Alle wollen den Hessenpokal offenbar ganz gerne sehen und das ist auch bei mir so. Nur habe ich etwas dagegen Ihn kunstlich wichtig zu reden. Verletzungen können immer auftreten, nur wären solche in einem deraartigen Wettbewerb halt schon doppelt ärgerlich, das gilt aber auch für alle "Freundschaftsspiele" und die sind dennoch erforderlich. Nur sollte man die Emotionne nicht zusätzlich schüren, denn das erhöht ggf. auch das Risiko.
Ich denke der Reiz des Eishockeys liegt unter anderem an den Emotionen und an der Härte des Sports. Wenn ich zum Eishockey gehe möchte ich das sehen und erleben und dabei ist es mir egal ob das im Punktspiel,Pokalspiel,Freunschaftsspiel oder einfach nur im Training ist. Auch die Sportler haben den Sport gewählt weil es Ihnen Spaß macht, ansonsten wären Sie zum Basketball oder Schach gegangen. Sicher kann dann auch immer etwas passieren und wenn sich dann wie im Beispiel genannt ein Barg oder Neumann verletzt ist das ärgerlich und wie man letzte Saison gesehen hat gefährlich. Wenn man dann mit leidet und sich fragt ausgerechnet der oder jetzt spricht das nur für die Leidenschaft die selbst im Fan steckt. Aber wie man gesehen hat es geht weiter auf und neben dem Eis, es ist einfach ein Teil unseres Sports. Aus diesem Grund freue ich mich sehr auf den Hessen-Cup und Spiele mit Emotion und Härte und das ist mir viel Lieber als ein Freundschaftsspiel gegen ich tue dir auch nichts. Aus diesem Grund gute Wahl und wenn etwas passiert werde ich wieder mitleiden (Jammern).
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
Bei aller Härte und Freude am Spiel kann mir keiner erzählen dass die Intensität (und damit schlussendlich auch das steigende Verletzungsrisiko) nicht von cleveren Profis bis zu einem gewissen Maße der Bedeutung eines Spiels angepasst wird. Zumindest hoffe ich dass wir nächste Saison eine abgezocktere Truppe haben werden, und die weiss dann auch sicher ein zu schätzen, wann es angesagt ist wirklich alles zu geben und wann man das letzte Risiko noch stecken lässt, weil es noch nicht um die vielzittierte Wurscht geht.
Wer will Dir das erzählen ? Auch das ist normal im Sport das versucht wird mit dem Minium das Maximum zu erreichen. Im Eishockey gibt es da wenige Aussnahmen, eine haben wir letztes Jahr kennen gelernt.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
Oben klingt das aber ganz anders und daran glaube ich eben nicht, daher mein Kommentar. Auch bezweifle ich das man im Sport grundsätzlich mit einem Minimum Ziele zu erreichen versucht. Man versucht aber wie überall unnötige Risiken weitestgehend zu vermeisden wenn man clever ist. Das Minimum muss es aber auch nicht gelich sein, denn da stellen sich durchaus auch Leichtsinnsverletzungen ein, wenn man es zu langsam angeht und in Bedrängnis kommt. Eine Gesunde Dosierung ist angesagt.
Ich habe Dir oben nur meine Sicht der Dinge offen gelegt und bin für den Hessen-Cup weil ein gewisser Reiz durch die Derbys zu erwarten ist. Darauf freue ich mich und denke das hier vielleicht sportlich mehr zu erwarten ist wie in den Punktspielen gegen so einige Ligamitstreiter. Und bevor einer wieder auf den Trichter kommt, ich kann die anderen Clubs nicht wertschätzen falsch. Wir sind es die nicht in diese Liga gehören aber leider ...... Weiterhin glaube ich schon das im Sport oft versucht wird mit einem Minimum das Maximum zu erreichen. In dem Punkt das das auch Gefahren mit sich bringt gebe ich Dir recht.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
Bitte genau lesen, ich habe mehrfach geschrieben dass auch ich alles andere als gegen den Hessen Cup bin. Lediglich die Einschätzung des einne oder anderen, dass es dabei sportlich um einiges geht, kann ich nicht teilen. Gerade weil es "Freundschaftsspiele" sind können diese durchaus hoehn Unterhaltungswert haben, auch das hatte ich bereits erwähnt. Aber wer da große Sportliche Dinge rein interpretieren möchte liegt nnach meiner Meinung völlig falsch. Der rein sportliche Wert ist gering.