Zitat von heartbeat im Beitrag #26 Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik).
Dann könnte man das Forum auch umbenennen in Löwen Frankfurt Polemicground
Polemische Kritik aus dem Umfeld steht da und nicht kritische Fans!
Thema hieß: Kritik im Umfeld. Antwort FDF: wir haben tolle Fans, die uns immer supidupi unterstützen. Aber polemische Kritik aus dem Umfeld bringt uns nicht weiter.
Kannst du mir verraten, auf wen, wenn nicht auf die Fans, diese Kritik von FDF sonst gemünzt sein sollte. Sorry, das ist viel zu eindeutig.
Ich kanns versuchen, ob es Gehör findet ist wieder was anderes!
Ich verstehe es halt nicht so das es auf DIE Fans gemünzt ist sondern auf ein paar wenige. Im Endeffekt wissen wir beide nicht was er im original gesagt hat. Das sieht dann eventuell im "Geschriebenen" anders aus.
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Zitat von macaco71 im Beitrag #24Die Kritik ist nicht auf "die" Fans gemünzt sondern nur auf solche bezogen, welche andauernd solch polemische Kritik schreiben / von sich geben. Anhand deiner Reaktion (und einigen anderen) fällt mir folgender Spruch ein: "betroffene Hunde bellen laut" :-)))
Leute, Leute. Schlagt mal Polemisieren nach. Ich empfehle den link hier. https://de.wikipedia.org/wiki/Polemik Auszug...daraus... Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz dazu wird auch die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche (die Literatur betreffende) Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann. Das heute nur noch selten benutzte Wort Irenik ist als weiterer Kontrastbegriff zu Polemik anzusehen...... ..polemische Kritik ist meiner Meinung nach nicht negativ...
Dein ernst jetzt?
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Zitat von ToniRaubal im Beitrag #25Ja wenn du genausowenig in der Lage bist konstruktive Kritik zu erkennen wie FDF, dann haste recht. Ich hab bisher zu ihm gehalten und meine Kritik immer so geäußert, dass man m.e. damit umgehn kann und meist brav nen Satz dazugebaut von wegen 'ich hoffe er bekommt die Kurve'. Durch so ein peinliches Interview (btw. waren jemals Hobbyteams in der DEL2?) hat er nun aber tatsächlich bei mir verschissen. Wird ihn nicht stören, mich allerdings auch nicht.
Warum fühlst du dich denn so persönlich angegriffen? Umfeld =/= Löwen Frankfurt Playground....
Als ob das Forum der einzige Ort wäre wo (konstruktive) Kritik geübt wird. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass FDF in der Halle regelmäßig mal einen Spruch gedrückt bekommt, der weitaus weniger konstruktive Kritik beinhalten dürfte. Was natürlich nicht heißen soll, dass es hier keine Polemik gibt, Thema "finnische Rosinen", etc.
Wir zwei sind wahrlich nicht immer der gleichen Meinung, aber ich persönlich erachte deine Kritik nicht als polemisch, und ich unterstelle es FDF ebenfalls, sowas einordnen zu können.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs. - Bernie Johnston
Ich fühle mich nicht angegriffen, ich finde das ganze Interview einfach an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
ZDF, Die Anstalt 29.04.2016: "Es ist ja nicht das erste Mal, dass etwas aus Österreich kommt, was gleichzeitig erfolgreich und widerlich ist: Hitler, Haider, Red Bull..."
Ich glaube, man muss die Dinge ein wenig differenzierter betrachten.
Die Grundidee, vermehrt auf junge (deutsche) Spieler zu setzen, ist und bleibt mMn die richtige. Es wurde in der Vergangenheit in Eishockey-Deutschland immer gemeckert, dass der Nachwuchs zu wenig eingeplant wird, kaum Eiszeiten erhält. Auch im Hinblick auf einer weiteren Reduzierung der Ü-Stellen, ggf. AL-Stellen und geplanten Ausweitunug der U-Stellen, sind wir auf einem guten Weg. Die Idee, bisherige Umsetzung und auch die Qualität der jungen Spieler in Frankfurt ist gut. Hier liegt auch nicht das Hauptproblem.
