Kapitän Youssef Mohamad kritisiert die Entlassung von Michael Meier im "Express": "Wenn Sie mich als Privatperson fragen: Diese Entscheidung ist ein Fehler. Als Kapitän der Mannschaft sage ich: Das ist Fußball, wir müssen die Entscheidung akzeptieren."
Der Stuhl von Michael Meier ist in Köln noch nicht erkaltet, da kursieren schon die ersten Namen, wer die Nachfolge des Kölner Managers antritt. Die "Bild" berichtet von einer Kandidatenliste auf der interessante Namen stehen: Einer der Wunschkandidaten soll Ex-HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer sein, der momentan die Fußballabteilung bei Red Bull leitet. Außerdem werden gehandelt: Bremens Klaus Allofs, Hannovers Jörg Schmadtke und Ex-1899-Manager Jan Schindelmeiser.
Neuer Manager, neue Spieler? Wie "talksport" meldet, soll Köln an Jonathan Spector von West Ham interessiert sein. Der amerikanische Verteidiger mit deutschen Wurzeln könne im Januar wechseln und die Hintermannschaft der Kölner verstärken. Dass Köln mit Transfers wartet, bis ein neuer Manager feststeht, sollte aber wahrscheinlich sein.
Kölns Stürmer Milivoje Novakovic fällt wegen eines Muskelfaserrisses die nächsten zwei Wochen aus und sprach mit dem "Express" über die Ziele des Effzeh bis zur Winterpause: "Neun Punkte sind ja noch zu holen. Ich denke, fünf wären eine gute Ausbeute." Die ersten Punkte sollen im rheinischen Derby gegen Leverkusen am Samstag her: "Sicher ist das ein schweres Spiel in Leverkusen. Aber wir können jeden schlagen." Da stellt sich nur die Frage: Warum machen sie's dann nicht?
Der erste Kandidat sagt dem 1. FC Köln ab. Klaus Allofs wird nicht an den Rhein wechseln. "Ich bin vertraglich an Werder gebunden. Die Kölner brauchen eine schnelle Lösung. Daher stehe ich jetzt nicht zur Verfügung und gebe ein klares Bekenntnis zu Werder ab, um keine Spekulationen aufkommen zu lassen", so Allofs.
Geschäftsführer Claus Horstmann hat sich auf der offiziellen Vereinshomepage des 1. FC Köln zu Wort gemeldet. Dort erläuterte er die Aufgaben, die auf den neuen Sportdirektor warten: "Der neue Mann kümmert sich nicht ausschließlich um unsere Profis, sondern deckt das gesamte sportliche Gebiet über die Strategie, den Nachwuchs bis hin zum Scouting ab." Zum Fortschritt der Suche sagte Horstmann: "Wir führen bereits Gespräche, aber wir lassen uns nicht unter Druck setzen. Der Kandidat muss vor allem Qualität mitbringen. Die klare Kernaussage ist: Qualität geht vor Zeit."
Eigentlich galt Dietmar Beiersdorfer nicht als Kandidat auf den Posten des Sportdirektors beim 1. FC Köln. Schließlich ist der Ex-HSV-Sportdirektor der weltweite Fußball-Chef für Red-Bull. Doch weil seine Rolle jetzt eingeschränkt werden soll, könnte der 47-Jährige nun doch eine ernsthafte Option in Köln werden. Detlef Kornett, der bisher als Chef der Anschutz Group tätig war, soll nach "Kicker"-Informationen neuer Red-Bull-Sportchef werden. Dies könnte Beiersdorfer zum Abgang bewegen. Laut dem Sportmagazin steht er in Köln hoch im Kurs.
Laut einem Bericht der "Bild" gab es mächtig Zoff beim Effzeh. Lukas Podolski und Martin Lanig gerieten beim Mannschaftstraining aneinander. Lanig soll unzufrieden gewesen sein, nur bei der B-Elf gespielt zu haben und stieg dann heftig gegen den Nationalspieler ein und grätschte ihn von hinten um. Das ließ sich Poldi nicht gefallen, deutete gegen den Ex-Stuttgarter einen Tritt an und lief mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu. Erst die Mitspieler konnten die beiden letztlich trennen, die sich auch danach noch ein hitziges Wortgefecht lieferten.
Wer will den Sportdirektor-Posten beim 1. FC Köln? Scheinbar kaum jemand. Die Geißböcke mussten kurz vor dem Spiel am Sonntag in Leverkusen die nächste Absage hinnehmen - und zwar von einem Bayer-Angestellten. Manager Michael Reschke galt in Köln neben Dietmar Beiersdorfer von Red Bull Salzburg und dem ehemaligen Hoffenheimer Jan Schindelmeiser als vielversprechendster Kandidat. "Michael Reschke hat einen Vertrag. Und ich gehe davon aus, dass er ihn erfüllt", stellt Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser gegenüber der "Süddeutschen" klar. Der Abwerbeversuch der Kölner dürfte das Derby zusätzlich anheizen.
Wenn der Preis stimmt bleibt er weiterhin eine Top-Verpflichtung. Was er die letzten Spiele gehalten hat war einfach nur weltklasse (zugegeben natürlich unter komplett anderen Voraussetzungen als in München!).
Ich habe mich umgesehen - Ich bin der Geilste hier.
Frank Schaefer hat seinen sofortigen Rücktritt als Trainer beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln erklärt. Volker Finke wird die Rheinländer in den letzten Saisonspielen betreuen.
