Das ist ein absoluter Witz, da sitzen anscheinend nur noch Leute mit rosa Pullover und werfen mit Wattebäuschen oder vielleicht Anhänger von Bietigheim, wie im Lizenzausschuss auch, ich könnt kotzen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Bitte das Video nochmal genau studieren. Big Mike kommt nicht aus dem toten Winkel. Es sei denn der Nauheimer trägt Scheuklappen (was er offensichtlich getan hat)....
Wow, das Schiedsgericht gibt den beiden Pfeifen auch noch Recht und bewertet diese Aktion als Check gegen den Kopf oder Nacken ...
Ich fass es nicht, das war ein lupenreiner Open-Ice-Hit. Weder war der Ellenbogen oben, der Arm war angelegt und der Check geht niemals zum Kopf. Auch kommt Mike nicht von der "Blind Side", sondern einfach nur von rechts. Hätte der Nauheimer Spieler seinen Kopf dort gehabt, wo er hin gehört, nämlich oben, hätte er Mike kommen sehen und das wäre es auch kein "unvorbereiteter Check" gewesen. Jetzt ist es natürlich der physische Nachteil von Big Mike, das er knapp 2 Meter groß ist, aber soll das heißen, er darf in Zukunft nicht mehr checken ???
Damit macht sich das Schiedsgericht genau so lächerlich, wie es sich die beiden Referees schon vorher gemacht haben. Aber wenn das die Philosophie des deutschen Eishockey ist, dann sollten wir die Regeln des Dameneishockey 1:1 übernehmen, denn dort ist checken generell verboten.
Wenn wir hier schon von Checks sprechen, was ist eigentlich aus der Strafe geworden die der Herr Knaub im spiel gegen Kaufbeuren zum wiederholten male getätigt hat ? Da wurde ein Spieler gegen die Band gecheckt. Und der gute Mann ist Wiederholungstäter. Wieso zieht man so einen nicht aus dem verkehr und bestraft die Checks die sowas von lächerlich sind. Das ist das sogenannte 2er maß denken der Liga. Sowas bringt mich zb. aus der Fassung. Sorry musste mal raus.
Zitat von Nachtfalke im Beitrag #28Bitte das Video nochmal genau studieren. Big Mike kommt nicht aus dem toten Winkel. Es sei denn der Nauheimer trägt Scheuklappen (was er offensichtlich getan hat)....
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #22@Das Eisurmel Zumal der Nauheimer in diesem Fall ja gar keine Anstalten macht, auf den Straßenverkehr zu achten. Das ist für mich wie über den Zebrastreifen zu rennen ohne auf d. Straße zu gucken. Klar hab ich Vorfahrt, aber da lebe ich halt gefährlich. Keep your head up, stupid!
Um beim Straßenverkehr zu bleiben: Wenn dich dann ein Autofahrer anfährt, bekommt der auch eine Strafe ;-)
Rein aus dem Gesundheitsaspekt für die Spieler kann ich verstehen, dass die Liga solche Checks nicht haben will. Ob er nun Schuld (Kopf hoch) oder nicht Schuld (Blind Side) hat ist der Liga dabei egal. Der checkende Spieler der sieht, dass sein Gegenüber nicht auf den Check vorbereitet sei kann, nimmt damit halt auch ein deutlich höheres Verletzungsrisiko in Kauf, was zum Schutz der Spieler nicht mehr toleriert wird. Als Autofahrer gebe ich auch nicht nochmal Gas, selbst wenn ich Vorfahrt habe. Das ist für uns Zuschauer natürlich schade, da schöne Checks ein Teil des Salzes in der Suppe sind. Wir müssen die Folgen eines solchen Hits aber auch nicht ausbaden.
