit den Hallen wie z.B. in den USA ausgestattet.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Die Kölner Haie haben den slowakischen Torhüter Julius Hudacek bis zum Saisonende verpflichtet. Damit reagieren die Haie auf die Verletzung Tobias Ancickas. Hudacek stand in der vergangenen Saison in 16 Spielen für die Löwen Frankfurt zwischen den Pfosten und spielte in seiner langen Karriere unter anderem auch mehrere Jahre in der russischen KHL und der schwedischen SHL. Mit der slowakischen Nationalmannschaft gewann Hudacek 2012 die WM-Silbermedaille.
Der 36-Jährige wird aktuell lizenziert und könnte bereits beim Heimspiel gegen die Straubing Tigers am Donnerstag (03. Oktober, 16:30 Uhr) im Kader der Haie stehen. Beim KEC bekommt Hudacek die Rückennummer 35.
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Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht!
