Kölns Faryd Mondragon könnte beim nächsten Spiel auf der Bank sitzen. Der 39-jährige Kolumbianer wurde für die nächsten Länderspiele seines Heimatlandes nominiert und damit ist Zvonimir Soldo nicht einverstanden. "Ich habe ihn gebeten, nach dem ersten Spiel nach Hause zu kommen. Das zweite Spiel ist Mittwochmorgen um zwei, wir spielen Freitagabend. Keine Ahnung, in welchem Zustand er dann ist. Das wird dann schwer", schreibt der "Express". Wenn Mondy stur bleibt, dann könnte Ersatzkeeper Miro Varvodic das Tor hüten.
Die Kölner Ikone Lukas Podolski ist sauer auf seinen Verein. Jetzt meldet sich Poldi in der "Sport-Bild": "Wir treten auf der Stelle. Und wenn das auf Dauer so bleibt, muss ich mir schon Gedanken über meine Zukunft machen." Das klingt ja schon fast wie eine Drohung! Der Nationalstürmer scheint extrem unzufrieden beim 1. FC Köln zu sein: "Es ist nämlich jede Woche frustrierend, das Ergebnis zu sehen. Ich denke, uns fehlt einfach die klare Strategie." Die Frage, ob er von Köln enttäuscht sei, beantwortet Podolski eindeutig: "Ja, das bin ich." Harte Worte kommen da aus Köln. Time to say goodbye?
Zitat von C-GamDie Kölner Ikone Lukas Podolski ist sauer auf seinen Verein. Jetzt meldet sich Poldi in der "Sport-Bild": "Wir treten auf der Stelle. Und wenn das auf Dauer so bleibt, muss ich mir schon Gedanken über meine Zukunft machen." Das klingt ja schon fast wie eine Drohung! Der Nationalstürmer scheint extrem unzufrieden beim 1. FC Köln zu sein: "Es ist nämlich jede Woche frustrierend, das Ergebnis zu sehen. Ich denke, uns fehlt einfach die klare Strategie." Die Frage, ob er von Köln enttäuscht sei, beantwortet Podolski eindeutig: "Ja, das bin ich." Harte Worte kommen da aus Köln. Time to say goodbye?
Im Tor des 1. FC Köln steht eine Wachablösung bevor. Weil der 39-jährige Faryd Mondragon erst heute zurückkommt, könnte Ersatz-Keeper Miro Varvodic am Freitag gegen Borussia Dortmund eine Chance bekommen. Trainer Zvonimir Soldo sagte über den Landsmann: "Er ist bei uns. Das bedeutet, er hat Qualität." Varvodic gibt sich selbstbewusst. ""Ich bin mehr als fit und bereit, die Nummer eins zu werden. Ich bin überhaupt nicht nervös", so der 21-Jährige zu "Bild".
Faryd Mondragon hat sich in der gestrigen Nacht für die Flucht aus dem Mannschaftshotel entschieden. Nachdem der Köln-Keeper aus den USA zurückkehrte, eröffnete ihm Zvonimir Soldo, dass er heute Abend gegen Dortmund auf der Bank sitzen wird. In der Nacht verließ der Kolumbianer laut "Bild" voller Wut das Hotel und fuhr zu seiner Familie. Die Fehde zwischen ihm und dem Kölner Trainer scheint vorerst kein Ende zu nehmen. Heute Abend wird Miro Varvodic im Tor stehen, der sein Bundesliga-Debüt für die Kölner gibt.
Sind Zvonimir Soldos Tage als Trainer des 1. FC Köln bald gezählt? Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll die FC-Vereinsführung seit drei Tagen mit Thomas Doll in Gesprächen stehen, der erst vor wenigen Tagen bei Genclerbirligi Ankara entlassen worden war. Soldo stehe bei einer Pleite des FC in Hannover vor dem Aus.
Der Streit um Torhüter Faryd Mondragon beim 1. FC Köln reißt nicht ab. Jetzt entfachte der kolumbianische Schlussmann die nächste Diskussion. Auf einem harmlosen Pressegespräch stichelte Mondragon: "Die Art und Weise, wie ich angegrifffen worden bin, war unterste Schublade. Ich fühle mich, als ob man mir ein Messer in den Rücken gerammt hätte." Harte Worte des 39-Jährigen, der wohl auch gegen Hannover 96 im Tor durch Miro Varvodic ersetzt wird.
