Nichts. Wollte nur wissen, woher du weißt, dass Cherno Kehler alleine entlassen hat. Mehr nicht. Ich bin übrigens auch gegen einen neuen Trainer in dieser Saison, weil ich glaube, dass dann alles komplett einbrechen wird. Mehr als ohnehin schon. Meine Hypothese ist aber, dass Gardner schon lange weg wäre, wenn wir einen Co hätten.
Zitat von MaFia im Beitrag #53Nichts. Wollte nur wissen, woher du weißt, dass Cherno Kehler alleine entlassen hat. Mehr nicht. Ich bin übrigens auch gegen einen neuen Trainer in dieser Saison, weil ich glaube, dass dann alles komplett einbrechen wird. Mehr als ohnehin schon. Meine Hypothese ist aber, dass Gardner schon lange weg wäre, wenn wir einen Co hätten.
Abgesehen davon, ist der Sportdirektor für mich halt verantwortlich. Wenn Gardener gehen muss, ist Fritze in dieser Rolle. Ansonsten könnten wir auf den Posten verzichten! Pro Paul!
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Sehr vereinfachte Sichtweise, denn auch Sportdirektoren können von Gesellschaftern klare Anweisungen und Vorgaben bekommen, die Ihre Handlungsfreiheiten begrenzen. Ob das damals so war weiss ich aber nicht, wobei ich damals den Abgang von Kehler persönlich bedauerlich aber sportlich dennoch richtig fand.
Wenn aber Deine Aussage zutrifft ist der aktuelle Sportdirektor jetzt auch verantwortlich? Aus meiner Sicht ist dem nicht so. Er ist nun zuständig für Abhilfe und eine Verbesserung, nicht aber verantwortlich für den ist Zustand der Mannschaft. Stimmen wie aktuell vor allem Einsatz und Teamgeist nicht, muss man eigentlich erst mal den Trainer fragen. In unserem speziellen Fall hingegen aber auch die Gesellschafter. Denn woher kommt erneut diese massive Demotivation. Das Problem hatten wir ja auch schon vor 2 Jahren in vergleichbarer Form hatten. Sind Mannschaften in Frankfurt zukünftig regelmäßig untrainierbar? Stimmt hier etwas im direkten Umfeld des Teams nicht?
Zitat von Waui im Beitrag #50Ich bin gegen einen neuen Trainer. Als Cherno Kehler entlassen hat, fand ich das auch unpassend.
Es gibt keine Alternative zu einem Austausch von Gardner. Defensive konnte er wohl eher noch nie vermitteln, was ob der Abwehrschwäche die ganzen Saison über ziemlich offensichtlich ist. Das Offensivsystem funzt auch nicht mehr ein Neues gibt's wohl nicht und motivierend wirkt erwohl auch nicht. Was bleibt dann noch ausser die Mannschaft zu 50% auszutauschen? Engagement eines Mentaltrainers? Keine Zeit dafür! Bleibt also nur zu versuchen mit einem neuen Trainer die Bagage wieder zum Rennen zu bringen. Besser früher als später sonst kann man die Saison abschreiben und hat alles was man mit der letzten Saison zurück gewonnen hat gerade mal wieder in den Main gekippt. Ich denke wir benötigen hinten auch noch einen stabilen AL-Defender der auch den anderen Stammdefendern und AL-Spielern Druck verleiht.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von 0815 im Beitrag #55Sehr vereinfachte Sichtweise, denn auch Sportdirektoren können von Gesellschaftern klare Anweisungen und Vorgaben bekommen, die Ihre Handlungsfreiheiten begrenzen. Ob das damals so war weiss ich aber nicht, wobei ich damals den Abgang von Kehler persönlich bedauerlich aber sportlich dennoch richtig fand.
Wenn aber Deine Aussage zutrifft ist der aktuelle Sportdirektor jetzt auch verantwortlich? Aus meiner Sicht ist dem nicht so. Er ist nun zuständig für Abhilfe und eine Verbesserung, nicht aber verantwortlich für den ist Zustand der Mannschaft. Stimmen wie aktuell vor allem Einsatz und Teamgeist nicht, muss man eigentlich erst mal den Trainer fragen. In unserem speziellen Fall hingegen aber auch die Gesellschafter. Denn woher kommt erneut diese massive Demotivation. Das Problem hatten wir ja auch schon vor 2 Jahren in vergleichbarer Form hatten. Sind Mannschaften in Frankfurt zukünftig regelmäßig untrainierbar? Stimmt hier etwas im direkten Umfeld des Teams nicht?
Er ist verantwortlich für eine Trainerentlassung, sollte diese kommen. Wer denn sonst? Der Brezelverkäufer?
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Zitat von Waui im Beitrag #50Ich bin gegen einen neuen Trainer. Als Cherno Kehler entlassen hat, fand ich das auch unpassend.
