Huskies trotzen weltweiter Finanzkrise und werden zum VEV (Volkseigenen Verein) ....Laiens müssen bluten und das Lions Board einstellen
Auch nach dem enttäuschenden Ende der Eishockey WM im fernen Helvetien das für die DEB Auswahl aufgrund zu wenig aufgebotener Kasseler Spieler mit dem vorletzten Platz endete bleibt Eishockey in aller Leute Munde.
Entgegen anderslautender übler und obendrein völlig falscher Pressemitteilungen ringen die Kassel Huskies keineswegs mit dem „Tode“ , sondern stellen sich im Gegenteil auf völlig gesunde Beine. Huskie Eigner Jürgen von der Lippe stellte das revolutionäre Konzept dem NHK vor. „Das Grundproblem des deutschen Eishockeys ist das quasi jeder Verein am Nabel eines einzelnen finanziellen Krösus hängen, wir wollen dies in Kassel grundlegend ändern. Nachdem sich das Land Hessen ja schon in großem Maße Anteile am populärsten DEL Club zwischen Frankfurt und Hannover gesichert hat , werden wir der breiten Bevölkerung die Möglichkeit geben sich Anteile via „Volksaktie“ zu sichern. Hierbei arbeiten wir sehr eng mit der „Blöd“ Zeitung zusammen und ich bin mir sehr sicher das z.B. auch viele Anhänger der südhessischen Laiens die ja quasi als Steuerzahler schon einen Anteil von 1,40 Euro an dem nordhessischen Erfolgsmodell haben , sehr daran interessiert sind sich noch einen größeren Anteil an dem „Geldkuchen“ zu sichern“ .
Huskie Ex – Manager Joe Gips: „Mein Freund Jürgen von der Lippe entwickelt sich mit diesem genialen Konzept langsam aber sicher zum „Red Adair“ Nordhessens. Das neue Kasseler Modell hat natürlich auch in Teilen für Unverständnis gesorgt, denn so mussten jahrelange treue Sponsoren die die Schlittenhunde insgesamt in 6 bis 7 stelliger Höhe finanziell unterstützt haben ihr Engagement aus obengenannten Gründen beenden“.
Aufbruchstimmung bei den Huskies....tiefe Depression bei den südhessischen Laien(s). Nach dem blamablen Scheitern in den Pre-Play-offs gegen die an sich indisponierten Hamburger Kühlgeräte war man nicht nur mit dem Lecken der sportlichen Wunden beschäftigt, sondern muss sich auch noch mit anderen „Baustellen“ herumplagen. Beim Zusammenstellen des neuen Teams kommt man aufgrund des schlechten Rufs der Laiens in der Eishockeywelt nur im Schneckentempo voran. Außer den beiden Ex-Sinupretern Polenschreck und Berry Ar versucht man dem ahnungslosen Frankfurter Publikum die Rückkehr von Chef „Luftloch“ Ulmer als Topverpflichtung zu verkaufen um den Verkauf an Dauerkarten endlich anzukurbeln. Huskie Manager Joe Gips: „Nach solch einer desolaten Saison da muss man ganz anders zu Werke gehen wenn man die Fans wieder zurückholen will Da muss das neue Team schon Anfang Mai komplett formatiert sein um damit Werbung zu treiben“ Bei meinem letzten Besuch in Frankfurt bei Spiel 3 der Pre-Play-offs habe ich schon beim Treffen mit unserem Frankfurter Agenten deutlich die miese Stimmung in der Halle verspüren können. So viel genervte Gesichter wie in der Frankfurter Halle sieht man in der DEL nirgends was allerdings auch an meinem Besuch gelegen hat“
Bei den Lions verschweigt man ja seit Monaten schon die Gründe für das unerklärliche Abfallen des Teams vom Zufallstabellenführer Anfang Dezember 2008 bis zum tiefen Fall auf Platz 9 Anfang Februar 2009. Unser Frankfurter Agent der ein absoluter Insider der Frankfurter Eishockeyszene ist hat uns die Gründe genannt. Schon Ende des Jahres 2008 wurde in den Kreisen der Mannschaft bekannt das ab Juni 2009 das auch in Spielerkreisen sehr beliebte Fan-Forum „Lions Board“ seine Pforten schließen wird. Dies geschieht aber nicht wie im dortigen Board kolportiert wird auf freiwilliger Basis, sondern weil die Laiens die Schließung eben dieses Boards als AUFLAGE seitens der DEL unter Ligenleiter Gerolf Tripper erhalten haben um die Lizensierung nicht zu gefährden. Diese Mitteilung sorgte unter den Spielern für Unruhe und spaltete das Team in zwei Hälften. Ein Teil der Akteure verfiel in tiefe Trauer da sie das Board sehr zu schätzen wussten und die Leistung sackte drastisch ab, der andere Teil (in der Regel die dort allzu oft kritisierten Spieler) begrüßte das ENDE des FAN-TRIBUNALS und spielte seinen „Stiefel“ runter ....auch so ist zu erklären das z.B. einer der wenigen absoluten Topspieler der Laiens Mireille Mathieu Büro seit Ende Dezember 2008 aus Protest seine Schlagschussquote zuerst auf einen Schuss pro Spiel verringerte und später völlig einstellte.
Dazu noch einmal Huskies-Ex Manager Joe Gips : „ Schon seit Jahren ist dieser Tummelplatz von Spekulanten, Ignoranten , Pseudo-Insidern und üblen Volksverhetzern nicht nur der DEL , sondern auch Innenminister Scheuble ein schmerzhafter Dorn im Auge. In diesem Wespennest tummeln sich unter anderem auch Leute wie der weltweit geächtete Frankfurter Hallensprecher Räudiger Strolch um seine einseitige Agitation unter die Leute zu bringen. Nun wird die DEL dem ganzen üblen Treiben ein Ende bereiten. Ich persönlich wurde ja dort auch aufgrund meiner Arbeit für den renommierten NHK sehr oft persönlich angegangen und es erfüllt mich mit Genugtuung das diese Keimzelle des „Schreibtisch-Journalismus“ endlich ausgelöscht wird. Das Lions Board geht doch die Eishockeyinteressierten im nordhessischen Raum können aber weiterhin sicher sein, das ihnen der „Nordhessenkurier“ als „Leuchtturm“ des investigativen Journalismus erhalten bleibt.
