Nachdem FDF im Stadionheft seinen Sichtweise darstellte hier meinen Eindrücke zusammengefasst.
Mit der aktuellen Plazierung liegen wir auf Vorjahresniveau, aber auch hinter den eigenen Möglichkietne, da man zuletzt aus den letzten 7 Spielen nur noch 5 Punkte erreichte. Das darf man wohl als einen Art Krise bezeichnen. Der von FDF letzte Saison so kritiiserte Abfall kam deutlich später in der Saison.
Das Team zeigte bisher immer wieder das es individuell stark verbessert ist und mit jedem Gegner mithalten kann. Die Reihen sind ausgeglichener und die neue zweite Reihe scort sehr gut und entlastet die erste Reihe, die aber nicht ansatzweise an Ihre Dominanz der letzten Saison heranreicht. Im Tor ist man nun breiter aufgestellt, ohne dass aber einer der Torhüter an den abgewanderten Hildebrand heranreicht. Die offensivkraft der neuen Verteidigung ist eine echte Bereicherung und die hinzugekommenen Talente machen Spass und einen guten Job. Das Team wirk insgesamt oft reifer und zeigt deutlich mehr Potential nach oben. Das Powerplay ist deutlich verbessert und nun Top in der DEL, das Unterzahl war ebenfalls zu Beginn Sehr gut, hat aber etwas nachgelassen. Insgesamt in vielen Bereichen eine positive Entwicklung. Die Neuverpflichtungen sind sehr gut angekommen und erfüllen fast perfekt die Erwartungen und das was man ändern wollte.
Auf der anderen Seite allerdings zeigen sich regelmäßig ähnliche Baustellen. Ohne meist mehrere Gegentore geht es nicht, und man kassiert sehr regelmäßig doch sehr leicht erzielte. Asu dem eigenen Drittel kommt man Phssenweise nur sehr schwer heraus und verliert sehr häufig die Scheibe sehr schnell. Beim Scheibenbesitz gibt es Luft nach oben. Eines Fällt aber vor allem auf: Wo ist die Entschlossenheit und Willensstärke der letzten Saison geblieben. Statt Spiele am Ende mit einer Energieleistung und dem unbedingten Willen zu drehen verlieren wir nun recht regelmäßig am Ende den Zugriff auf Spiele im letzten Drittel.
Meinen Einzelbeurteilung der Spieler: Die erste Reihe ist leider recht weit von Ihrer zugegeben unfassbar guten Form der Vorsaison entfernt. #17 immer präsent, aber bei weitem nicht mehr so dominant wie zuvor, #78 wirkt oft gehemmt. Ich vermisse seinen Tordrang aus dem Vorjahr. Während an der Seite der beiden letztes Jahr fastjeder glänzen konnte gelingt das aktuell bisher niemandem. Reihe zwei ist phasenweise unsere neue Lebensversicherung und hat überaus erfolgreich gescort #86 und #20 sind echte Bereicherungen, tauchen aber zuletzt ein wenig ab. #64 und #83 für mich echte Aktivposten, denen aber das scoren noch sehr schwer fällt. #21 ist grundsolide, #14 stets überaus engagiert, #8 und #29 kämpfen, aber nicht mehr so erfolgreich wie in der Vorsaison, was auch für #16 gilt, #13 solide aber ohne Abschluss. # 19 sehr wechselhaft und insgesamt mit der teamintern schlechtesten +/- Bilanz. Für eine offensiv AL in den vorderen Reihen zu wenig. Die Torhüter beide recht solide aber beide mit unter 90 % Saves eben auch nicht bei den Tops. Beide aber auch ohne große individuelle Fehler. In der Verteidigung stzen wir auf viel Eiszeit der 4 Al´s. #52 mit unfassbaren 20 Punkten und 10 Toren eine Waffe zusammen mit #47 der auch sehr gut scort. # 4 sehr defensivstark, was weitgehend auch für #24 passt. #76 hat Formprobleme und stagniert ein wenig in der Entwicklung, # 95 meist recht solide, #10 mit sehr moderater Eiszeit, #77 zunächst auffällig zu Beginn, dann aber doch immer weniger eingesetzt und noch sehr unerfahren und jung. keinemZielstrebige und ist weit vbeinicht mehr so nur selten in Position bringenhat doch
Fazit: Es war vieles gut, aber es gibt auch noch viel zu tun. Und bitte sucht nach dem Willen Spiele unbedingt gewinnen zu wollen, der Euch letzte Saison auszeichnete und uns so mitgerissen und begeistert hat.
