Zitat von MegaTefyt im Beitrag #53Ich komme sonst auch immer nur zum Essen in die ESH, Eishockey ist nebensächlich. ;)
Bravo, ich wusste genau einer wird den Gag (nicht) verstehen! Sollte heißen wenn alles passt, sucht man halt in den Krümmeln!
Dann also meine persönliche Top-Erkenntnis aus dem Spiel:
Jupp Kompalla ist der Meinung, dass alles passt! Und das trotz des schlechten Keepers, der AL-Gurke Brine und den sonstigen Katastrophen-Transfers, sowie der Drecksvorbereitung.! Hach ist das schön!
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von Dougman im Beitrag #50Die Ehrenrunde finde ich nach einem "normalen Sieg" in der Hauptrunde nicht unbedingt notwendig. Allerdings empfinde ich eine Welle der Mannschaft mit den Fans als Abschluss eines siegreichen Abends eine nette Geste, die kaum Zeit kostet. Gerade wenn die Steht-Kurve direkt nach Abpfiff noch gut gefüllt ist, erfordert es keine große Anstrengung, anstatt wie an der Perlenschnur aufgereiht vom Eis zu fahren, sondern sich lediglich eine Minute zu nehmen, sich auf die blaue Linie zu stellen und geschlossen zur Kurve zu fahren und eine Welle zu machen. Eine Verbindung von Team und Fans entsteht nicht von alleine und muss auch ein wenig gepflegt werden.
Die Welle nach einem Sieg sollte wirklich (zeitlich) noch drin sein. Mir hat der Einfallsreichtum unserer Regionalliga-Mannschaft immer ganz gut gefallen. Die haben sich öfter mal eine schöne Aktion einfallen lassen. Die Freude dieser Jungs vor dieser Kulisse zu spielen und zu gewinnen war aber sicher auch eine andere.
Da mag ich vom Fußball vielleicht noch etwas voreingenommen zu sein aber bei einem Sieg (egal zu welchem Zeitpunkt der Saison) ist ne Welle ja wohl das mindeste was man als kleine "Danke an die Fans" Geste erwarten kann. Völlig egal ob die Bude voll ist oder "nur" 3.900 da sind. Das Team wurde nach vorne gepeitscht, bejubelt, besungen, etc.. Da wird ne kleine Welle niemanden umbringen.
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"