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Huskies holen ersten Titel . Lions mobben Duisburg aus der Liga und rechnen mit einer erneuten desolaten Saison.
Die Saison ist noch nicht alt und schon können die Kassel Huskies ihren ersten Titel feiern. Am vergangenen Wochenende wurde durch zwei erneute grandiose Siege gegen die DEL Topfavoriten DEG Retro-Stars (3-1) und die Iserlohner Grillhähnchen (4-2) der tradionsreiche , hochkarätig besetzte „Wurmberg Pokal“ in Braunlage gewonnen.
Bei dem deutschen Gegenstück zum „Spengler Cup“ in Dawohs trumpften die Nordhessischen Helden grandios auf und konnten einen weiteren Pokal für die Ruhmeshalle des Nordhessischen Eissports aus dem Westerwald entführen.
Huskie Ex-Manager Joe Gips war selbstverständlich vor Ort um sich ein Bild zu machen und zeigte sich zutiefst beeindruckt „Das war großer Sport, dabei haben die Mannen von Trainer Stephan Riecher ja bisher nur ca. 50 % ihres Leistungsvermögens erreicht“ „So muss man am Anfang der Saison auftreten. Die Schlittenhundemeute aus dem Hockeytown Kassel hat bereits eindeutig ihr Revier mit Duftmarken markiert und einer weiteren erfolgreichen Saison steht somit nichts mehr im Wege“
In eben dieser neuen Saison werden sich die Huskies als Verein aller Hessen präsentieren was sie ja Dank Beteiligung des Landes Hessen ja auch sind. Es wird daran gedacht den Pokalsieger 2009 den Zusatz (VEB = Volkseigener Betrieb )im Vereinsnamen hinzuzufügen.
Große Begeisterung bei den Nordhessen, tiefste Depression bein den südhessischen Frankfurer Laiens. Nach der letzten desolaten Saison bei dem man in Gegensatz zu den Huskies bereits in den Pre-Play Offs vergeblich versuchte den Hamburger Kühlschränken den Stecker aus der Dose zu ziehen ist dies wohl der letzte Versuch das Eishockey in Frankfurt am Leben zu erhalten. Doch die Vorzeichen sind wie nicht anders zu erwarten sehr schlecht.
Was sich beim Laiens Debakel beim Testspiel bei den Huskies bereits andeute findet nahtlos seine Fortsetzung.
Nach Ende der letzten Saison versuchte man von vom Misserfolg abzulenken und mobbte die Füchse Duisburg aus der Liga. Wie der Nordhessenkurier aus sicherer Quelle erfuhr erhoffte man sich dadurch bei der Terminplanung für 2009/2010 einen spielfreien Freitag im Dezember an dem man seinen leidgeprüften Fans bei Subventioniertem Essen und Trinken in einer als Weihnachtsfeier getarnten Veranstaltung besser bei Laune halten zu können. Diese fiel letzte Saison aus da aufgrund der Anzahl von 16 Teams kein spielfreier Tag ergab.
Huskie-Ex Manager Joe Gips: „Ich war am Sonntag in Frankfurt bei deren Saisoneröffnung nicht selber vor Ort da ich den Pokalsieg der Huskies verfolgt habe, aber mein Informant vor Ort hat mir Dinge berichtet die sich mit meiner Einschätzung decken“ Füchse Eigner Rolf Papua-Neuguinea wurde von den Lions Verantwortlichen genötigt sich aus obengenannten Grund aus der Liga zurückzuziehen, dies hat mir mein Informant der ein absoluter Insider ist bestätigt.
Nach einer äußerst desaströsen Vorbereitung mit deutlichen Niederlagen in Kassel und Straubing lässt sich das Leistungsvermögen der Laiens 2009/2010 schon einschätzen. Die Laiens Verantwortlichen scheinen schon jetzt zu ahnen was auf sie zukommt.
Da man dem Team anscheinend nichts zutraut verlegte man die Vorstellung der „seelenlosen Söldnertruppe“ auf die Mittagszeit , wohlwissend das zu der Zeit noch viele Fans vor dem Liveticker oder via Liveübertragung auf „NHK-TV“ saßen um den grandiosen Huskie Erfolg in Braunlage mitzuerleben. Der in der DEL verrufene Stadionsprecher Räudiger Strolch konnte nur das letzte Häuflein der Getreuen bei dieser Veranstaltung begrüßen und man möchte garnicht wissen wieviele mit Freikarten geködert wurden. Im Anschluss an die Präsentation fand noch ein Testspiel gegen die Kölner „Thunfische“ statt. Hier trumpfte zwar Neuzugang Joey Teenutte groß auf aber dies konnte die wenigen Sachkundigen Zuseher auch nicht überzeugen. Den Kölner Haien merkte man die bisherige geringe Spielpraxis deutlich an und so nutzte Köln die ersten beiden Drittel dazu noch zwei Trainingseinheiten auf dem Eis unter Beteiligung der Laiens abzuhalten. Diese führten zwar in diesem Juxspiel mit 5-0 aber im letzten Drittel machten die Haie kurzzeitig Ernst und sie gewannen eben dieses letzte Drittel mit 2-0 , jeder kann sich ausrechnen wie das Spiel geendet hätte wenn die Haie ERNST gemacht hätten.
