Zitat von Schwede im Beitrag #49So ein selbstbewusstes Auftreten ist GENAU die richtige Antwort auf den Schwachsinn, der zwischen den Verbänden läuft. Schließlich soll immernoch der Sport im Vordergrund stehen und Krämer hat 100% recht wenn er diesen möglichst professionell in Frankfurt anbieten möchte. Ein Aufstieg bzw. eine Aufnahme in DEL oder Bundesliga würde mir nicht schmecken, wenn wir nur bis zum Viertelfinale gekommen wären. Hier geht es mindestens um die Ehre!!
genau aus diesem grunde bin ich voll bei charleston chief. ein weiteres jahr oberliga werde ich mir degfinitiv nicht mehr anschauen - zumindest nicht mit DK. ich kann mich nur sehr schwer mit dem gezeigten oberliga-niveau anfreunden. ein zwei jahre ist das ja ganz "lustig", aber es ist nicht das was ich mir unter eishockey vorstelle. deshalb, je früher - sofern finanziell machbar!!!! - DEL umso besser. als übergang darfs aber gerne 1-3 jahre 2.liga sein, aber bitte bitte keine oberliga mehr.
vor einem jahr dachte ich noch vollkommen anders......
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von Schwede im Beitrag #49So ein selbstbewusstes Auftreten ist GENAU die richtige Antwort auf den Schwachsinn, der zwischen den Verbänden läuft. Schließlich soll immernoch der Sport im Vordergrund stehen und Krämer hat 100% recht wenn er diesen möglichst professionell in Frankfurt anbieten möchte. Ein Aufstieg bzw. eine Aufnahme in DEL oder Bundesliga würde mir nicht schmecken, wenn wir nur bis zum Viertelfinale gekommen wären. Hier geht es mindestens um die Ehre!!
genau aus diesem grunde bin ich voll bei charleston chief. ein weiteres jahr oberliga werde ich mir degfinitiv nicht mehr anschauen - zumindest nicht mit DK. ich kann mich nur sehr schwer mit dem gezeigten oberliga-niveau anfreunden. ein zwei jahre ist das ja ganz "lustig", aber es ist nicht das was ich mir unter eishockey vorstelle. deshalb, je früher - sofern finanziell machbar!!!! - DEL umso besser. als übergang darfs aber gerne 1-3 jahre 2.liga sein, aber bitte bitte keine oberliga mehr.
vor einem jahr dachte ich noch vollkommen anders......
"vollkommen anders" = du wolltest NIE wieder Eishockey unterhalb der DEL sehen oder du dachtest, man kann sich auch mit der Oberliga anfreunden?
ich war für einen langsamen aufbau, der sich auch über mehrere jahre in der oberliga hätte hinziehen können und vor allem war ich ausschl. für einen sportlichen aufstieg. aber wenn ich ehrlich bin, dann ist es nicht mehr das was ich sehen möchte. ich nehm jetzt auch gerne einen aufstieg am grünen tisch. hauptsache raus aus der oberliga, denn ansonsten bin ich raus......
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
ZitatAlles entscheidende Frage jedoch für mich: WARUM wurde der Vertrag seitens der ESBG überhaupt außerordentlich im Dezember 2012 gekündigt??Ist das jemandem klar??
Ganz einfach: Auszug aus Hockeyweb: „Die ESBG möchte doch Aufsteiger aus der Oberliga haben. Warum kündigt sie dann den Vertrag“, erklärt Schweer.
Sollte man Herr Schweer erklären das die ESBG nicht einen Aufsteiger aus der Oberliga haben möchte, sondern mehrererererer
ich war für einen langsamen aufbau, der sich auch über mehrere jahre in der oberliga hätte hinziehen können und vor allem war ich ausschl. für einen sportlichen aufstieg. aber wenn ich ehrlich bin, dann ist es nicht mehr das was ich sehen möchte. ich nehm jetzt auch gerne einen aufstieg am grünen tisch. hauptsache raus aus der oberliga, denn ansonsten bin ich raus......
Ja Chapeau Quinney! Gut, dass wir da letztes Jahr noch ewig drüber diskutieren mussten...
Sehe es wie quinney. Ich war anfangs auch überzeugt von dem Plan sich in der OL zu etablieren und dann nach 2,3 Jahren den Aufstieg in Angriff zu nehmen. Aber gerade im Laufe der aktuellen Saison hat sich gezeigt, dass weitere 1,2 Jahre in dieser Liga mehr schaden als dass sie hilfreich sind. Mein favorisiertes Szenario ist, nächstes Jahr 2. Liga zu spielen und dort ein finanzielles Fundament zu schaffen um dann in den nächsten Jahren wieder an die DEL-Tür zu klopfen. Positiv untermauert würde dies natürlich noch durch den Gewinn der OL POs. Nachteil an dem Weg über die 2. Liga könnte in meinen Augen sein, dass in der Zwischenzeit ein anderes Team den Sprung in die DEL macht und man dann evtl. über mehrere Jahre in der 2. Liga versauert, da die DEL voll ist. Sollte diese Gefahr bestehen, dann wäre der direkte Weg in die DEL wohl der Bessere, solange kein finanzielles Harakiri betrieben wird. Ohne finanzielle Experimente werden wir demnach als Kellerkind in der DEL starten, auch das muss dann vielen klar sein, wenn von der DEL geredet wird.
