Natürlich kann man Folgeschäden bedauern aber was ändert das und wie soll man das vermeiden? Fakt ist man hat die Todeszahlen mit den Massnahemen senken können, die ohne immer weiter angestiegen sind. Und genau deshalb ist es auch ein Problem wenn sich sehr viele nicht impfen lassen wollen. Aber die aktuelle Diskussion ist doch auch da absurd, denn genau die die sich nicht impfen lassen wollen fühlen sich diskreminiert, wenn nur geimpfte Freiheiten bekommen sollen? Genau das ist doch normal, denn wenn ich geimpft bin reduziere ich das Risiko für mich und andere, wenn nicht dann nicht. Somit kann ich lockern für die bei denen das kein Risko mit sich bringt für andere. Es ist doch völlig normal, dass man sich Rechte auch mit Pflichten erkauft im Zusammenleben. Wer die Pflichten nicht will, muss auch auf Rechte verzichten die diese mit sich bringen. So funktioniert ein soziales Zusammenleben.
Und last not least, ja auch mit Lockdown und Impfung sterben Menschen in der Pandemie, aber eben deutlich weniger als ohne beides. Darum geht es und dazu kann (und muss) Jeder seinen Beitrag beitragen, so lästig das ist.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #23 Hier hätte man nach ausgiebigen Tests,frühzeitig einen Impfstoff gehabt. Wenn impfen der Königsweg aus der Pandemie ist, muss man erstmal für alles offen sein.
Tja, das ist es eben. Auch die anderen Impfstoffe waren im Sommer weitgehend fertig. Was dann so lange dauert ist eben das Testen. Russland hat halt live an der eigenen Bevölkerung getestet. Den Aufschrei hier hätte ich mal hören wollen. Deshalb macht man ja solange Tests und prüft die Daten dann. Alles Bürokratische wurde soweit zu vertreten gekürzt. Sonst dauern die Tests und Zulassungsverfahren deutlich länger. Trotzdem gibt es immer noch genug, die dem Impfstoff mißtrauen und sich nicht impfen lassen wollen. (Das man selbst mit ausführlichen Tests nicht jede Komplikation ausschließen kann, siehe Astra-Zeneca, wenn eine Komplikation nur bei jedem 200.000-300.000 auftritt, findest Du die selbst bei ausführlichen Tests mit >30.000 Teilnehmern nur durch Zufall.) Wieviele hätten sich denn impfen lassen, wenn Du gesagt hättest, hier ist ein Impfstoff, ist nicht getestet und nicht zugelassen, aber Putin sagt er wäre ok?
Bin ja sonst nur ein passiver Leser, aber wenn man das hier liest, braucht man sich in diesem Land wirklich über nichts mehr zu wundern.
Zum Beginn der Pandemie war die Regierung nicht in der Lage Menschen in den Pflegeheim zu schützen - man hat dort auf peinlichste Art und Weise gehandelt.
Thema Maske: erst brauchte man keine Maske. Dann ein Tuch oder Schal, dann eine selbstgenähte von der Oma, zum Schluss eine medizinische Maske. In vielen Städten muss man die aber nur bis 20:00 Uhr tragen, am Sonntag gar nicht - schließlich macht das Virus in dieser Zeit Urlaub.
Anstatt ältere Menschen frühzeitig mit Masken auszustatten, musste man erstmal Gutscheine drucken, die dann verschickt wurden und dann in der Apotheke abgeholt werden konnten. Warum einfach und schnell handeln, wenn es auch kompliziert und langsam geht?
Thema Impfung: der Impfstoff sei der Weg aus der Pandemie, täglich wurde das gepredigt. Dann bestellt man erst zu wenig und dann schafft man es nicht mal die wenigen Dosen zeitnah zu verimpfen.
Schnelltest/Selbsttest: nach Ewigkeiten kommen wir mal auf die Idee diese anzuwenden und wundern uns dann, dass die Zahlen steigen. Anstatt das positiv zu sehen, dass man so Infektionsketten aufbricht - nein, Mutti will wieder den kompletten Lockdown!
Thema Schulen: seit einem Jahr ist das ein kompletter Offenbarungseid. Konzept war bis vor kurzem: Lüften und Jacke an.
Thema Gesundheitsämter: können angeblich nur bis zu einer Inzidenz von 50 die Kontakte nachverfolgen, weil die Mitarbeiter nicht ausreichen. Problem ist seit einem Jahr bekannt, anstatt mehr Leute einzustellen, bleiben wir im Dauerlockdown!
Nach über einem Jahr haben wir nach Wocheneden und Feiertagen keine verlässliche Zahlen, weil nicht alle Kreise es schaffen täglich die Daten zu übermitteln. Gerichte kippen reihenweise die nächtlichen Ausgangssperren. Was macht unsere DDR-Kanzlerin? Will mal schnell die Gesetze ändern.
Liste ist beliebig erweiterbar. Wir werden von überforderten Selbstdarstellern regiert, aber ja, die Politiker machen einen guten Job.
Nach über einem Jahr haben wir nach Wocheneden und Feiertagen keine verlässliche Zahlen, weil nicht alle Kreise es schaffen täglich die Daten zu übermitteln. Gerichte kippen reihenweise die nächtlichen Ausgangssperren. Was macht unsere DDR-Kanzlerin? Will mal schnell die Gesetze ändern.