In Köln musste der stets bemühte, aber erfolglose Coach Zvonimir Soldo wenig überraschend seinen Hut nehmen. Seinen Platz nimmt vorerst U-23-Coach Frank Schaefer ein. Dem 46-Jährigen werden jedoch nur Außenseiterchancen auf ein langfristiges Engagement als Chefcoach eingeräumt. Laut dem "Kicker" sucht der FC nun einen wirklich "harten Hund" als Nachfolger. Als Kandidaten bringt das Blatt folglich Rettungs-Veteran Hans Meyer sowie den frisch gechassten Ex-VfB'ler Christian Gross ins Spiel. Die "Bild" sieht Meyer ebenfalls als aussichtsreiche Option an, erweitert den Kreis der potentiellen Soldo-Nachfolger aber zusätzlich mit den Namen Thomas Doll, Peter Pacult und Klaus Toppmöller.
Ist der neue Effzeh-Trainer schon gefunden? Nach "Sport1"-Informationen steht Klaus Toppmöller in intensiven Verhandlungen mit dem 1. FC Köln. Der Vertrag soll bis spätestens Ende der Woche fixiert werden. Toppi könnte somit schon am Wochende auf der Kölner-Bank Platz nehmen.
Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Wie die "Bild" erfahren haben will, gibt es zwei Alternativpläne, falls Frank Schaefer das Kind beim 1. FC Köln nicht geschaukelt bekommt: Hans Meyer ist ja nun keine Insiderinformation mehr, aber nun soll auch Huub Stevens diskutiert werden, der noch bei RB Salzburg auf dem Trainerstuhl sitzt. Wolfgang Overath sagte dazu: "Ich habe meine ganz persönliche Vorstellung. Aber ich habe auch Frank Schaefer gesagt, wenn er erfolgreich ist, warum sollten wir dann einen anderen Trainer holen?" Bereits 2004/05 führte Stevens die Kölner aus der 2. Liga zurück in die Bundesliga, musste dann aber wegen der Erkrankung seiner Frau den Job beim FC aufgeben.
Adil Chihi und der 1. FC Köln gehen in Zukunft wohl getrennte Wege. "Chihi hat eine Frist verstreichen lassen. Das interpretiere ich so, dass er uns verlassen wird!", sagte FC-Manager Michael Meier bei einer Podiumsdiskussion mit Fans.
Der Schuldenberg des 1. FC Köln häuft sich weiter an. Der "Express" will die Zahlen des Geschäftsberichts, der in Kürze vorgestellt werden soll, schon erfahren haben. Demnach haben die Domstädter weitere Schulden von 11 Millionen Euro angehäuft. "Zur Finanzierung der Transferzahlungen wurden die Verbindlichkeiten um 11 Millionen auf 24,1 Millionen Euro erhöht", heißt es in der Erklärung. Die Verpflichtung von Lukas Podolski ist darin eingeschlossen. Das Eigenkapital des Klubs bleibt allerdings positiv.
Köln versinkt im Chaos. Nach den Rücktrittsgerüchten um Präsident Wolfgang Overath und Michael Meier sickert jetzt durch: Lukas Podolski ist bei einem Abstieg definitiv weg. Der Kölner hat laut "Bild" eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag stehen, wonach er den Verein für fünf Millionen Euro verlassen kann.
Christoph Daum bietet seinem Ex-Klub 1. FC Köln laut "Express" Hilfe an. Der 57-Jährige, der die Rheinländer im Sommer 2009 verlassen hatte, könnte sich vorstellen, beim Tabellenletzten eine beratende Funktion einzunehmen. Zudem macht Daum sich für den in die Kritik geratenen Präsidenten stark: "Wolfgang Overath ist als Persönlichkeit für mich unantastbar. Bei mir genießt er eine hohe Wertschätzung. Ich hoffe, dass die Mitglieder genauso denken."
Zitat von C-GamChristoph Daum bietet seinem Ex-Klub 1. FC Köln laut "Express" Hilfe an. Der 57-Jährige, der die Rheinländer im Sommer 2009 verlassen hatte, könnte sich vorstellen, beim Tabellenletzten eine beratende Funktion einzunehmen.SPOX
wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist schon nen gepudertes Näschen wert!
In Köln brennt es. Zumindest beim größten Fußballklub der Stadt. Der FC steckt in einer tiefen Krise und ausgerechnet heute steht die Jahreshauptversammlung um 19 Uhr an. Dabei steht auch ein Rücktritt von Präsident Wolfgang Overath im Raum. Der sagte zur "Bild": "Ich schwanke noch!" Während die Zukunft der Vereinsführung weiterhin offen ist, scheint die von Torhüter Faryd Mondragon geklärt. Nach "Express"-Informationen ist der Wechsel des 39-Jährigen im Winter zu Red Bull New York perfekt. Der Keeper würde ablösefrei gehen.