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
Lass dir gesagt sein, einem finanziell gesunden Frankfurter Eishockeyverein würde man seitens der DEL ganz sicherlich nicht die Tür vor der Nase zuschlagen! alleine mannheim würde sich sicherlich über deren mindestens 2 Derbies sehr freuen!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von schlobo im Beitrag #51 Ian Gordon, Jason Young und Pat Lebeau!
die wären dann zusammen ca. 120 Jahre alt, ich verehre Sie, aber ich würde mich lieber mit jüngeren Gesichtern anfreunden.
Ich ja auch, wobei den Ian würde ich für die 2. Liga schon noch nehmen, ein Keller oder so tuts aber auch. Dazu dann noch Hackert aus heilbronn zurück holen, und Derek hahn als erste neue AL. oder auch zu alt?
gehört hier auch net hin, bin mal gespannt, wann dann nun das "ernste" Kochstudio 13/14 aufgemacht wird!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von pinguin im Beitrag #1http://www.hockeyweb.de/home-dev/artikel/news/loewen-frankfurt/
Löwen Boss Krämer: "Bevor wir weiter Oberliga spielen, gehen wir in die DEL"
Schön einerseits, aber andererseits:
- Wesentliche Verteuerung der Eintrittspreise - Komplettaustausch der Mannschaft - Die Probleme (in erster Linie die Halle und mit den Sponsoren) wären wohl die gleichen wie vor 4 Jahren und würden uns früher oder später wieder einhoeln
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Wenn man sich von dem Gedanken verabschiedet, in der DEL gleich wieder "oben" mitspielen zu wollen, gestaltet sich bestimmt auch die Suche nach Sponsoren einfacher. In dieser Situation ist es gewiss von Vorteil, wenn sich das Eichhörnchen mühsam über mehrere Jahre ernährt, bevor man wieder von "alten Zeiten" träumt!
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
Also bzgl. Sponsoren sehe ich das Ad hoc Thema DEL kritisch.
Nicht, weil wir kein Attraktiver Verein sind, sondern weil bedingt durch eine ganz andere Kostenstruktur, sprich höheres benötigtes Budget, wir eine ganze Reihe von Firmen, die uns jetzt die Stange halten, verlieren würden, weil sie Etats in dieser Dimension nicht stemmen wollen/können.
das ist dann auch bei der Sponsorensuche eine immense Herausforderung an die Löwen, weil man quasi in kürzester Zeit alles neu aufbauen müsste.
Von diesem Gesichtspunkt gesprochen, wäre eine stetiger, aber langsamerer Aufbau über BL2 und dann in DEL in meinen Augen die gesündere Variante.
Außerdem haben wir gegen viele Vereine der 2. Liga noch nie oder seit langem nicht mehr gespielt. Diese Duelle fände ich auch - zumindest temporär - sehr interessant. Zudem hätten wir weiterhin unsere Hessen derbies.
Was haben die Schulden der ehemaligen "Lions GmbH" mit der Löwen GmbH zu tun?
Und noch einmal: die Lions haben sicher vieles falsch gemacht, aber sie haben sicher nicht exorbitant über ihre Verhältnisse gelebt. Es waren Schulden, für die Gerd Schröder gerade gestanden hat. Als er gestorben war, wollte keiner dafür zahlen.
Im Vergleich zu den Schulden der Eisbären, reden wir hier von....."Peanuts", um es mal abgedroschen zu formulieren.
Ein solides Wirtschaften in der DEL ist sicher möglich.
Sicher wären 1-2 Jahre Bundesliga, der gesündere Weg um sich wieder für die DEL zu empfehlen. Auch sehe ich die DEL momentan nur als letzten Ausweg, wenn alle Stricke reissen. Aber wir haben entgegen einiger anderer DEL Vereine eine gute Fanbase, und auch hat man das Vertrauen einiger guter Sponsoren wieder gewonnen. Ich denke und dafür steht auch der Name Krämer, das man finanziell solide die DEL stämmen kann. Ohne irgendwelche finanziellen Abenteuer, oder zu überteuerten Starspieler.
Interessant zu sehen, wie schnell hier einige ausrasten und bei der blosen Nennung der 3 Buchstaben DEL anscheinend gänzlich Hirn und Erinnerung ausschalten.