Hierzu noch einmal Huskies Ex-Manager Joe Gips: „Bei so einer Saisoneröffnung da muss man ganz anders zu Werke gehen, aber bei den Laiens waren nach Schilderungen meines Agenten im letzten Drittel schon deutliche konditionelle Schwächen zu erkennen und einige Spieler verweigerten wohl auch schon im letzten Drittel die Leistung. Die Laiens stehen wohl vor einer weiteren desolaten Saison und die neuen Laiens Verantwortlichen haben sich wohl schon damit abgefunden das die zahlungskräftigen Schicki-Micki-VIP Fans in der kommenden Saison wohl eher den Weg in die Commerzbank Arena bzw. den Mannheimer Adler „Horst“ einschlagen werden, deswegen wurde das VIP-Zelt neben der Halle bereits vorsorglich abgebaut. Außerdem ist die neuverpflichtete DEB Galions-Figur Erich Kühnhackl unter dem Deckmäntelchen der angeblichen Förderung des Frankfurter Nachwuchs-Eishockeys schon jetzt damit beauftragt worden im Falle einer sich andeutenden Insolvenz der Frankfurt Laiens AG nach Möglichkeiten zu suchen diese mit Hilfe der in Frankfurt üblichen Taschenspielertricks in den Young Lions e.V. zu überführen um überhaupt im Notfall den Fortbestand des Eishockeysports in der Hurenstadt zu ermöglichen.
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Huskies starten neue Siegesserie – Übelkrähen spielen beim Klempner Cup..Lions verursachen Spielabbruch !
Nur vermeintlich ruht „Still der See“ während der Weihnachtsfeiertage, denn die Eishockey Welt ist beständig im Fluss. In aller Ruhe konnten sich die Fans des Volkseigenen Vereins Kassel Huskies ihren Gänsebraten schmecken lassen, denn im Topspiel der Woche wurde der DEL Geheimfavorit die Augsburger Panzer mit 2-1 förmlich aus der Halle gefegt. Vor nicht ganz ausverkauftem Haus wurde eine neue Siegesserie gestartet und die Fans in der nach Ehrenmitglied Simon-Kimm benannten Arena gerieten in Ekstase ähnlich wie am 27.11. als man mit ca. 1.000 Fans die Frankfurter Sauna rockte und nur dank eklatanter Fehlleistungen der Schiris unglücklich mit 5-7 unterlag. Huskie Ex-Manager Joe Gips: „Ich war damals in Frankfurt dabei obwohl ich dort wegen meiner seriösen Artikel im Nordhessenkurier von mehreren Fans der Laiens persönlich angegangen wurde, aber man kennt es ja nicht anders und die gnadenlose Hetze die der dortige Stadionsprecher Räudiger Strolch betreibt wurde ja auch unlängt von Giftstachel-Trainer Hansemann Zach bei der PK am 20.12. endlich mal zur Sprache gebracht“ „Zu meiner großen Freude haben die Huskies mit dem Start der neuen Siegesserie mir den größten Wunsch zum Weihnachtsfest erfüllt“ „Die hessischen Steuerzahler können versichert sein , das ihre Bürgschaft bei uns gut angelegt ist“
Der Nordhessische Spitzenclub belegt momentan den strategisch guten 13. Platz. Von diesem Platz hat man ein hervorragendes Blickfeld auf die vor einem plazierten Gegner und kann mit Überraschungsangriffen das Feld von HINTEN aufrollen. Eine auch für die Zuschauer sehr interessante Konstellation.
Die Huskies Vasallen die Mannheimer Übelkrähen sind mittlerweile zum „Klempner“-Cup nach Dawos abgereist dessen erstmaligen Gewinn das Hauptsaisonziel der Würtemberg ist. Übelkrähenmanager Magnus Kühl: „ In dieser Saison liegt unsere vollste Konzentration auf dem Gewinn des Klempner Cups, die Meisterschaft die ja von uns schon mehrfach gewonnen wurde und mit der man in Frauheim NIEMANDEN mehr hinter dem Ofen hervorlocken kann lassen wir nebenher mitlaufen und stellt praktisch die PRE-SAISON bzw. POST SEASON für uns dar.“ Dazu auch Huskie Ex Manager Joe Gips „Ich bin da mit Magnus einer Meinung. Viele sogenannte Experten interpretieren die momentane Situation in Mannheim völlig falsch. Wenn der Saisonhöhepunkt inmitten der Saison ist es vollkommen NORMAL das die Akteure in der langen Vorbereitungsphase und auch danach nicht ihre Leistung abrufen, jetzt beim „Klempner-Cup“ wird man das Wahre Gesicht der Startruppe erleben“
Von einer Einladung zum „Klempner Cup“ auch wegen ihres üblen Rufes in der Eishockey Welt meilenweit entfernt ,dümpelt das hessische Sorgenkind die Frankfurter Laien wieder einmal im Niemandsland der Tabelle dahin. Ab und zu wird glücklich ein Heimspiel gewonnen um das verwöhnte Eventpublkum das den Hurenstädtern in Scharen davonläuft bei Laune zu halten. Der Eishockey Standort Frankfurt wird zusehends immer unattraktiver was sich auch an der mangels Alternativen (welcher Trainer möchte schon nach Frankfurt) vorzeitigen Vertragsverlängerung mit dem Trainer -FOSSIL Richard Tschernomatsch zeigt. Unser Informant in Frankfurt, der ein absoluter Insider ist hat hierüber genaueste Kenntnisse die der NHK in einer seiner nächsten Ausgaben auch veröffentlichen wird. Um sich überhaupt noch für die Öffentlichkeit erwähnenswert zu machen greifen die Frankfurter wieder einmal zu allen Möglichen Tricks.
Lt. Informationen die den Nordhessenkurier aus sicherer Quelle vorliegen haben die Lions den Spielabbruch in Straubing SELBER verursacht. Nach gespielten zwei Dritteln die SICHERE NIEDERLAGE vor Augen gab der dort anwesende Hallensprecher Räudiger Strolch dem Lions Fan Thomas F. Aus H. (der vollständige Name ist dem Redakteur bekannt) die „Anweisung“ in den Tank der Eismaschine zu urinieren was zu deren späteren Ausfall führte. T.F betonte zwar seine Unschuld und schob sein „Vergehen“ auf die unzureichende Toilettenausstattung der Straubinger Halle aber wer die gerissene Art des in der ganzen DEL berüchtigten Strolchs kennt weiß das er der Aussage des NHK Glauben schenken darf. Der Gipfel der Unverfrorenheit war das der Verursacher nach dem vom ihm verschuldeten Spielabbruch auch noch selber auf dem Eis war um die Maschine vom Eis zu schieben !!! Ligenleiter Gerolf Tripper hat daraufhin veranlasst das sämtliche Eismaschinen der DEL Clubs ab Sofort mit Schlössern an den Tankstutzen versehen werden da sich in Düsseldorf schon ein paar Tage später ein gleicher Vorfall ereignete.