Das Hauptproblem sehe ich in der sonstigen Kaderzusammenstellung. Hier wurde Typen (beide Breitkreuze, Tousignant, Pistilli) die Tür gezeigt, welche nicht annähernd ersetzt werden konnten. Dazu konnte man Spieler wie Schüle, Skokan, Stretch nicht halten, geschweige denn ersetzen, die auf dem Eis eine ganz andere Präsenz hatten als Spieler des aktuellen Kaders. Da ist momentan keiner, der einen der vorher genannten ersetzt hätte. Das wiederum kann ich FDF ankreiden. Überspitzt gesagt, hat er Typen gegen Knaben getauscht. Sinnbildlich war für mich die Aktion gegen Mitchell beim Spiel gegen Ravensburg. Es gab ja nicht mal so etwas wie Gerangel danach. Aber für jeden anderen Mist zieht man dumme Strafen. Da schaue ich neidisch nach Tölz, die einen Weller oder McNeely im Kader haben oder nach Kassel, wo Carroll dem Gegner unter die Haut geht. In Heilbronn haben sie Miller, in Dresden Knackstedt und D.Mitchell um nur mal ein paar Namen zu nennen.
Die Art und Weise, wie emotionslos und teilweise, so sieht es zumindest aus, lustlos auf dem Eis agiert wird, ist hier nur schwer vermittelbar. Hier müssen sich natürlich auch die Trainer hinterfragen, die, wie ich glaube, immer noch nicht die optimalen Reihenzusammensetzungen gefunden haben. Von den Special Teams will ich besser gar nicht anfangen. Es ist bis jetzt eine schwierige Saison und momentan kann ich mir keine große Besserung vorstellen.
An den ganz jungen Spielern liegt es nicht. Alle anderen Spieler dürfen und müssen hinterfragt werden.
Ich glaube nicht das diejenigen mich eingeschlossen kritisieren,weil sie den Löwen was böses wollen. Es ist zu 100% umgekehrt. Aber mit Kritik umgehen heutzutage ist so ne Sache,meist fühlen sich die Leute persönlich angegriffen. Woher das kommt,kann man nur vermuten. Da hab ich meine eigene Vermutung :)
Zumindest sind sich viele einig, dass die Leistungdes Teams zu wünschen übrig lässt. Vielleicht wurden Spieler verpflichtet,die den Erwartungen nicht entsprechen. Vielleicht liegt es an den Verletzten, oder falsche Taktik,oder,oder,oder. Natürlich sind wir alle keine Trainer oder Manager,sonst hätten wir den Posten.
Aber die Defizite sind offensichtlich, und daher sind diejenigen die Geld dafür bekommen gefragt,dies abzustellen. Ob es gelingt,steht auf einem anderen Blatt. Aber man muss es doch zumindest versuchen,bzw Kritik auch ernst nehmen.
Ich bin seit zig Jahren Löwenfan,und werde es wohl sein bis es mich oder die Löwen nicht mehr gibt. Gerade deswegen ist meine Kritik sicher nicht böse gemeint,aber nicht minder ernst.
Alle oder fast Alle gesund und alles wird gut, dann zieh ich den Hut... ich bin gespannt.
Die Leistung der neuen AL's und die Abgänge wie Breitkreutz, Schüle, Pistilli, Skogan…. sowie Widrigkeiten siehe Spang und Yorke sind in Summe aber als Problem (Herausforderung) auch zu beachten.
Es ist doch normal nach den bisherigen Spielen, dass mancher Löwenfan Zweifel hat, dass die laufende Saison gut wird und als Grundstein für einen möglichen Aufstieg nächstes Jahr taugt.