Sicher ist die DEL finanzierbar.. Sicher sicher... Hauptsponsoren gibts ja auch jede Menge, war ja vorher auch nie ein Problem..Es waren ja keine Schulden, sondern Geld für das GS gerade gestanden HÄTTE... Also hatten wir ja eigentlich garkeine Altlasten - Insolvenz ham wir halt mal so aus Spaß an der Freude gemacht... Eigentlich waren die Lions ja ein solides Wirtschaftsunternehmen... sicher sicher...
ich denke hier "rastet" keiner aus. allen ist klar: DEL nur wenn auch finanzierbar. es erwartet hier keiner harakiri seitens der löwen. warum sollte die del für frankfurt nicht finanzierbar sein, wenn dies in augsburg, straubing, iserlohn auch funktioniert.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von die schweigende Masse im Beitrag #69Was haben die Schulden der ehemaligen "Lions GmbH" mit der Löwen GmbH zu tun?
Als unsere aktuelle GmbH in der OL an den Start ging, war sie ja nagelneu, was hatte die also mit der insolventen GmbH von Grünewald zu tun? Ich kanns dir sagen: 60.000€ Bar!!!bürgschaft mussten zur Erteilung der Lizenz hinterlegt werden, Dank der Insolvenz der vorherigen GmbH....
Woher die beim Kündigungsschreiben des Hr. Jäger (welches ihr dort abrufen könnt!) auf "außerordentlich" kommen, wird ihr Geheimniss bleiben, denn Jäger schreibt eindeutig "vorsorglich".
Dieser Beitrag ist aus recycelten Buchstaben ehemaliger Mails und Forenartikel aus ESBG-, Löwen- und Huskiesforum zusammengesetzt und daher zu 100 % digital nur schwer abbaubar. Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Forumsbeilage und tragen Sie Ihren Admin zum Apotheker.
Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Zitat von St.Mai im Beitrag #71Interessant zu sehen, wie schnell hier einige ausrasten und bei der blosen Nennung der 3 Buchstaben DEL anscheinend gänzlich Hirn und Erinnerung ausschalten.
Sicher ist die DEL finanzierbar.. Sicher sicher... Hauptsponsoren gibts ja auch jede Menge, war ja vorher auch nie ein Problem..Es waren ja keine Schulden, sondern Geld für das GS gerade gestanden HÄTTE... Also hatten wir ja eigentlich garkeine Altlasten - Insolvenz ham wir halt mal so aus Spaß an der Freude gemacht... Eigentlich waren die Lions ja ein solides Wirtschaftsunternehmen... sicher sicher...
??? Die Schulden stammten zum grössten Teil aus den Jahren 1991-1996, dort wurde ein großer Haufen angesammelt. Dann waren die Lions Pleite, es hat Schröder übernommen. Die Schulden wurden soviel ich weiss nicht getilgt, sondern nur dafür gebürgt. Dann verstarb Schröder und Siggi und Co. haben übernommen, die konnten auch keine Schulden tilgen und hatten Probleme die Kosten zu drücken. Also haben Sie den Laden dicht gemacht, da keine positive Reaktion seiten der Stadt kam, eine neue Halle zu bauen.
Es ist müssig über den Schnee von gestern zu diskutieren. Was letztendlich passiert ist, wissen nur die damals involvierten Protagonisten. letzten Endes wundert mich in dem Zusammenhang, das eine DEG, und vielleicht auch ein KEC noch in der DEL spielen können/wollen/dürfen, obwohl zu gegebener Zeit immer wieder siebenstellige Beträge(DEG 2,4 Mio) fehlen, und den Lions damals zumindest offiziell 600 K zum Verhängmiss wurden. Mir wäre ein Aufstieg in die 2.liga sicherlich der am gesündesten erscheinende Weg, aber müsste ich mich zwischen OL mit allen nebengeräuschen und der Möglichkeit eine DEL-Aufnahme mit der Konsequenz der zunächst möglichen sportlichen Schwierigkeiten wählen, so wäre meine Entscheidung ganz klar pro DEL. Wenn ein für Deutschland bedeutungsloser Standort wie Wolfsburg, mit dem Zuschauerinteresse eines Dorfvereins die DEL auf hohem sportlichen Niveau sich leisten kann, so kann man auch in Frankfurt mit Engagement und Verstand, der vorhandenen und vielleicht auch wiederkehrenden Fanbase und einer Stadt die das dann auch unterstützt, einen DEL-Verein bestehen.
BTW. weil ich damals entweder dies nicht mitbekommen habe, oder es auch nie beschrieben wurde: Was ist eigentlich mit der DEL-Lizenz der Frankfurt Lions passiert? Dafür muss der Verein doch meines erachtens 800K berappen. Sind die in die Insolvenzmasse gerutscht oder was?
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