Ich weiß nicht wer Herr Gantert(Hockeyweb?) ist, aber er muss ein anderes Spiel gesehen haben. Das Schussverhältnis Lions zu Krefeld war gefühlt 100: 10, wir waren gnadenlos überlegen, das Powerplay war, gerade die 5 Minuten, erdrückend, einzig die Chancenverwertung und die versuchte zauberei, wo einfacheres Spiel besser gewesen wäre, kann man den Jungs vorwerfen. und mit Langkow haben die Pinguine einen super Torwart hinten stehen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von schlobo[quote="Messier#11"]Kleines Löwen-Rudel vorm großen Ziel
Ich weiß nicht wer Herr Gantert(Hockeyweb?)
Frank Meinhardt
Gruss Die Löwenmaus _______________________________________________ Topscorer & Schütze des letzten Tores für die Frankfurt Lions https://puckpixbysteph.de
Zitat von Daniel Pietta"Ich habe die Scheibe weg geschlagen. Dabei ist Osterloh in mich reingefahren und hat sich einfach hingeschmissen. Aber das ist typisch für Schiedsrichter Schimm, der dann sofort eine Spieldauerstrafe verhängt. Ohne meine Strafe hätten wir heute hier sicher noch einen oder zwei Punkte mitnehmen können."
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Dritter Tabellenplatz nach 2:1-Heimsieg gegen Krefeld
Viertes Spiel nach der Olympiapause, vierter Sieg: Die Frankfurt Lions streben mit aller Macht in die DEL-Playoffs. Vor 5.000 Zuschauern in der Eissporthalle am Ratsweg besiegten die Löwen die Krefeld Pinguine in einer bis zur Schlusssekunde spannenden Partie mit 2:1 (0:0, 1:1, 1:0); das knappe Ergebnis täuscht ein wenig, denn sowohl Ian Gordon im Lions-Tor als auch Scott Langkow bei Krefeld zeigten brillante Leistungen und wehrten insgesamt 65 Torschüsse ab. Thomas Oppenheimer nach einem Unterzahlkonter und Joey Tenute erzielten die Tore für Frankfurt, für die Gäste traf Herberts Vasiljevs zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Ein Wermutstropfen trübte allerdings die Freude über den Heimerfolg, denn Verteidiger Sebastian Osterloh kann nach einer Verletzung im Schlussdrittel möglicherweise nicht am Freitag beim Auswärtsspiel in Berlin antreten; es wäre dann bereits der achte Spieler im derzeit gut frequentierten Löwen-Lazarett. Durch den insgesamt fünften Sieg in Folge schoben sich die Lions mit jetzt 89 Zählern punktgleich mit Wolfsburg (zweiter Rang) auf den dritten Platz in der DEL-Tabelle.
Beiden Teams war von Anfang an anzumerken, dass sie das vierte Spiel in acht Tagen bestreiten mussten. Die Lions kamen indes langsam auf Touren, während Krefeld sich hinten einigelte und ganz auf Torwart Scott Langkow setzte, der sehr stark spielte und allein im ersten Drittel 14 Schüsse auf seinen Kasten, darunter gute Chancen von Jamie Wright, Thomas Oppenheimer, Josh Langfeld und Aleksander Polaczek, abwehrte. In der 15. Minute war Langkow bei einem abgefälschten Schlagschuss von Michel Périard im Lions-Powerplay eigentlich schon geschlagen, doch der Puck sprang nur gegen den linken Torpfosten. Nennenswerte Offensivbemühungen der Pinguine waren außer einer Möglichkeit für deren Kapitän Herberts Vasiljevs, die Ian Gordon im Lions-Tor souverän zunichte machte, Mangelware. Torlos ging es in die erste Pause.
Im zweiten Drittel schickte zunächst Schiedsrichter Willi Schimm Jason Young wegen hohen Stocks auf die Strafbank, doch den Pinguinen, die seit der Olympiapause sogar neun Punkte eingefahren hatten, gelang in Überzahl gar nichts; stattdessen eroberte Lions-Kapitän Eric Schneider den Puck und startete mit Thomas Oppenheimer einen 2-gegen-1-Unterzahl-Konter, den „Oppi“ mit einem knochentrockenen Schuss auf Langkows Fanghandseite abschloss. Die Führung war hochverdient, doch die Gäste kamen jetzt ein paar Mal gefährlich vor das Lions-Tor, und in der 28. Spielminute konnte Vasiljevs einen Abpraller aus spitzem Winkel verwerten. Nun ging das Anrennen gegen den Krefelder Beton von vorne los, und die Fans in der Eissporthalle mussten bis nach der nächsten Pause warten, ehe die Löwen erneut in Führung gingen. Nick Angell hatte von der blauen Linie abgezogen, Langkow konnte nur auf Kosten eines Abprallers parieren, und da stand Joey Tenute goldrichtig: 2:1, wiederum absolut verdient, und die Lions setzten nach und hätten die Partie danach vorzeitig für sich entscheiden können, nur wollte die Scheibe einfach nicht noch einmal ins Krefelder Tor. Dazu verletzte sich Verteidiger Sebastian Osterloh nach einem Kniecheck des Pinguine-Stürmers Daniel Pietta, den Schiedsrichter Schimm dafür in der 51. Minute zum Duschen schickte; ob „Osti“ am Freitag beim Auswärtsspiel in Berlin auflaufen kann, ist laut Lions-Trainer Rich Chernomaz sehr fraglich. Am Ende reichte es für die noch weiter dezimierten Löwen zum knappen Sieg. Zum „Mainova Spieler des Tages“ wählten die Zuschauer Thomas Oppenheimer.
Am kommenden Freitag gastieren die Lions bei den Eisbären Berlin, die Partie beginnt um 19:30 Uhr.
Zitat von Daniel Pietta"Ich habe die Scheibe weg geschlagen. Dabei ist Osterloh in mich reingefahren und hat sich einfach hingeschmissen. Aber das ist typisch für Schiedsrichter Schimm, der dann sofort eine Spieldauerstrafe verhängt. Ohne meine Strafe hätten wir heute hier sicher noch einen oder zwei Punkte mitnehmen können."
Na das nenn ich doch mal Fähigkeit zur Selbstkritik und vernünftige Selbsteinschätzung... es lebe der Größenwahn...
Zitat von Daniel Pietta"Ich habe die Scheibe weg geschlagen. Dabei ist Osterloh in mich reingefahren und hat sich einfach hingeschmissen. Aber das ist typisch für Schiedsrichter Schimm, der dann sofort eine Spieldauerstrafe verhängt. Ohne meine Strafe hätten wir heute hier sicher noch einen oder zwei Punkte mitnehmen können."
Wusste gar nicht das man als Spieler sich so zu einem Schiri oder dessen Leistung äussern darf , beim DFB gabs dafür schon Sperren oder Geldstrafen , aber in der DEL darf man sich ja als nicht Lions-Spieler alles erlauben
Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde, doch die, die Du hast, teilen Deine Träume, die die Du hast, teilen alles mit Dir.