Ja, wir haben ein Torhüterproblem. Beide strahlen keinerlei Souveränität aus und geben dem Team keine Sicherheit von hinten raus. Monstersaves Fehlanzeige, viele augenscheinlich, vermeintlich leichte Gegentore kassiert. Wird die Baustelle der Saison bleiben
Zitat von 0815 im Beitrag #1 Eines Fällt aber vor allem auf: Wo ist die Entschlossenheit und Willensstärke der letzten Saison geblieben. Statt Spiele am Ende mit einer Energieleistung und dem unbedingten Willen zu drehen verlieren wir nun recht regelmäßig am Ende den Zugriff auf Spiele im letzten Drittel.
Das hatte letzte Saison vielleicht auch noch viel mit der Aufstiegseuphorie zu tun. Und es sind ja im Sommer auch ein paar Spieler aus diesem Kader gegangen. Vielleicht macht es auch einen Unterschied, jetzt einen finnischen Trainer zu haben anstatt einen kanadischen.
Über die Jahrzehnte betrachtet habe ich den Eindruck, dass nordamerikanisch geprägte Teams einen größeren Kampfgeist besitzen. Man vergleiche die Teams von Bulldozer Bernie oder Chernomaz mit der Finnen-Saison unter Mattikainen. Der von vielen gescholtene Fleming hat es vielleicht nicht geschafft, die Spieler weiterzuentwickeln, aber Einstellung, Motivation und Kampfgeist haben immer gepasst.
Zitat von 0815 im Beitrag #1 Eines Fällt aber vor allem auf: Wo ist die Entschlossenheit und Willensstärke der letzten Saison geblieben. Statt Spiele am Ende mit einer Energieleistung und dem unbedingten Willen zu drehen verlieren wir nun recht regelmäßig am Ende den Zugriff auf Spiele im letzten Drittel.
Das hatte letzte Saison vielleicht auch noch viel mit der Aufstiegseuphorie zu tun. Und es sind ja im Sommer auch ein paar Spieler aus diesem Kader gegangen. Vielleicht macht es auch einen Unterschied, jetzt einen finnischen Trainer zu haben anstatt einen kanadischen.
Über die Jahrzehnte betrachtet habe ich den Eindruck, dass nordamerikanisch geprägte Teams einen größeren Kampfgeist besitzen. Man vergleiche die Teams von Bulldozer Bernie oder Chernomaz mit der Finnen-Saison unter Mattikainen. Der von vielen gescholtene Fleming hat es vielleicht nicht geschafft, die Spieler weiterzuentwickeln, aber Einstellung, Motivation und Kampfgeist haben immer gepasst.
Das alleine ist mir zu kurz geschossen, denn von den massgeblichen Protagonisten, die letzte Saison regelmäßig für Begeisterung am Ende sorgten sind mit Rowney, Bokk und Breitkreuz noch genug an Bord. Schon bemerkenswert, dass unser Powerplay deutlich verbessert ist aber unser Spiel ohne Torhüter deutlich druckloser wirkt. Und wenn Siegeswill nur in der Aufstiegssaison zu erwarten ist ist mir unklar wie Mannheim und Andere das hinbekommt.
Ich habe nicht gesagt, dass man nur von einem Aufsteiger Siegeswillen erwarten kann. Es war aber schon so, dass die Löwen letzte Saison vor allem in den ersten Monaten noch von der Euphorie getragen worden sind. Und das war auch genau die Phase, in der die ganzen Last-Minute-Ausgleiche bei 6-4 hineingefallen sind.
Es ist wirklich seltsam. Letzte Saison haben wir uns gewundert, warum wir im 6-4 so stark waren, obwohl das PP schwach gewesen ist. In dieser Saison ist es bisher umgekehrt: Zweitbestes PP der Liga, aber noch kein Tor bei 6-4.