Kommt Faryd Mondragon vom 1. FC Köln am Sonntag in Stuttgart zu seinem Comeback? "Ich sage grundsätzlich zu keiner Personalie etwas", erklärte FC-Coach Frank Schaefer im Hinblick auf die mögliche Rückkehr des degradierten Keepers in die Startelf. Nach dem zittrigen Derby-Auftritt von Miro Varvodic deutet jedoch vieles auf einen Tausch zwischen den Pfosten hin - dem FC fehlt es auf dem Feld an Ruhe und Führungsqualitäten. Gegenüber dem "Kicker" bestätigte Kölns Trainer jedenfalls, dass Mondragon - sofern er im Aufgebot steht - auch spielen wird.
Der Verwaltungsrat des 1. FC Köln soll sich am Sonntag für die Ablösung von Manager Michael Meier ausgesprochen haben. Dies wollte der Pressesprecher Christopher Lymberopoulos aber nicht bestätigen. Schon bei der Mitgliederversammlung hatte Präsident Wolfgang Overath sich geäußert, dass man sich Gedanken über Meier machen werde. Der Hauptgrund an Meier festzuhalten, solle laut "sid" die hohe finanzielle Entschädigung von Meier sein, die auf gut eine Million Euro beziffert wird.
Morgen soll es soweit sein! Kölns Manager Michael Meier wird vor die Tür gesetzt. Präsident Wolfgang Overath kündigte es bereits an: "Wir werden uns sehr bald zusammen setzen und ein Gespräch mit Michael Meier führen." Nun berichten mehrere Medien, dass Meiers Rauswurf schon beschlossen ist und das Krisengespräch wurde für morgen terminiert.
Gnadenfrist für Michael Meier: "Wolfgang Overath und Jürgen Glowacz entschieden [...], im Sinne der Mannschaft die Diskussionen zu vertagen, und alles zu unternehmen, um das Team des 1. FC Köln größtmöglich zu unterstützen", lautet die offizielle Stellungnahme des FC. Damit wird Meier wird wohl vorerst weiterhin das Manager-Amt beim 1. FC Köln ausüben. Der Verwaltungsrat der Rheinländer soll sich unlängst für die Ablösung des 61-Jährigen ausgesprochen haben.
Für immer Effzeh! Köln-Kapitän Youssef Mohamad will seine Karriere am Rhein beenden. Der 30-jährige Libanese erklärte in der "Welt": "Ich würde sehr gern meine Karriere in Köln beenden. Ich liebe den Klub und die Leute hier, ich fühle mich wohl in Köln. Alle behandeln mich mit großem Respekt - das würde ich gern noch einige Jahre miterleben."
Das Theater um Michael Meier beim 1. FC Köln scheint beendet. Wie der "Kölner Express" vermeldet, haben die Vizepräsidenten Jürgen Glowacz und Friedrich Neukirch am Montagmorgen alle Mitarbeiter des Effzeh zusammengetrommelt. Der Inhalt der kurzen Ansprache: Michael Meier ist nicht mehr Manager des 1. FC Köln!
Meier soll von seiner Entlassung bereits vor dem Spiel gegen Wolfsburg erfahren haben. Dennoch saß der wohl scheidende Manager auf der Ehrentribüne neben seinen Bossen und klatschte sich sogar mit ihnen ab. Der Mannschaft soll in diesen Minuten die Nachricht übermittelt werden.
Meier selbst ist nicht am Geißbockheim. Seine Sekretärin sagte gegenüber dem "Express", dass er sich auf einem "auswärtigen Termin" befinden würde. Gegen 12 Uhr will FC-Vize Jürgen Glowacz vor die Presse treten und eine Erklärung abgeben.
Die Pressekonferenz in Köln verzögert sich. Derzeit werden dort Brötchen und Kaffee gereicht. Laut "Bild"-Infos sollte auf ausdrücklichen Wunsch der Mannschaft die Verkündung der Entlassung erst nach dem Wolfsburg-Spiel stattfinden. Meier wusste aber wohl schon länger über seinen Rauswurf bescheid.
Coach Frank Schaefer bestätigt mittlerweile das Gerücht aus Köln gegenüber dem "Express": "Herr Neukirch hat der Mannschaft mitgeteilt, dass Herr Meier nicht mehr Manager ist."