@Lion84 Ging eher Richtung Liga. Eishockey ist halt ein Kontaktsport, und da muss jeder Spieler auch ein klein wenig selbst auf seine Gesundheit achten. Als Puckführender "unverbereitet" einen Check kassieren geht nicht. Da muss ich immer damit rechnen
Zitat von Nachtfalke im Beitrag #33@Lion84 Ging eher Richtung Liga. Eishockey ist halt ein Kontaktsport, und da muss jeder Spieler auch ein klein wenig selbst auf seine Gesundheit achten. Als Puckführender "unverbereitet" einen Check kassieren geht nicht. Da muss ich immer damit rechnen
Ja klar, es ist ein harter Kontaktsport. Aber da darf man auch als Gegenspieler mal einen Check nicht vollständig durchziehen, wenn man sieht, dass der Gegner ihn nicht kommen sieht. Und das man als puckführender unvorbereitet einen check kassieren kann, siehst du ja am aktuellen Beispiel ;-)
Soll man dann Gegner zukünftig dann auch darauf aufmerksam machen dass man vor hat Ihm den Puck ab zu nehmen, oder dass man ein Tor schiessen möchte, wenn diese nicht aufpassen und sich daher eventuell verletzten könnte? Draf man nur noch schiessen wenn man sicher ist keinen Gegner zu treffen, wenn dieser ggf. nicht aufpasst?
Ein sauberer Check ist erlaubt und muss das auch bleiben solange die Regeln das so vorsehen. Natürlich kann man auch kontaktloses Eishockey als neue Sportart konzipieren, aber dann sollte das auch im Regelbuch stehen. (und dann brauche ich den Sport nicht mehr)
Zitat von 0815 im Beitrag #35Soll man dann Gegner zukünftig dann auch darauf aufmerksam machen dass man vor hat Ihm den Puck ab zu nehmen, oder dass man ein Tor schiessen möchte, wenn diese nicht aufpassen und sich daher eventuell verletzten könnte? Draf man nur noch schiessen wenn man sicher ist keinen Gegner zu treffen, wenn dieser ggf. nicht aufpasst?
Dass das nicht das gleiche ist, weißt du glaube ich auch selbst.
Zitat von 0815 im Beitrag #35Ein sauberer Check ist erlaubt und muss das auch bleiben solange die Regeln das so vorsehen. Natürlich kann man auch kontaktloses Eishockey als neue Sportart konzipieren, aber dann sollte das auch im Regelbuch stehen. (und dann brauche ich den Sport nicht mehr)
Die Checks gegen "unvorbereitete" Gegner stehen doch offenbar im Regelbuch, wenn ich das ein paar Postings vorher richtig verstanden haben. Und im vorliegenden Fall kann man sehr wohl streiten, ob der Gegenspieler vorbereitet war oder nicht.
Zitat von Löwenopa im Beitrag #30Wenn wir hier schon von Checks sprechen, was ist eigentlich aus der Strafe geworden die der Herr Knaub im spiel gegen Kaufbeuren zum wiederholten male getätigt hat ? Da wurde ein Spieler gegen die Band gecheckt. Und der gute Mann ist Wiederholungstäter. Wieso zieht man so einen nicht aus dem verkehr und bestraft die Checks die sowas von lächerlich sind. Das ist das sogenannte 2er maß denken der Liga. Sowas bringt mich zb. aus der Fassung. Sorry musste mal raus.
Der Knaub ist so oder so einer der unfairsten Spieler im deutschen Eishockey. Ekelhafter Typ!
Zitat von 0815 im Beitrag #35Ein sauberer Check ist erlaubt und muss das auch bleiben solange die Regeln das so vorsehen. Natürlich kann man auch kontaktloses Eishockey als neue Sportart konzipieren, aber dann sollte das auch im Regelbuch stehen. (und dann brauche ich den Sport nicht mehr)
Die Checks gegen "unvorbereitete" Gegner stehen doch offenbar im Regelbuch, wenn ich das ein paar Postings vorher richtig verstanden haben. Und im vorliegenden Fall kann man sehr wohl streiten, ob der Gegenspieler vorbereitet war oder nicht.
Dann liegt der Fehler eben eindeutig im Regelbuch, bzw. in der Formulierung dieser Regel. Beim Kontaktsport Eishockey DARF es keinen Spieler geben, der den Puck am Schläger hat und nicht mit einem Check rechnet. Das schließt sich nach meinem Verständnis kategorisch aus.
Take heart, brighter days will come ...