Der Vergleich mit Mannheim erschließt sich mir an dieser Stelle nicht. Die haben einen Etat, der mindestens doppelt so hoch ist und somit deutlich mehr Qualität im Kader. Und die setzt sich im direkten Duell dann auch meistens durch. Uns sehe ich hingegen besser besetzt als Mannschaften wie Iserlohn oder Augsburg. Aber wir haben gesehen, dass man selbst gegen die verlieren kann, wenn man nicht 100 % Leistung bringt.
Leider wird unser Spiel natürlich auch von den Gegnern analysiert.
Im letzten Jahr erzielten wir die meisten Tore durch Paßspiel vor dem gegnerischen Tor. Dies wird dieses Jahr vom Gegner oft unterbunden. Unser Hauptziel ist momentan Tore von der Blauen oder der Halbdistanz zu erzielen. Und auch da gehen die Verteidiger weit raus, um dies (bei Matushkin erfolglos ) zu unterbinden.
Hier fehlt uns ein wenig die taktische Varation.
Mit dem Gesamtbild der Mannschaft bin ich einverstanden. Ein Platz zwischen 7 und 10 ist Realität. Und wenn es finanziell möglich wäre könnte man die hinteren Reihen noch verstärken, aber der Markt an guten deutschen Spielern ist teuer. Und ALs überzählig auf die Bank zu setzen auch. Spieler von RB, Mannheim, Berlin abzuwerben ist finanziell nicht möglich.
Manchmal gibt es jedoch unerwartete Ereignisse. Und Tiefe bei Verletzungen oder Abstellungen zur U20 WM ist halt zwingend notwendig.
Ja, eine Saison mit Licht und Schatten. 18 Punkte nach 10 Spielen waren sehr stark, die jetzige Bilanz ist schlechter als in der Vorsaison, obwohl die Mannschaft insgesamt stärker ist.
Tor: Cüpper ist besser als Flott-Kucis, Cannata schwächer als Hildebrand. Wir haben ein solides, aber keinesfalls überragendes Duo. Verteidung: Matushkin ist ein absoluter Knaller, Lajunen sehr solide, allerdings etwas hinter meinen Erwartungen. Blood siehe Lajunen, McNeil ist konstant. Wirt kann deutlich mehr, Schmitz positive Überraschung, hat aber zu wenig Eiszeit wir auch Gnyp und Niehus. Hier verstehe ich den von mir geschätzten Matti Tiilikainen nicht: Warum keine andere Pärchen bilden, z. B. Matushkin mit Blood, Lajunen mit einem schnellen jungen Mann und McNeil/Wirt wie letzte Saison und zu Beginn dieser? Angriff: Rowney bei max. 70% des Vorjahres, trotzdem noch der beste Stürmer. Bokk werde ich von der Art her nie mögen, immer laxe Körpersprache, aber eben tolle Hände. Trotzdem wird er so die NHL nie packen (was für uns noch gut sein kann, wenn er an die letztjährige Form anknüpft). Kunyk nach Startschwierigkeiten top, Brace sehr gut, Cramarossa genügt den Ansprüchen bisher leider nicht. Alanov ist eine gute Verstärkung, bitte halten. Burns spielt eine ordentliche Saison, Schweiger kämpft wie ein richtiger Löwe und ist pfeilschnell, tolle Verpflichtung. Bicker auch sehr stark, gerade in der 2. Reihe. Wenzel gut, wenn er ran darf. Warum nicht mehr in den letzten Spielen? Unser Problem sind m. E. die "alten Männer aus Saskatchewan": Nehring bei weitem nicht in der Form der vergangenen Saison, Schwartz hätte ich ohnehin gehen lassen, er ist noch schwächer als zuvor. Breitkreuz wird (leider) zu alt für die DEL, ist aber immer noch gelegentlich ein Faktor und bringt Körperlichkeit rein. Vogt wird es nicht schaffen, er ist im letzten U23-Jahr. Sehr schade, ich fand ihn immer sehr engagiert, wenn er dabei war. Aber alle Trainer können nicht irren. Fazit: Ein großer Teil der alten Spieler findet die Form nicht, die Neuen überzeugen größtenteils. Ich hoffte nach den ersten Spielen auf eine Kampf um Platz 6, jetzt denke ich, man muss eher nach unten gucken und ein erneuter PPO-Platz wäre sehr stark. Riesenvorteil bisher: Praktisch keine Ausfälle. Das "wirt" sich jetzt leider ändern. Gute Besserung, Daniel.