Es gibt keine Alternative zu einem Austausch von Gardner. Defensive konnte er wohl eher noch nie vermitteln, was ob der Abwehrschwäche die ganzen Saison über ziemlich offensichtlich ist. Das Offensivsystem funzt auch nicht mehr ein Neues gibt's wohl nicht und motivierend wirkt erwohl auch nicht. Was bleibt dann noch ausser die Mannschaft zu 50% auszutauschen? Engagement eines Mentaltrainers? Keine Zeit dafür! Bleibt also nur zu versuchen mit einem neuen Trainer die Bagage wieder zum Rennen zu bringen. Besser früher als später sonst kann man die Saison abschreiben und hat alles was man mit der letzten Saison zurück gewonnen hat gerade mal wieder in den Main gekippt. Ich denke wir benötigen hinten auch noch einen stabilen AL-Defender der auch den anderen Stammdefendern und AL-Spielern Druck verleiht.
Wer war eigentlich Defensivtrainer bisher? Gardner oder Cherno? Oder gab es da keine Teilung?
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An Stelle von schnellen Trainerentlassungen sollte man (und das sehe ich als die dringlichste Aufgabe des Sportdirektors an sofern er nicht bloß als Grüßonkel engagiert wurde) mal alle Spieler, Betreuer und auch den Trainer sozusagen inquisitorisch befragen ob sie denn noch Lust haben für die Löwen zu arbeiten und ihren Job zu machen, für den sie schlussendlich gutes Geld verdienen. Wer nicht (mehr) mag kann ja - ggf. mit Abfindung - gehen, so wie es auch anderenorts im Arbeitsleben durchaus üblich ist.
Wer war eigentlich Defensivtrainer bisher? Gardner oder Cherno? Oder gab es da keine Teilung?
Eigentlich zweitrangig. Selbst in der Meistersaison war unsere Hütte doch zumeist stets offen, übertüncht oftmals nur durch unseren effektiven und treffsicheren Sturm. Und das Jahr zuvor - naja, reden wir besser nicht drüber.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von C_S im Beitrag #59An Stelle von schnellen Trainerentlassungen sollte man (und das sehe ich als die dringlichste Aufgabe des Sportdirektors an sofern er nicht bloß als Grüßonkel engagiert wurde) mal alle Spieler, Betreuer und auch den Trainer sozusagen inquisitorisch befragen ob sie denn noch Lust haben für die Löwen zu arbeiten und ihren Job zu machen, für den sie schlussendlich gutes Geld verdienen. Wer nicht (mehr) mag kann ja - ggf. mit Abfindung - gehen, so wie es auch anderenorts im Arbeitsleben durchaus üblich ist.
Ich hoffe doch schwer, dass das schon letzte Woche passiert ist und man nicht die Leistungen als gegeben angesehen hat. Und wenn, was willst denn machen wenn Sie es nicht tun? Bzw. willst Du alle heimschicken und mit der Jugendmannschaft weiterspielen? Quatsch man, das ist ja das Schlimme, dass das eben nicht geht und man die Kerle weiter rumhampeln lassen muss, auch wenn sie nicht wollen.
edit: eigentlich bin ich a der Meinung das wir zumeist gute Leute haben, nicht nur die Jungen auch so Leute wie Pistilli, Stretch, B.B. und vor Allem Liese, deswegen ist das Alles ja nicht nachvollziehbar!
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von C_S im Beitrag #59An Stelle von schnellen Trainerentlassungen sollte man (und das sehe ich als die dringlichste Aufgabe des Sportdirektors an sofern er nicht bloß als Grüßonkel engagiert wurde) mal alle Spieler, Betreuer und auch den Trainer sozusagen inquisitorisch befragen ob sie denn noch Lust haben für die Löwen zu arbeiten und ihren Job zu machen, für den sie schlussendlich gutes Geld verdienen. Wer nicht (mehr) mag kann ja - ggf. mit Abfindung - gehen, so wie es auch anderenorts im Arbeitsleben durchaus üblich ist.
Also sollten wir statt einer Entlassung mit Abfindung lieber erstmal die Option "viele Entlassungen mit Abfindung" ins Auge nehmen? Was versprichst du dir davon, wie soll das bezahlbar sein, wo findet man dann Abhilfe, welche Außenwirkung hat das, ......?
Der Vergleich zum regulären Arbeitswesen hinkt - das wurde schon an anderer Stelle mal ganz gut aufgedröselt. Und dass eine Kommunikation zwischen Team und Sportdirektor stattfindet und auch eine Fehlersuche unternommen wird, sollte eigentlich logisch sein, gerade dann, wenn die Position neu besetzt wurde. Nur - warum ist aus deiner Sicht zuerst das komplette Team intern zu demontieren, statt mit einer taktischen Neuordnung zu versuchen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen und ein wenig Ertragskosmetik zu betreiben?