Nur eine Gesundung der Verletzten allein rettet die Saison nicht, da muss schon so mancher Spieler als auch das Team gesamt noch eine klare Entwicklung nach vorne zeigen.
Die nächsten Wochen werden bestimmt schwer. Beim Wintergame fehlt mir zum Beispiel zur Zeit jegliche Hoffnung, es ist aber ein Spiel, welches wegweisend sein kann, da es bei positivem Ausgang auch einen Schub auslösen kann.
Prinzip Hoffnung und die stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Löwen geben niemals auf, Sie kämpfen und das haben in der Vergangenheit alle Löwen auf und neben dem Eis immer getan, Das sollten "Wir" jetzt wieder tun!
Zitat von johnnyboy im Beitrag #35Dieses Hinterhergeflenne um Breitkreuz oder Schüle verstehe ich nicht. Was haben die denn bislang in BiBi gerissen?
Nun ja, Brett ist deren Toptorschütze und Schüle hat bis zu seiner Verletzung 15 Punkte in 12 Spielen gemacht... Das ist schon nicht so schlecht! Suvanto hat in 19 Spielen ⅔ der Punkte.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #35Dieses Hinterhergeflenne um Breitkreuz oder Schüle verstehe ich nicht. Was haben die denn bislang in BiBi gerissen?
Stimmt, die haben nix gerissen. Schüle ist nur, obwohl er nun schon länger verletzt ist, immer noch drittbester Scorer der Mannschaft und der Negativlauf der Steelers auch mit seiner Abwesenheit verbunden. Breitkreuz ist bester Torschütze und hat hinter Zientek und mit Hüfner die beste +/- Bilanz. Ich weiß nicht, wie er seine Buden gemacht hat, aber er hat in der Vergangenheit öfter dem Torhüter die Sicht genommen. Wer macht das bei uns aktuell? Ich flenne außerdem nicht explizit diesen beiden Spielern hinterher, sondern den Typen. Wir haben aktuell keine.
Mafia hat 100% Recht, dass dies nicht den jungen Spielern angekreidet werden kann und sollte.
Aber wir sind auf allen anderen Positionen nicht so aufgestellt, dass die Mannschaft nächste Saison wirklich ernsthaft um den Aufstieg als Favorit mitspielen kann.
Mitchell und Lewandowksi gehören zu den herausragenden Spielern der Mannschaft, waren aber letzte Saison in den POs platt. Es spricht für diese Spieler, dass sie ob ihres Alters Top sind. Aber es ist auch ein Armutszeugnis für den Rest der Mannschaft.
Aber wie soll sich ein Team zusammenreissen, wenn doch irgendwie klar ist, dass die Jungen Spieler weiter im Kader stehen, und die älteren ausgetauscht werden, weil man sonst den Aufstieg abhaken kann? In 4 Monaten ist Saisonende wenn das so weiter geht.
Zudem ein (zu) dünner Kader mit planbaren Ausfällen von 3-4 Spielern für die U 20 WM. "Da müssen wir jetzt durch!".
Emotional wirkt sich das bei mir leider wie folgt aus: Irgendwie fühle ich mich als Fan vera.....!!! Die Saison möglichst billig überbrücken, die Fans werden das schon schlucken.
Ich gehe seit fast 35 Jahren zum Eishockey, aber ich hatte noch nie über einen so langen Zeitraum so wenig Lust auf frankfurter Eishockey, weil ich seit letzter Saison nur langweiliges, emotionsloses Hockey zu sehen bekomme.
Ich hätte letzte Saison gerne weniger Siege aber dafür Spiele mit Herz gesehen; diese Saison stimmen weder das wie noch das was rauskommt.