Der NHK als abhängige und parteiisches Presseorgan bleibt selbstversändlich für seine treuen Leser am Puck.
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Nordhessenkurier vom 31.03.2010 (Insolvenz in Eigenverwaltungs –Ausgabe)
Huskies auf dem Weg zum Kloball Player ….bei den Lions laufen die Uhren rückwärts Auch nach dem Ablauf der für die Schlittenhunde wieder erfolgreich verlaufenen Saison , die die nordhessischen Helden auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz beendeten, herrscht hektisches Treiben im Auenland. Nach der erfolgreichen mit klugem Kopf geplanten Staffelübergabe von Jürgen von der Lippe an den neuen Clubeigner Dennis Rossmann dreht man in der nordhessischen Metropole offensichtlich an einem großen Rad ! Der ehemalige VEB Kassel Huskies wird zum Kloball Player und ALLE helfen mit. Sei es durch Sponsorengelder oder durch Sachspenden bzw. kostenlos zur Verfügung gestellte Dienstleistungen in Höhe von fast 3 Millionen Euro. Fälschlicherweise wurde in den einschlägig bekannten Presseorgangen die aus Südhessen manipuliert werden behauptet die Huskies müssten Insolvenz beantragen aber dies ist blanker Unsinn. Richtig ist das einige fälschlicherweise als Gläubiger bezeichnete Unternehmen und Privatpersonen den Huskies bis zu 90 % der ausstehenden Gelder, Sachleistungen und Dienstleistungen als Spende zur Verfügung stellen um sich am neuen großartigen neuen Kasseler Geschäftsmodell zu beteiligen was zukünftig die eierlegende Wollmilchsau der DEL sein wird. Auch aus Kreisen von anderen DEL Clubs wie z.B. den Kölner Geldhaien und den Krefelder Frackvögeln wurde schon großes Interesse an diesem revolutionären Modell bekundet. Der sportliche Leiter Fabelhaft Salem hat auf dem Reißbrett schon ein tolles Team für die neue Saison zusammen was selbst bei den berühmten Berliner Braunbären unter General Lee den Angstschweiß fließen lässt . Huskie-Ex Manager Joe Gips der momentan nebenbei noch eine Möbelfabrik für kleinwüchsige Leute sein Eigen nennt: „Den Tipp mit Dennis Rossmann haben ich und mein bester Freund Simon Kimme an die Huskies weitergeleitet. Rossmann ist ein Magier und Illusionist und ein Mann mit Visionen. Nach einer erfolgreichen Lehre bei David Copperfield hat er es einmal geschafft Verbindlichkeiten in Außenstände zu verwandeln. Wenn mein Kopf nicht so groß wäre und ich einen Hut tragen könnte , würde ich diesen vor ihm ziehen“ . Große Pläne und fortschrittliches Denken bei den Huskies. Fortlaufende Tristesse und Stillstand bei den Lions. Am berühmt berüchtigten 58. Spieltag der zu einer Fan Demo für das Old-School Eishockey werden sollte kam es in der baufälligen Frankfurter Eissportscheune zum letzten Hessenderby der Saison. Als einziges Team der DEL beteiligten sich die Huskies an dieser Aktion und spielten richtig schönes Oldschool Hockey mit totalem Körpereinsatz, leider war diese Aktion bei den beiden anwesenden Schiris offensichtlich nicht vorher bekanntgegeben worden und so landeten die mit zunehmender Spielzeit immer mehr von der völlig einseitigen Schirileistung frustrierten Huskies auf der Strafbank. Die spielerisch limitierten Hurenstädter nutzten dies im Endeffekt zu einem knappen 8-1 Erfolg die das Frankfurter Eventie Publikum in künstliches Entzücken geraten ließ. Den Huskie Fans war es egal denn für sie war einzig und ALLEIN die Teilnahme an der Aktion „Spieltag 58“ maßgebend. Das absurde Schauspiel auf dem Eis welches durch die beiden ahnungslosen Zebras zur totalen Farce wurde interessierte niemanden. Zu erwähnen bleibt noch die erst im Nachhinein bekanntgewordene Aktion des gesamten Teams der Mannheimer Übelkrähen. Aus Protest gegen die Missstände in der DEL verweigerte DIESES die Teilnahme an den Play-offs 2010 !!! Zurück zu den südhessischen Laien. In einem sinnlosen Kraftakt sicherten sich diese mit gehörigem Abstand auf die Berliner Braunbären den völlig unnötigen 2. Platz in der Abschlusstabelle , wohl auch nur um den skandalträchtigen Hallensprecher Räudiger Strolch wieder einen Anlass für seine Prahlereien vor den Spielen zu geben ! Hierbei fiel auf das die Lions diesen Kraftakt auch mit wenig Personal bewältigt haben, nach Informationen unseres Frankfurter Agenten wurde Lions Chef Schneider bei einem Besuch von Arbeitgeberpräsident Dieter Katz von diesem auf die Idee gebracht das Personal zu reduzieren um Kosten einzusparen. Lions Trainer Tschernomatsch kam diesem Wunsch gerne nach da mit weniger Personal auf der Bank auch mehr Platz für die Schnapsvorräte der Laiens Betreuer übrigbleibt. Huskie Ex Manager Joe Gips: „ Wenn man in den Play-offs erfolgreich sein will, da muss man ganz anders zu Werke gehen. Da muss man mit 4 Reihen spielen , am Besten gleich mit 5 Reihen nur so bleibt die Mannschaft fit und jeder bekommt genug Eiszeit. Die Laiens werden sehen das sie mit dieser wieder einmal falschen Taktik frühzeitig zum Scheitern verurteilt sind“ Ohnedies rechnet man bei den Verantwortlichen der Lions eh mit einem baldigen Ausscheiden des Teams. Wie unser Informant aus Frankfurt aus sicherer Quelle in Erfahrung bringen konnte arbeitet man schon an einer Abschlussparty die unmittelbar nach dem Ausscheiden der Lions gegen Ingolstadt erfolgen soll. Sie steht unter dem Motto „Bläh offs 2010“ . Den Leidgeprüften Fans wird dort neben reichlich Alkohol auch eine extra für diese Veranstaltung abgestimmte Speisekarte angeboten: Zwiebeltopf mit Tsatziki, Serbische Bohnensuppe, Chili con carne, Brechbohnen mit Aspik serviert aus dem Topf vom Blähtonwerk. Nach einiger Zeit dürfte sich dann BALD herausstellen was die Saison 2009/ 2010 für die Lions letztendlich war: VIEL HEISSE UND OBENDREIN AUCH NOCH ÜBELRIECHENDE LUFT WEGEN NICHTS
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Huskies erkämpfen sich nach großem Kampf Startrecht in der Hessenliga und setzen (Young) Lions Frankfurt unter gewaltigem Druck !!!