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Zitat von Cornholio im Beitrag #38Dann liegt der Fehler eben eindeutig im Regelbuch, bzw. in der Formulierung dieser Regel. Beim Kontaktsport Eishockey DARF es keinen Spieler geben, der den Puck am Schläger hat und nicht mit einem Check rechnet. Das schließt sich nach meinem Verständnis kategorisch aus.
Und trotzdem kommt es doch immer wieder vor, selbst in der besten Liga der Welt, das ein scheibenführender Spieler in einer bestimmten Situation nicht mit dem Check rechnet, das ist menschlich und liegt in der Natur der Sache. Kann man natürlich sagen: Sein Pech. Oder eben als Liga auch auf die Gesundheit der Spieler mehr wert legen und die Gegenspieler in solchen Situationen möglichst dazu bewegen, eine solchen Check eben nicht in voller härte durchzuziehen und damit eine Verletzung in Kauf zu nehmen.
Denn auch wenn wir in der Sache da anderer Meinung sind, dass diese Checks gefährlich sind, steht doch wohl außer frage, denke ich.
Nee, das ist mir zu einfach. Dann kann ja zukünftig jeder Spieler nur noch auf den Puck schauen und darf nicht mehr gecheckt werden. Dann nehmen wir die Checks am besten direkt aus dem Spiel, oder man klopft halt vorher an, damit der Gegner auch wirklich drauf vorbereitet ist.
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Zitat von Cornholio im Beitrag #41Nee, das ist mir zu einfach. Dann kann ja zukünftig jeder Spieler nur noch auf den Puck schauen und darf nicht mehr gecheckt werden. Dann nehmen wir die Checks am besten direkt aus dem Spiel, oder man klopft halt vorher an, damit der Gegner auch wirklich drauf vorbereitet ist.
Ich glaube kaum, dass das von dir beschriebene Szenario "alle schauen nur noch auf den Puck" kommen wird. Mir ist es dabei auch zu einfach zu sagen, ein Spieler muss immer auf einen Check vorbereitet sein, weil das in der Praxis einfach nicht geht. Verrate mir doch mal, wie der Nauheimer Spieler auf den Check vorbereitet sein soll, den er überhaupt nicht kommen sieht. Kein Spieler kann zu jeder Zeit mit der Körperspannung agieren, die für das Annehmen eines solchen Checks notwendig wäre.
Natürlich kann nicht jeder Spieler am Puck immer die Körperspannung haben. Aber das (der?) Mindset muss dahingehend vorhanden sein, dass sowas immer passieren kann. Unabhängig von der Sicherheit der Spieler sind es doch solche Checks, die soviel Spaß machen. Ich habe in den letzten Tagen wieder sehr oft den Verweis auf den Check von Porkka gegen Pavel Gross gehört und gelesen, sowas wird halt gefeiert. Und ich find es einfach nur schade und traurig, dass sowas aus dem Spiel entfernt werden soll und mit solchen Strafen auch wird. Natürlich müssen die Spieler geschützt werden, aber das müssen sie in erster Linie selbst tun, eben indem sie stets darauf vorbereitet sind, einen Check zu kassieren. Wenn Schmidt nicht nach unten geguckt hätte, wäre es nicht so weit gekommen, er wäre sicher gecheckt worden, aber vermutlich nicht ausgeknockt worden. Außerdem, und das ist meiner Ansicht nach ein nicht zu vernachlässigendes Indiz dafür, dass der Check nicht unfair war, fuhr keiner der Nauheimer Spieler zu Mike, um ihn deswegen an den Kragen zu gehen. Und da kann mir auch niemand mit fehlender Körpergröße kommen, das hat damit gar nichts zu tun.
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Zitat von Snell im Beitrag #42Ich bin auch dafür, die Spieler zu schützen. Aber, wenn jemand auf sein Handy schaut und dabei die Schnellstraße überquert, hat dann der Autofahrer Schuld?
Wenn das so in der Straßenverkehrsordnung stehen würde, dann ja...