Der Schiedsrichter wurde heute morgen in seinem Hotel mit aufgeschnittenen Pulsadern aufgefunden. Köln-Vorstand Claus Horstmann: „Ich weiß, dass er lebt.“
noch es ist zu früh, da noch nichts über die hintergründe bekannt ist, aber vermutlich ein weiterer beweis das sich in unserer gesellschaft was ändern müsste. vielleicht sollten sich hier auch mal einige an die eigene nase fassen, wenn mal wieder ein löwenspieler kritisiert wird. egal was unten auf eis auch passiert, dort steht ein mensch aus fleisch und blut und auch mit gefühlen der nicht fehlerfrei ist und keine maschine die nahezu fehlerfrei arbeitet.
manchmal hilft nachdenken um eine veränderte sicht der dinge zu bekommen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von quinneynoch es ist zu früh, da noch nichts über die hintergründe bekannt ist, aber vermutlich ein weiterer beweis das sich in unserer gesellschaft was ändern müsste. vielleicht sollten sich hier auch mal einige an die eigene nase fassen, wenn mal wieder ein löwenspieler kritisiert wird. egal was unten auf eis auch passiert, dort steht ein mensch aus fleisch und blut und auch mit gefühlen der nicht fehlerfrei ist und keine maschine die nahezu fehlerfrei arbeitet.
manchmal hilft nachdenken um eine veränderte sicht der dinge zu bekommen.
Ich dachte, ich müsste auf diese Kommentare warten bis der Dummschwätzer Zwanziger vor die Kameras tritt, aber leider habe ich mich getäuscht.
1. Noch gibt es keinerlei Anhaltspunkt, warum Rafati diesen Selbstmordversuch unternommen hat.
2. SOLLTE der Grund für seinen Selbstmordversuch die Kritik an seinen Schiedsrichterleistungen sein, so ist dies tragisch. Dies ist aus meiner Sicht aber keinerlei Grund, auf Kritik an Akteuren im professionellen Sport zu verzichten, so lange sich diese auf die sportliche Leistung beschränkt. Zwar wurde Rafati mehrfach zum schlechtesten Schiedsrichter gewählt, allerdings ist mir nicht bekannt, dass es ihm gegenüber persönliche Anfeindungen gab.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von quinneynoch es ist zu früh, da noch nichts über die hintergründe bekannt ist, aber vermutlich ein weiterer beweis das sich in unserer gesellschaft was ändern müsste. vielleicht sollten sich hier auch mal einige an die eigene nase fassen, wenn mal wieder ein löwenspieler kritisiert wird. egal was unten auf eis auch passiert, dort steht ein mensch aus fleisch und blut und auch mit gefühlen der nicht fehlerfrei ist und keine maschine die nahezu fehlerfrei arbeitet.
manchmal hilft nachdenken um eine veränderte sicht der dinge zu bekommen.
Ich dachte, ich müsste auf diese Kommentare warten bis der Dummschwätzer Zwanziger vor die Kameras tritt, aber leider habe ich mich getäuscht.
1. Noch gibt es keinerlei Anhaltspunkt, warum Rafati diesen Selbstmordversuch unternommen hat.
2. SOLLTE der Grund für seinen Selbstmordversuch die Kritik an seinen Schiedsrichterleistungen sein, so ist dies tragisch. Dies ist aus meiner Sicht aber keinerlei Grund, auf Kritik an Akteuren im professionellen Sport zu verzichten, so lange sich diese auf die sportliche Leistung beschränkt. Zwar wurde Rafati mehrfach zum schlechtesten Schiedsrichter gewählt, allerdings ist mir nicht bekannt, dass es ihm gegenüber persönliche Anfeindungen gab.
Wow, dass ich mit dir mal einer Meinung bin... Aber so ist es richtig, denn es gibt tatsächlich auch Sportler (ja die gibt es, stellt euch vor) die aus Kritik stärker werden.
Zitat von quinneyaber wie ich schon schrieb: manchmal hilft nachdenken......
Das würde ich mir so manches mal auch wünschen.
Zitatnachtrag: alleine das es eine wahl zum schlechtesten schiri gibt läßt doch kaum noch fragen offen wie es um die gesellschaft steht.......
Der kicker lässt die Bundesligaprofis die Schiedsrichter benoten, um den besten Schiedsrichter zu ermitteln. Zwangsläufig gibt es dann auch einen Schlechtesten.
Der kicker, sportal, etc. vergeben Noten für die Schiedsrichterleistung. Sollen diese abgeschafft werden?
Soll das DFB-Schiedsrichterwesen seine Beobachtungen und Bewertungen einstellen, um Druck von den Schiedsrichtern zu nehmen?
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitatnachtrag: alleine das es eine wahl zum schlechtesten schiri gibt läßt doch kaum noch fragen offen wie es um die gesellschaft steht.......
Der kicker lässt die Bundesligaprofis die Schiedsrichter benoten, um den besten Schiedsrichter zu ermitteln. Zwangsläufig gibt es dann auch einen Schlechtesten.
Der kicker, sportal, etc. vergeben Noten für die Schiedsrichterleistung. Sollen diese abgeschafft werden?
Soll das DFB-Schiedsrichterwesen seine Beobachtungen und Bewertungen einstellen, um Druck von den Schiedsrichtern zu nehmen?
für mich haben solchen noten überhaupt keinen sinn, ausser das jeder hansel schon vorm spiel weiß wie schlecht der schiri ist, da er es vorher schon schwarz auf weiß präsentiert bekommen hat. jede benotung ist eh subjektiv. du würdest spieler x z.b. ne note 5 geben während ich ihn als "note 3" gesehen hab. das zeigt doch schon wie hirnverbrannt diese benotungen sind. aber wer sich daran aufgeilen will soll es tun......
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.