ES ist vollbracht. Große Erleichterung machte sich am heutigen Donnerstag bei den beiden Huskies Verantwortlichen Denise Rossmann und Dr. Fritz Westhölle breit. Unsere Mitarbeiterin Steffi Zelinka hatte die Möglichkeit kurz nach der Urteilsverkündung des Oberlandesgerüchtes Köln mit dem neuen großen Macher im Kasseler Eishockey , dem renomierten in ganz Deutschland anerkannten Sportfachmann Dr. Fritz Westhölle zu sprechen.
NHK: Herr Westhölle sind sie enttäuscht ? Westhölle: Enttäuscht ? Warum ? Wir haben doch alles erreicht was wir wollten. NHK: Aber sie haben doch beide Prozesse in der Woche verloren ? Westhölle: Aber junge Frau . Genau DAS hatten wir ja vor. Unser Ziel war der Ausstieg aus der unattraktiven DEL um den Standort Kassel zu retten und um langfristig eine neue Multifunktionsarena bauen zu können. NHK: Wie ? Das müssen sie mir erklären. Westhölle: Wir sind ja schon einmal absichtlich LETZTER geworden um einen Weg aus dieser Bankrott Liga rauszukommen, leider haben wir die Statuten nicht genau gelesen das es ja keinen sportlichen Absteiger gibt . NHK: Warum sind Sie denn dann den Weg der Planinsolvenz gegangen ? Westhölle: Nun die Planinsolvenz ist ein von MIR und David Copperfield entwickeltes neuartiges Geschäftsmodell . Ideal um seine Verbindlichkeiten gegen eine kleine Art „Bearbeitungsgebühr“ in Höhe von 20 % in Nichts aufzulösen. Wir wollten der DEL diese „Eierlegende Wollmilchsau“ als revolutionäres Geschäftsmodell präsentieren. Bei einigen Teams (Krefeld und Köln sowie Hannover) fand es auch großen Anklang , die Frankfurt Lions hingegen haben das Modell nicht richtig kapiert und haben irrtümlicherweise INSOLVENZ angemeldet . NHK: Warum wurde das Modell von der DEL nicht akzeptiert ?. Westhölle: Nun sie kennen ja die Eitelkeiten unter den Herren der DEL. Wir hätten der DEL quasi die Rechte für diese EIERLEGENDE WOLLMICHSAU gratis zur Verfügung gestellt wenn man uns dafür in die unterste Liga gelassen hätte. Stattdessen schlug man uns einen faulen Kompromiss mit einem Start in der noch unattraktiveren 2. Liga an. NHK: Sie haben also leichtfertig die Möglichkeit vertan fortan wenigstens mit den Huskies ZWEITKLASSIG zu spielen ? Westhölle: Ja ganz einfach weil man das Produkt 2. Liga den treuen und sachkundigen Fans der Huskies nicht anbieten kann, keine TV Präsenz , unattraktive Gegner ,kein „echter“ sportlicher Aufstieg . NHK: Jetzt spiet man aber nur in Liga 5 , noch eine Liga unter dem Rivalen Frankfurt ! Westhölle: Diese Liga wurde bewusst ausgewählt. Die Regionalliga West spielt nur mit 7 Teams und hat kein Lokalkolorit und man hätte wieder den sportlich völlig unattraktiven Rüpel Club Young Lions Frankfurt als Gegner. Hier in Liga 5 spielt man mit 12 Teams, das ist genau die Zahl die auch immer in der DEL als optimale Teilnehmerzahl propagiert wurde. NHK: Aber warum denn der ganze Zirkus mit den Einstweiligen Verfügungen und den Gerichtsterminen in München und Köln ? Westhölle: Nun wir mussten vor Gericht gehen und hoffen das wir die Prozesse VERLIEREN um dann aus der Liga geworfen zu werden. Sonst gab es ja keinen Weg . Es war nicht einfach diese Prozesse bei derart sportllich ahnungslosen Richtern zu verlieren. Eigentlich wollten wir den Prozess am heutigen Tage ja auch zur Sicherheit lieber vor dem OLG Frankfurt bestreiten , denn in Frankfurt haben wir ja seit vielen Jahren NICHT gewonnen. Nun ja es ist ja nochmal gut gegangen. Jetzt freuen wir uns unseren Fans in der nächsten Saison endlich wieder ehrlichen , preiswerten , hochkarätigen Sport mit vielen Derbies anzubieten. NHK: Vielen Dank für das Gespräch Herr Westhölle. In Kassel sorgte die Urteilsverkündigung erst einmal für Unruhe. Deswegen meldet sich Huskies Es Manager Joe Gips zu Wort um die Fans aufzuklären. Joe Gips: Man muss vor den Herren Rossmann und Westhölle nur niederknien denn ihr Vorgehen war genial. In Kassel laufen die Planungen für die NEUZEIT schon auf Hochtouren. Der Neue Verein die EJ Kassel soll den Beinamen „DIE LEMMINGE“ tragen, denn die treuen Fans haben sich durch ihre Rücksichtslose Unterstützung der Herren Rossmann und Westhölle diesen Beinamen redlich verdient ! Die Hessenliga ist ein Sammelsurium hessischer Eishockey Traditionsclubs die die Zuschauer im Raum Nordhessen im Vergleich zu den Seelenlosen mit FABEL-TIERnamen behafteten DEL Clubs noch sportlichen Charme ausstrahlen. Dieses ehrliche Eishockey das z.B. die Zuschauer in Frankfurt aufgrund der wieder einmal falschen Wahl der Liga nicht geniessen können wird für neue Aufbruchstimmung in Kassel sorgen. Ich überlege ob ich nicht noch einmal selber für die Huskies die Schlittschuhe schnüren soll“