Zitat von Cornholio im Beitrag #41Nee, das ist mir zu einfach. Dann kann ja zukünftig jeder Spieler nur noch auf den Puck schauen und darf nicht mehr gecheckt werden. Dann nehmen wir die Checks am besten direkt aus dem Spiel, oder man klopft halt vorher an, damit der Gegner auch wirklich drauf vorbereitet ist.
Ich habe das Regelwerk nicht geschrieben und ich bin auch bei Dir, dass ich kein Freund davon bin. Aber hier ging es ja erstmal darum ob der Pfiff regelkonform war oder nicht und da musste ich eben auch feststellen, dass dem so ist.
Natürlich können wir über dessen Sinn diskutieren. Aber das müssen wir schon auseinanderhalten.
Im Übrigen sieht auch unser Grundgesetz die Unversehrtheit vom Körper als eines der höchsten Güter an (Art 2.2). Hieraus abgeleitet verliert ein Radfahrer z.B. nicht das Recht auf Unversehrtheit, wenn er entgegen der Einbahnstraße fährt. Den darfst Du auch nicht einfach mit dem Auto über den Haufen fahren (auch wenn es manch einer verdient). Als Autofahrer bekommst Du daher meist noch eine Teilschuld, da der Schwächere vom Gesetzgeber geschützt wird.
Ebenso verhält es sich wohl auch hier. Die Clubs haben eine Fürsorgepflichtgegenüber ihren MA gegenüber. Offensichtlich gab es Ihrer Meinung zuviele Gehirnerschütterungen. Als Ursache haben sie eben u.a. solche Checks ausgemacht und versuchen sie mithilfe des Regelwerks zu unterbinden.
Wie gesagt, ich heiße es nicht unbedingt gut. Auch mir fehlen die krachenden Checks. Auch ich hab gejolt bei Toni Porkkas legendärem Check. Aber genauso habe ich nicht das Karriereende von Jonas Stöpfgeshoff vergessen. Freud und Leid liegen da eng beieinander und zu sagen "alles Mumpitz" ist halt auch zu einfach.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zu dem Beispiel mit dem Autofahrer, wenn jemand mit den Augen auf dem Handy über die Straße geht und ich ihn überfahre, bin ich mitschuld, wenn ich sein Überqueren der Straße hätte rechtzeitig erkennen und darauf reagieren können. Das heißt beide bekommen eine Strafe und die zivilrechtlichen Ansprüche werden geteilt. Allerdings hinkt das Beispiel, da beim Straßenverkehr jeder Kontakt zwischen den Verkehrsteilnehmern vermieden werden sollte. ( nicht nur während Coronazeiten) Beim Eishockey sind Checks grundsätzlich erlaubt, nur solche mit Verletzungsrisiko verboten. Was mich an dieser Regel stört, ist die Bewertung losgelöst von objektiven Merkmalen. Wenn ich jemand mit dem Ellbogen, von hinten oder auf gefährliche Weise gegen die Bande checke, dann ist etwas in meiner Bewegung was falsch ist und was ich vermeiden kann. Die Frage des unerwarteten Checks stellt auf die innere Seite meines Gegenspielers ab. Woran ich die erkennen kann und muss bleibt wage. Und so ist es dann eine reine Auslegungssache der Schiedsrichter. Im Strafrecht würde so ein § als zu unbestimmt bezeichnet und Urteile auf dieser Basis wohl in der Regel von den Obergerichten kassiert. Einfach eine schlechte Bestimmung, auch wenn sie vielleicht etwas Gutes will.
Auch ich gebe mal zum Thema „neue Regel“ meinen Senf dazu:
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #20Man nähert sich eben immer mehr der DEL an...
Die DEL (und die IIHF) hat sich der NHL angenähert. Die Regel gibt es in der NHL seit der Saison 2010/11 und wurde ab Januar 2013 von der DEL übernommen (Unterstrichenes anklicken):
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #22... der Nauheimer in diesem Fall ja gar keine Anstalten macht, auf den Straßenverkehr zu achten. Das ist für mich wie über den Zebrastreifen zu rennen ohne auf d. Straße zu gucken. Klar hab ich Vorfahrt, aber da lebe ich halt gefährlich. Keep your head up, stupid!