Die aktuelle Leistung hat nichts mit Pech, zu vielen Verletzten oder zu kleiner Kader zu tun. Von Beginn an verschlafen wir in jedem Spiel die ersten Minuten, es ist keine Besserung zu erkennen, eher Rückschritte. Da fragt man sich, was während der Woche trainiert wird. Man hat immer das Gefühl, dass wir am Anfang der Saison stehen, das Zusammenspiel passt überhaupt nicht. Vielleicht sollte man diese Saison nicht nur am Kader sparen, sondern auch Fahrtkosten und Kosten für den Bus einsparen, in dem man einfach zu Hause bleibt. Kritik der Fans scheint auch nicht erwünscht zu sein, lieber sollen Dauerkarten für die nächste Saison bestellt werden. Bei den aktuellen Leistungen werden vielleicht 202 Dauerkarten, aber nicht 2020 verkauft werden. Es wünscht hier niemand dem Verein etwas schlechtes, aber bald muss es irgendwelche Konsequenzen geben, alles andere wäre ein Zeichen, dass man die Saison bereits jetzt abschenkt.
Zitat von airknee im Beitrag #2Der Satz trifft es für mich zu 100%. "polemische Kritik aus dem Umfeld hilft uns aber nicht weiter. Da sollten einige vielleicht mal über Anspruch und Wirklichkeit nachdenken. Frankfurt ist nicht der Nabel der Welt. Wir sind noch nur ein Zweitligist mit einem Zweitliga-Budget. Ich würde mir auch mehr Respekt gegenüber den anderen Teams wünschen: Es ist ja nicht so, dass in dieser Liga nur drei Profi-Mannschaften spielen und der Rest Hobby-Eishockey."
Thema Anspruch und Wirklichkeit: FDF wurde wegen seine Konzeptes geholt mit dem man in die DEL will. Nun wuenscht sich dieser mehr Respekt gegenueber den anderen Teams. Klingt fast als gaebe man schon auf. Ich wuensche mir dass die anderen Teams vor unserem Team Respekt haben! Davon sind wir IMHO weit entfernt und von einem Aufstieg leider auch. Selbst mit den Untrainierbaren gab es noch mehr Leidenschaft auf dem Eis, egal was kommt, ich hoffe man sucht nicht wieder erst Bauernopfer, um hinterher zu sehen wo das Problem eigentlich war. Was beneide ich die Huskies um Ihren Trainer...
Zitat von airknee im Beitrag #2Der Satz trifft es für mich zu 100%. "polemische Kritik aus dem Umfeld hilft uns aber nicht weiter. Da sollten einige vielleicht mal über Anspruch und Wirklichkeit nachdenken. Frankfurt ist nicht der Nabel der Welt. Wir sind noch nur ein Zweitligist mit einem Zweitliga-Budget. Ich würde mir auch mehr Respekt gegenüber den anderen Teams wünschen: Es ist ja nicht so, dass in dieser Liga nur drei Profi-Mannschaften spielen und der Rest Hobby-Eishockey."
Thema Anspruch und Wirklichkeit: FDF wurde wegen seine Konzeptes geholt mit dem man in die DEL will. Nun wuenscht sich dieser mehr Respekt gegenueber den anderen Teams. Klingt fast als gaebe man schon auf. Ich wuensche mir dass die anderen Teams vor unserem Team Respekt haben! Davon sind wir IMHO weit entfernt und von einem Aufstieg leider auch. Selbst mit den Untrainierbaren gab es noch mehr Leidenschaft auf dem Eis, egal was kommt, ich hoffe man sucht nicht wieder erst Bauernopfer, um hinterher zu sehen wo das Problem eigentlich war. Was beneide ich die Huskies um Ihren Trainer...
Ich lese das anders. Wir als Frankfurt sollten mal nicht so arrogant gegenüber anderen Teams sein und daher etwas mehr Resepkt, denn die andere Teams sind auch stark. Was man aktuell sehr gut sehen kann. Jetzt vom Austieg zu schwafeln halte ich für zu früh, da kann noch viel passieren. Es gibt ja nicht mal das Personal für nächstes Jahr. Also mal den Puck flach halten. Oder stellt ihr jetzt schon seine Kündigungspapiere aus?