Aufbruchstimmung im Norden. Panik, Fehlentscheidungen und Zwist bei den neuen „Young Lions“. Nach der Panischen Flucht der Frankfurter Laien aus der DEL (man befürchtete aufgrund des Erfolgsmodells der Huskies eine übermächtige Kasseler Mannschaft“ und zog sich ohne Murren aus der DEL zurück plant man jetzt über das Amateurteam Young Lions Frankfurt einen Neubeginn. Dieser ist jedoch schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nocheinmal Huskies Ex Manager Joe Gips: Wie schon erwähnt hat man sich die falsche Liga ausgesucht , denn das ahnungslose Frankfurter Eventie Publikum hat kein Interesse an Rot-Weiß Iserlohn, John Ford, Treudorf, Neffen , Neuwied und Darmstadt . Da muss man ganz anders zu Werke gehen wenn man die Zuschauer anlocken will. Unser Agent in Frankfurt hat uns bereits berichtet das schon wieder Panik in Frankfurt herrscht. Grund ist der Erfolgsdruck der Young Lions. Da man damit rechnet das die EJ Kassel „Die Lemminge“ von Sieg zu Sieg und von Aufstieg zu Aufstieg eilen werden sind die Young Lions eben genau auch dazu verdammt jährlich in die nächsthöhere Liga aufzusteigen. Unter diesem Druck werden sie bald zusammenbrechen. Ohnehin hat unser Agent in Frankfurt es bereits wieder hervorragend verstanden Uneinigkeit unter den Leuten in Frankfurt zu verbreiten die dem Frankfurter Eishockey wieder den Weg nach oben bereiten wollen. Momentan auf der Tagesordnung : VERKLEINERUNG der Eissporthalle bzw. Umzug ins alte Eisstadion an der Radrennbahn. Wenigstens die Stadt Frankfurt meldet sich nach jahrelangem Dornröschenschlaf wieder zu Wort. Stadtrat Ich bin Blank: Wir haben jetzt in einem Eilverfahren innerhalb von nur 6 Jahren geprüft ob sich der Umbau der Eissporthalle lohnt und sind zu dem Ergebnis gekommen : JETZT in der 4. Liga selbstverständlich NICHT MEHR. Wir schlagen deshalb eine verkleinerte Arena IN der U-Bahn-Station Eissporthalle vor dies würde auch gut unser Renommee als Spochtstadt Frankfurtz verdeutlichen bzw. auch sehr gut als quasi steingewordene Erinnerung an das UNTERIRDISCHE Geschäftsgebahren von Herrn Siggi Schneider fungieren.
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Dieser Beitrag ist aus recycelten Buchstaben ehemaliger Mails und Forenartikel aus ESBG-, Löwen- und Huskiesforum zusammengesetzt und daher zu 100 % digital nur schwer abbaubar. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Forumsbeilage und tragen Sie Ihren Admin zum Apotheker.
Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Wintermärchen in Kassel geht nahtlos weiter...Löwen Frankfurt auf „Zuschauerfang“
Erfolgsrezept „Hessenliga“. Der sportlichen Nr. 1 im hessischen Eishockey zwischen Bad Nauheim und Hannover rennen die Fans die Bude ein. Vom Kleinkind bis zum Greis. Jeder möchte dabei sein. Das Wintermärchen in Nordhessen geht nahtlos weiter. Tausende drängeln sich Pro Spiel an den Kassenhäuschen um Eintritt zu erhaschen, aber nur 5.000 bis 6.000 dürfen live beim Spektakel dabei sein. Negativer Effekt: Es gab Tumulte vor der Halle weil diejenigen die keinen Einlass bekamen selbstverständlich Unzufrieden waren. Diese Unruhen haben sich ja mittlerweile bis nach Tunesien und Ägypten ausgeweitet. Eine Tatsache die den Verantwortlichen in Kassel Magengrimmen und Sorgenfalten bereitet. Der geplante Ausbau der Nordhessenarena im Auenland wurde auf Eis gelegt da die Planung mit der Entwicklung nicht mehr konform läuft. Deswegen haben die Polischen Gremien der Stadt Kassel unter Bürgermeister Bertram Milbe und den Franktionen der SPD und der Grünen die Pläne der Rossmann.- Gruppe für den Ausbau der Halle gestoppt. Milbe: Was nützt uns ein Umbau einer Halle mit NUR 6.000 Zuschauern ? Schon in ein paar Jahren muss man wenn man die Zuschauerentwicklung realistisch sieht in einer höheren Liga mit einem Zuschauerschnitt von 18.000-20.000 Zuschauern rechnen. Die Rossmann Gruppe hat sich deswegen vorerst zu neuen Beratungen zurückgezogen und wird alsbald neue Pläne vorlegen. Aus gesicherten Quellen hat der NHK erfahren das man auch daran denkt das benachbarte Auestadion in dem auf unabsehbare Zeit eh nur unterklassiger Fußball gespielt werden wird in eine Open Air Arena zu verwandeln bei der ausreichend Zuschauerkapazität vorhanden wäre. Eine 1b Mannschaft der Huskies könnte unter dem Namen OTC VW Baunatal Wauzis oder Fritzlar Falcons in der alten ehrwürdigen Simon-Kimm Memorial Arena dem Puck hinterherjagen und somit die jahrhundetelange Eishockey Tradition in Nordhessen als quasi Interaktives Museum aufrecht erhalten.