Im letzten Jahr haben wir unsere Punkte mühsam erkämpft und viele erst in den Schlußminuten eingesackt, dieses Saison lösen wir das hauptsächlich spielerisch. Pluspunkt + Im letzten Jahr war man hauptsächluch von der ersten Reihe abhängig, diese Saison ist das auf wesentlich mehr Schultern verteilt und klappt auch ganz gut. Pluspunkt + Auf der Trainerposition hat die Veränderung auch einiges bewirkt, die jungen Wilden haben mehr Eiszeit aber sie haben auch mehr Qualität, kämpferisch gegen spielerisch eingetauscht. Neutral weder + noch - Auf der Torhüterposition hat man sich defintiv gesteigert wenn man das alte Duo mit dem neuen Duo vergleicht, Cannata steht aber noch im Schatten von Hildebrand was m.M. nach aber an der Abwehr liegt. Neutral weder + noch - In der Abwehr hat man sich zwar defintiv gesteigert und verbessert was das Offensive angeht aber beim Defensiven ist das doch sehr ausbaufähig, zu viele Tändeleien und Puckverluste. Neutral weder + noch - Im Sturm hat man sich merklich verstärkt und weitaus verbessert im Gegensatz zum letzten Jahr, auch wenn sie manchmal abtauchen haben wir mehr Durchschlagskraft weil es eben auch spielerisch ins Angriffsdrittel geht. Pluspunkt + Unsere Special Teams haben sich sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive verbessert. Pluspunkt +
Was mir mächtig gegen den Strich geht sind die Vorverurteilungen von Reportern, Frankfurt spielt hart mit den unterschwellig unterstellten " unfair ". Wir spielen weder hart noch unfair, vielleicht Körperbetont. Ben Blood wird ja gern erwähnt, der spielt seinen Stil so wie ein Denis Reul und nicht anders. Wir haben wir keinen Stinkstiefel drin und weshalb wir so oft auf die Strafbank gehen ist mir Rätselhaft. In unseren Spielen werden oft Micky Maus Strafen verhängt die am gleichen Spieltag in anderen Spielen nicht mal im Ansatz so geahndet werden. Gestern waren mindestens 2 Strafen gegen McNeill völlig aus der Luft gegriffen.
Als Zuschauer wurden wir letzte Saison arg emotional beansprucht, viel Kampf, viel Leidenschaft und Herzrasen in den letzten 5 Minuten. Das ist dieses Jahr doch etwas entspannter und nervlich gelassener. Also alles in allem sind wir auf einem guten Weg uns zu etablieren, dafür dass unser Kader reichlich durchgeschüttelt wurde ist das schon sehr gut, andere die mit dem Stammkader seit Jahren zusammen spielen sind nicht ewig weit weg. Man kann jeden schlagen oder zumindest doch ganz gut mithalten, angesichts der finanziellen Möglichkeiten wirklich eine ausgezeichnete Arbeit vom Teamn hinter dem Team - Dafür mal ein ganz dickes DANKE SCHÖN !
Zitat von Bulldogge im Beitrag #7Ich habe nicht gesagt, dass man nur von einem Aufsteiger Siegeswillen erwarten kann. Es war aber schon so, dass die Löwen letzte Saison vor allem in den ersten Monaten noch von der Euphorie getragen worden sind. Und das war auch genau die Phase, in der die ganzen Last-Minute-Ausgleiche bei 6-4 hineingefallen sind.
Es ist wirklich seltsam. Letzte Saison haben wir uns gewundert, warum wir im 6-4 so stark waren, obwohl das PP schwach gewesen ist. In dieser Saison ist es bisher umgekehrt: Zweitbestes PP der Liga, aber noch kein Tor bei 6-4.