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Prostler:innen der Donnerstagsspiele.
Ich vergleiche mit welchem Konzept oder sagen wir besser Zielen er angetreten ist und wo wir heute stehen. Mir ist nicht bekannt wo im Konzept stand, dass wir durch diese Tal der Duerre muessen. Aber wenn man sich stetig verbessern will um naechstes Jahr auf zu steigen und wir uns diese Saison nun nur noch im Mittelfeld wiederfinden, muessen wir fuer naechste Saison noch mehr aufholen. Heisst wir sind deutlich schlechter geworden, damit kann ich andere stark reden, dem ist aber nicht so, das Gesamtniveau ist nicht wirklich gestiegen, sonst koennte Kassel und Heilbronn nicht so dominieren. Ich stelle mit Sicherheit keine Kuendigungspapiere aus, aber wenn wir vor Weihnachten keinen Umschwung haben, kenne ich einen bei den Loewen, der die zumindest schon mal aus der Schublade auf den Tisch holt.
Zitat von ozhockey im Beitrag #41Ich vergleiche mit welchem Konzept oder sagen wir besser Zielen er angetreten ist und wo wir heute stehen. Mir ist nicht bekannt wo im Konzept stand, dass wir durch diese Tal der Duerre muessen. Aber wenn man sich stetig verbessern will um naechstes Jahr auf zu steigen und wir uns diese Saison nun nur noch im Mittelfeld wiederfinden, muessen wir fuer naechste Saison noch mehr aufholen.
Nein, ganz im Gegenteil. Es wurde nach aussen getragen, das man auch in dieser Saison wieder vorne mitspielen will. Hat bislang nicht annähernd geklappt.
Vielleicht müssen die Löwen nach dieser Saison noch viel mehr aufholen als ihnen lieb ist, dennwer kann denn mit Gewissheit sagen, das ein Leon Hüttl oder Luis Schinko auch in der nächsten Saison überhaupt noch in Frankfurt spielen, oder nicht von irgendwelchen DEL Clubs weggekauft werden ... Dann hätte man wohl umsonst in die Jugend investiert und steht in der Aufstiegssaison wieder am Anfang.
Vielleicht hören ein Eddi Lewandowski oder Adam Mitchell aufgrund ihres Alters auch nach dieser Saison auf ... Damit hätten dann auch die letzten beiden Führungsfiguren die Löwen vor Beginn der Aufstiegssaison verlassen.
Zitat von ozhockey im Beitrag #41Heisst wir sind deutlich schlechter geworden, damit kann ich andere stark reden, dem ist aber nicht so, das Gesamtniveau ist nicht wirklich gestiegen, sonst koennte Kassel und Heilbronn nicht so dominieren.
Nein, das Gesamtniveau ist nicht gestiegen, nur bei den vorher arrivierten Teams (Bietigheim, Löwen, Ravensburg, Kaufbeuren) läuft es bislang nicht wie gewünscht. Dieses Chance nutzen die anderen und machen durch starke Leistungen auf sich aufmerksam.
Es macht sehr nachdenklich, was dieses Team in letzter Zeit auf und neben dem Eis abliefert (in Gedenken an die Sperre für Leon Hüttl). Umso mehr ist jetzt eine Führung (Sportdirektor und Trainerstab) gefragt, die diese Truppe wieder in die Spur bringt und denen die Richtung vorgibt, wohin die Reise gehen soll. Diese Führung vermisse ich momentan. Man lässt das Team spielen und es ist kein Konzept oder taktische Marschroute erkennbar.
Heute Abend noch eine Niederlage daheim gegen Bad Tölz, dann dürfte bei den Löwen der Baum mal so richtig in Flammen aufgehen ...