Nachdem sich die Kassel Huskies dank Staranwalt Dr. Fritz Westhölle juristisch erfolgreich aus den Klauen der DEL befreien konnte (der NHK berichtete darüber ausführlich) und man in der „eierlegenden Wollmilchsau“ Hessenliga ideale Voraussetzungen findet ,die in der Republik ihresgleichen suchen. Ein übersichtlicher Spielplan mit jede Menge Derbies und dazu spannender , ehrlicher Sport mit jungen einheimischen Spielern mit denen sich das Publikum identifizieren kann. In der nächsten Saison geht man noch einen Schritt weiter in die regionale Richtung. Man setzt sich stark für die Einrichtung einer Nordhessenliga (NHL) ein. Das Kasseler Modell ist an sich so spektakulär und genial das selbst DEL Ligenleiter Gerolf Tripper bei den Verantwortlichen der Schlittenhunde vorstellig wurde.
Huskie Ex Manager Joe Gips ist ein interessierter Beobachter : Mich überrascht diese Entwicklung keinesfalls. Der Kasseler an sich wird schon mit Eishockey im Blut geboren und schließlich wurde ja auch das Eishockey von Nordhessischen Auswanderern nach Kanada erfunden. Ich war Zeuge des Hinspiels um den Hessencup als die Huskies quasi in 1b Besatzung (sämtliche Leistungsträger waren an diesem Tag bei einer SENIORENFAHRT unterwegs) nur äußerst knapp mit 3-5 Unterlagen. Eine heldenhafte Niederlage der Nordhessen die eigentlich ein Sieg war. Nun beim Rückspiel am 04.02. werden die Maßstäbe wieder zurechtgerückt und die Überlegenheit des NORDHESSISCHEN GESELLSCHAFTSSYSTEMS zum Vorschein kommen.
Währenddessen versucht man im südhessischen Frankfurt verzweifelt den von der ruhmlosen Vergangenheit und dem noch ruhmloseren Ende der Frankfurter Lions besudelten Mantel des Scheiterns abzulegen. Es wurde eigens eine neue Clique gegründet die nun unter dem Namen Löwen mehr oder minder erfolglos den Puck hinterherjagd. In der gänzlich unbedeutenden und sporlich unattraktiven Regionalliga West , einer bunten Ansammlung bedeutungsloser Clubs aus 3 Bundesländern belegt man zur Zeit nur den SIEBSTLETZTEN Platz. Nachdem das ahnungslose Frankfurter Eventpublikum unter anderem in Ermangelung des verschwundenen Feinschmecker Tempel VIP Zeltes der verwahrlosten , seelenlosen Eissporthalle in Frankfurt den Rücken gekehrt hat versucht man mit Hilfe von abgetakelten Altstars wie Ilja Wobenzym F und Michale Presssack den Kehrricht der spärlich verbliebenen Fankultur zusammenzukehren .
Hierbei ist man sich auch für keine Tricks zu Schade. Die wenigen verbliebenen Fachkundigen werden diskriminiert, indem man sie mit Hilfe einer speziell für sie angefertigten Plastikkarte die Eissporthalle nur noch durch einen speziellen Seiteneingang betreten lässt.
Zu diesem Thema kann auch Huskie Ex-Manager Joe Gips noch einiges berichten: „Wenn man in untereren Klassen aktiv ist da muss man ganz anders zu Werke gehen“ Am 12.12. konnte ich als Trevor Erhard verkleidet ganz nah am Geschehen bei den Löwen teilnehmen. An diesem Tage waren angeblich 7.000 Zuschauer in der Halle, doch waren hiervon mindestens 4.000-5.000 Bedienstete der Stadt Frankfurt die von Stadtrat Frank per Dienstanweisung verpflichtet wurden ihren schönen Sonntag für ein absurdes Spektakel zu opfern. Das Team der Namenlosen Löwen schafft es im Gegensatz zu den nordhessischen Helden nicht das auch nur irgenein Funke auf die Zuschauer überspringt. Mir ist im Gegenteil sogar aufgefallen das Zuschauer und Team keine Einheit bilden. Sogar vor rassistischen Anfeindungen gegenüber den eigenen Spielern schreckt der Frankfurter Mob nicht zurück. Ich konnte eindeutig vernehmen das die Nr. 16 der Löwen MEHRFACH Gesänge wie „SCHWARZER DU ZIGEUNER“ über sich ergehen lassen musste“.
In allen Belangen wird bei den Löwen auf Sparflamme gekocht. Selbst beim berühmten „Forumstreff“ im zweiten Drittel werden zwar nicht kleinere Brötchen gebacken , aber nur noch KLEINE Lollies verteilt !
Weiterhin treibt der schon zu DEL Zeiten berüchtigte Hallensprecher Räudiger Strolch sein Unwesen und ist sich , wie unser Informant in Frankfurt zu berichten weiß auch für keine Schandtat zu schade.
Bei den letzten Heimspielen waren viele Zuschauer über den verspäteten Beginn der Spiele maßloß verärgert. Angeblich verzögerte sich der Spielbeginn um 10-15 Minuten weil noch zu viele Zuschauer an den Kassen standen. Diese Aussage ist in etwa genauso wahr wie eine Ansage bei der Deutschen Bahn das sich die Abfahrt des Zuges wegen verspäteter Anschlussreisender verzögern würde.
Wie der NHK nach eigener genauer Recherche erfahren hat fahren die Löwen mit Bussen durch die Stadt und locken die Leute mit dem Versprechen Mannheims Stadionsprecher Udo Scholz nackt in der Eissporthalle sehen zu können in die Halle.