Der Vergleich mit Mannheim erschließt sich mir an dieser Stelle nicht. Die haben einen Etat, der mindestens doppelt so hoch ist und somit deutlich mehr Qualität im Kader. Und die setzt sich im direkten Duell dann auch meistens durch. Uns sehe ich hingegen besser besetzt als Mannschaften wie Iserlohn oder Augsburg. Aber wir haben gesehen, dass man selbst gegen die verlieren kann, wenn man nicht 100 % Leistung bringt.
Mannheims Qualität ist unbestritten, aber ebenso ist es Fakt, dass diese dort aktuell kaum trägt. Vor UND nach unserem Spiel hat man in Serie verloren. Auch gegen uns war man 40 Minuten kein Bein auf den Boden bekommen. Im letzten Drittel jedoch hat man mit Einzelleistungen und vor allem Willen den Weg zum Sieg gefunden, wärend wir leider fats nur noch hinterhergelaufe sind und kaum noch ins Mannheimer Drittel kamen. In dem Fall weniger ein Fall der individuellen Klasse der Adler, sondern für mich leider eher eher das Thema Wille, Motivation und Konzentration. Mannheim wollte an dem Tag den Derby-Sieg mehr als wir.
Ich habe mich auch gefragt wie sein kann, dass Mannheim zuletzt gegen die ganzen Kellerkinder wie Iserlohn, Augsburg und 2x gegen die DEG verlieren konnte und zwischendurch nur gegen uns gewonnen hat, wo denen sogar nur ein starkes letztes Drittel gereicht hat. Letzlich komme ich zum selben Schluss wie du: Sie wollten gegen uns auf keinen Fall verlieren, weil eine Niederlage im Derby für sie tausendmal schmerzhafter ist und ihnen auch von den Fans noch übler genommen wird als z.B. eine Niederlage gegen Augsburg. Und genau deshalb haben sie im letzten Drittel noch einmal 3 Gänge hochgeschaltet. Das funktioniert wiederum nur, wenn man auch über die entsprechende Qualität verfügt.
Was ich etwas schwach finde, ist dass er davon spricht, dass dieses Jahr härter gearbeitet wird. Denn wenn man eines dem letztjährigen Kader nicht absprechen kann, ist dass sie hart gearbeitet und gekämpft haben.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Es könnte auch als Spitze gegenüber Garry Flemming sein, dass unter diesem Trainer eine andere Intensität im Training an den Tag gelegt wurde und muss nichts mit den Spielern oder dem Kader zu tun haben.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Also ich habe noch nie einen sportlichen Leiter gehört, der gesagt hätte, daß seine Mannschaft und das Trainerteam nicht hart arbeiten würden und das aktuelle Team nicht am härtesten. Das gehört einfach dazu.
Als Zwischenbilanz, ich denke das aktuelle Team versucht mehr Situationen spielerisch zu lösen. Wenn das funktioniert, sieht es toll aus und führt auch zu Erfolgen. Aber die Mannschaft ist diesbezüglich noch nicht da wo sie hin soll und auch kann. Aber da ist sowieso noch einiges im Werden. Wenn es schief geht, sieht es schnell unglücklich aus. Die Saskatchewan-Gruppe kommt nun eher über den Kampf und ist natürlich auch nicht jünger geworden. Aber sie spielen noch ihre Rolle, wenn auch nicht mehr so wichtig wie letztes Jahr. Wichtig ist, daß die Mannschaft sich weiterentwickelt. Und das Gefühl habe ich.
Zitat von DyoneDark im Beitrag #15Es könnte auch als Spitze gegenüber Garry Flemming sein, dass unter diesem Trainer eine andere Intensität im Training an den Tag gelegt wurde und muss nichts mit den Spielern oder dem Kader zu tun haben.
Was mindestens genauso schwach wäre. 1.) Dann sollte man das auch so formulieren 2.) Dann weiterhin hinterher zu treten halte ich für unnötig.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Das steht außer Frage, @Summer of 69 . Ich wollte vor allem damit zum Ausdruck bringen, dass es eventuell nicht gegen den alten Kader geht, sondern auch anderen Möglichkeiten gäbe.
Aber man kann in so eine Aussage zu viel interpretieren.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)