Der Spruch „Augen auf im Straßenverkehr“ gilt nach wie vor, allerdings gilt er für den Spieler, der den Check ausführt. So lautet die Regel und die Rechtsprechung der „Disziplinarkommissionen“ seit 2013 für alle Ligen in Deutschland. Insofern reicht ein Check von der Seite (toter Winkel), um als „Blind-Side-Hit“ geahndet zu werden, wenn der gecheckte Spieler sich nicht darauf vorbereiten kann bzw. sich in einer erkennbar schutzlosen Position befindet.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #45Wie gesagt, ich heiße es nicht unbedingt gut. Auch mir fehlen die krachenden Checks. Auch ich hab gejolt bei Toni Porkkas legendärem Check. Aber genauso habe ich nicht das Karriereende von Jonas Stöpfgeshoff vergessen. Freud und Leid liegen da eng beieinander und zu sagen "alles Mumpitz" ist halt auch zu einfach.
Nicht nur Jonas hatte es brutal erwischt – auch für Ilja bedeuteten die Gehirnerschütterungen das Karriereende: Saison-Aus für Eishockey-Ass Vorobjev
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #45Die Clubs haben eine Fürsorgepflichtgegenüber ihren MA gegenüber. Offensichtlich gab es Ihrer Meinung zuviele Gehirnerschütterungen. Als Ursache haben sie eben u.a. solche Checks ausgemacht und versuchen sie mithilfe des Regelwerks zu unterbinden.
Korrekt! Hierzu ein Online-Artikel, in dem Lasse Kopitz auch kurz auf Vorobjevs „Schicksal“ eingeht:
„Er lag nach einem Check fast 40 Minuten bewusstlos in der Kabine. Als er wieder wach war, haben ihm die Ärzte gesagt, sie wüssten nicht, ob er bei der nächsten Gehirnerschütterung überhaupt noch einmal wach werden würde.“
In jüngster Vergangenheit hatte ja auch mal Dennis Reimer einen „Blind-Side-Hit“ einstecken müssen – wer sich nicht mehr darin erinnert, kann’s sich hier (ab Min. 8:28) ansehen (klick) und/oder hier nachlesen (inkl. Video).
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von Roadlion im Beitrag #17… für mich war das ein „Toni Porkka“ Gedächtnis Check. So etwas würde ich gerne öfter sehen.
Allerdings reichte das am Dienstag nicht ganz an den legendären Check ran. Vermutlich auch ganz gut so. Das hätte wohl ne Matchstrafe und 2 Seiten Zusatzbericht nach sich gezogen ...
Ja, es ist gut so, dass es diese Regeländerung/-ergänzung seit 2013 gibt – diese hätte es wegen den vielen Kopfverletzungen und deren „Spätfolgen“ schon viel früher geben müssen.
Für alle, die diesen „legendären Gedächtnis-Check“ von Toni Porkka an Pavel Gross nicht mehr im „Hinterkopf“ haben:
ZitatWir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass es das "Good old Hockey Game" nicht mehr gibt.
Unser „Good old Hockey Game“ gibt’s doch schon lange nicht mehr – guckst du:
Schöne Zeiten ! – Nun denn, man kann das heutige „Spiel-der-Spiele“ nur noch ansatzweise mit dem von vor ein paar Jahrzehnten vergleichen. Und damit meine ich nicht die Spiele vor 40 oder 50 Jahren. Allein in den letzten zwei Jahrzehnten ist Eishockey stets athletischer, dynamischer und vor allem schneller geworden.
Ich erinnere mich immer wieder gerne an die Zeiten mit Jiri Lala & Co. Doch das war im Vergleich zu heute reines „Zeitlupen-Hockey“ (auch bedingt durch die damaligen kleinen Spielerkader / 3 Reihen).
Da hatten die Jungs auf dem Eis noch entsprechend viel Zeit, um sich bspw. auf Checks „vorzubereiten“. Auch hätte man in den letzten Spieldritteln so manchem Spieler beim „Scaten“ die Kufen schleifen können, so langsam waren die Jungs nach 50 Spielminuten unterwegs.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.