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Huskies kehren in DEL zurück, Löwen resignieren, neue Eishockeymacht in Südhessen ?
Es herrscht große Zufriedenheit im Schlittenhundeland. Trotz der unglücklichen 3-4 Niederlage der Schlittenhundemeute am 2. Weihnachtsfeiertag bei den Leibhaftigen aus der Wetterauer Rübenstadt. Das letzte Aufgebot Nordhessens stemmte sich heldenhaft gegen den in Bestbesetzung angetretenen Gastgeber und die zahlreich mitgereisten Huskies Fans wussten nach der Schlusssirene das „Last man Standing“ ihrer Helden ,die ohnehin durch den plötzlichen Tod von TV Idol Johannes Heesters deutlich verunsichert waren, fachkundig anzuerkennen.
Die Zwischenrunde der „Interimsliga“ wurde locker erreicht und nun kann man schon in Ruhe die Meisterschaft planen. Huskies Ex Manager „Marvellous Magic“ Joe Gips zur aktuellen Situation bei den Huskies: „In Kassel wurde wieder mal alles richtig gemacht. Die unendlich sprudelnde Kasseler Talentquelle ist die Basis des Erfolges. Dank meiner Mithilfe wurde Nationalspieler Manuell Klinge aus den Klauen der Badischen Übelkrähen befreit und spiel nun wieder groß auf. Es war die richtige Entscheidung von Manuel , denn im Gegensatz zu den Übelkrähen kann er hier in Kassel um die MEISTERSCHAFT mitspielen. Von Seiten der untalentierten südhessischen Konkurrenz kamen ja unqualifizierte Äußerungen weil die Huskies eine Liga überspringen durften, diese Kritik ist unsinnig. Man beachte nur das Schulwesen indem besonders INTELLIGENTE Schüler ja auch Klassen überspringen dürfen. Nun stehen neben Manuell Klinge auch noch zahlreiche hochtalentierte Kräfte aus Kassel im Fokus von Bundestrainer Köpi Choleriker die in der nächsten Saison höherklassig für Furore sorgen werden“
Beim Empfang anlässlich des 70. Geburtstages von Ex Ministerpräsident Hans Eichel kamen neue interessante Details über die Zukunft des Kasseler Eishockeys zu Tage. Bei den Gratulationsreden wurde mehrfach die Überlegenheit des Nordhessischen Gesellschaftssystems propagiert und auch die Fans der DEG Retro Stars dürfen sich über ein Geschenk freuen. Diese erhalten nämlich 800.000 Euro aus Kassel. Dafür „wandert“ die DEL Lizenz der DEG an die Huskies. Auf seiner Geburtstagsfeier ließ der „blanke Hans“ ebenso durchblicken das in der neuen Saison in der DEL dank seiner Mithilfe wohl wieder ein Großsponsor (das Land Hessen) mit einer Summe von 3 Mio Euro zurückkehren wird. Dazu noch einmal Huskies Ex Manager Gips: „ Die Planungen laufen bereits. Die jungen , hungrigen Deutschen Akteure bilden den Deutschen Kern, ich kümmere mich um 8-9 Top Ausländer und schon steht ein absolut konkurrenzfähiger DEL Kader parat und mit den besten Fans der Welt im Rücken der den Kampf gegen Übelkrähen, Frackvögel , Stacheltiere, Polarbewohner, Raubfische und auch Publikumsmagneten wie Grießbrei Adams Wolfsburg aufnehmen kann“.
Perspektiven von denen man im südhessischen Frankfurt nur träumen kann. Dort finden die Spiele zumeist nur noch vor karger Kulisse und ahnungslosem Eventie Publikum statt. Zur Lage in Frankfurt nochmals Huskies Ex-Manager Joe Gips: „ Momentan jammern die Mähnentiere über das Verletzungspech, das sie sich aber aufgrund ihres schon immer praktizierten Rabauken-Hockeys selber zuzuschreiben haben. Verzweifelt wird versucht die Lücken im Kader durch Neuzugänge zu schließen, was aber daran scheitert weil sich kein qualitativ guter Spieler für einen Verein OHNE Perspektiven entscheiden wird“. Da eine Platzierung unter den ersten 4 Teams die zur Teilnahme an der Meisterrunde mit den Teams aus der Oberliga Nord und Ost utopisch erscheint und somit nach dem 19.2. nur noch Freundschaftsspiele am Main anstehen werden die Verantwortlichen der Löwen nach Infos eines Frankfurter Insiders der für den NHK arbeitet ab dem 10.2. eine Kampagne starten um dem ahnungslosen Frankfurter Fans weismachen soll das es sich um die „Play-off Runde“ handelt damit das letzte Häuflein der Zuschauer nicht auch noch in Scharen zu den anstehenden Topspielen nach Bad Nauheim und Kassel abwandert. Anhand der übermächtigen Profikonkurrenz in Eishockey Hessen will man sich in Frankfurt künftig mehr auf öffentliches Freizeiteishockey welches ausschließlich am Außenring stattfinden soll konzentrieren.
Ein Grund hierfür ist wohl auch eine interessante Info die der NHK aus sicherer Quelle von unserem Frankfurter Informanten erhalten hat. Demzufolge ist der Österreichische Finanzmogul und Energydrink Unternehmer Roland Malefiz auf der Suche nach einem geeigneten deutschen Standort für ein Eishockeyteam in südhessischen Bad Nauheim fündig geworden. Analog zum bereits existierenden Fußballteam RB Leipzig werden die Wetterauer künftig RB (R üben B auern) Bad Nauheim heißen.
Als ich anfing Eishockey zu schauen wurden im letzten Drittel nach 10 Minuten nochmal die Seiten gewechselt.
Zitat von Rated R SuperstarIst das ne Jux-Kolumne oder deren Ernst?
Erkennt man das nicht
Natürlich ist das Ernst
Insbesondere das mit den RB Bad Nauheim
cu Highty
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....