Hättest du nur weiterhin geschwiegen......
Um nur eine deiner Scheißhausparolen aufzugreifen: Wir haben nach Wochenenden und Feiertagen keine verlässlichen Zahlen? Doch die haben wir. Diese Zahlen sind nur verzerrt. Das hängt aber nicht mit den Meldungen aus den Landkreisen zusammen. Ich weiß nicht wie es in dem Universum ist, in dem du so vor dich hinlebst, aber hier bei mir haben am Wochende oder über Ostern keine Hausärzte geöffnet. Das daher die Zahlen über diese Tage trügerisch niedrig sind, dürfte auch dir einleuchten? Ansonsten könnten wir ja mal versuchen es dir aufzumalen, hilft zumindest bei Grundschülern regelmäßig!
Und unsere DDR-Kanzlerin? Junge Junge, schon schlimm wenn man so in der Zeit stehen geblieben ist. Aber auch hier, um mal deine Sprache zu verwenden: Wenn die ach so böse DDR-Kanzlerin mal eben schnell Gesetze ändert, dann macht sie das aus gutem Grund und nach bestem Gewissen. Sollte sie dabei über das Ziel hinausschießen hast sogar du Blitzmerker verstanden, dass die Gerichte diese Gesetze/Regelungen dann eben kippen. Merkste was? Nein? Unser Staat und die zugehörigen Kontrollorgane funktionieren. Wir sind eben nicht in der DDR.
Ach Schwede, auch unter anderem Nickname bist du immer noch der überhebliche Möchtegern-Vorstand. Dann schaue dir mal das neue Gesetz an. Die Bürger können nur noch vor den obersten Bundesgerichten gegen ihre Freiheitsrechte klagen. Zufall? Aber ja, Merkel macht das alles nach bestem Gewissen und unsere Organe funktionieren einwandfrei.
Wir leben, angeblich, in der größten Gefahr nach dem zweiten Weltkrieg und schaffen es nicht eine Notfall-Testversorgung, in welcher Form auch immer, auch an den Wochenenden auf die Beine zu stellen?
Zitat von Matze44 im Beitrag #32Ach Schwede, auch unter anderem Nickname bist du immer noch der überhebliche Möchtegern-Vorstand. Dann schaue dir mal das neue Gesetz an. Die Bürger können nur noch vor den obersten Bundesgerichten gegen ihre Freiheitsrechte klagen. Zufall? Aber ja, Merkel macht das alles nach bestem Gewissen und unsere Organe funktionieren einwandfrei.
Wir leben, angeblich, in der größten Gefahr nach dem zweiten Weltkrieg und schaffen es nicht eine Notfall-Testversorgung, in welcher Form auch immer, auch an den Wochenenden auf die Beine zu stellen?
Also damit das mal ein Ende hat: Wenn du oder irgendwer anders hier nochmal behauptet, dass ich irgendwas mit dem User Schwede zu tun habe, dann soll doch bitte die Forenleitung mal einen IP-Abgleich machen. Ich kenne diesen Typen nicht mal. Aber gut, Verschwörungstheorien scheinen ja genau dein Ding zu sein. Wäre übrigens nett zu wissen, welches dein Erstaccount ist, unter dem du dich nicht draus so einen Nonsens zu verbreiten.
Noch wir könnten Notfalltests machen, nur würde diese keine Nutzen und warten bis Montags sein Hausarzt auf hat. So einfach ist das du Raketenforscher. Eine Testmöglichkeit gibt es nämlich bereits auch an Feiertagen und Wochenenden. Nur nutzt die halt keiner.
Zitat von Matze44 im Beitrag #32Ach Schwede, auch unter anderem Nickname bist du immer noch der überhebliche Möchtegern-Vorstand. Dann schaue dir mal das neue Gesetz an. Die Bürger können nur noch vor den obersten Bundesgerichten gegen ihre Freiheitsrechte klagen. Zufall? Aber ja, Merkel macht das alles nach bestem Gewissen und unsere Organe funktionieren einwandfrei.
Wir leben, angeblich, in der größten Gefahr nach dem zweiten Weltkrieg und schaffen es nicht eine Notfall-Testversorgung, in welcher Form auch immer, auch an den Wochenenden auf die Beine zu stellen?
Also damit das mal ein Ende hat: Wenn du oder irgendwer anders hier nochmal behauptet, dass ich irgendwas mit dem User Schwede zu tun habe, dann soll doch bitte die Forenleitung mal einen IP-Abgleich machen. Ich kenne diesen Typen nicht mal. Aber gut, Verschwörungstheorien scheinen ja genau dein Ding zu sein. Wäre übrigens nett zu wissen, welches dein Erstaccount ist, unter dem du dich nicht traust so einen Nonsens zu verbreiten.
Doch wir könnten Notfalltests machen, nur würde diese niemand nutzen und stattdessen warten bis Montags der Hausarzt auf hat. So einfach ist das, du Raketenforscher. Eine Testmöglichkeit gibt es nämlich bereits auch an Feiertagen und Wochenenden. Nur nutzt die halt keiner.
Beiträge kann man ja nicht mehr editieren, daher hier mal in verständlichem, nicht handygetippten deutsch
Wenn man obige Zusamenfassung von Halbwahrheiten, verdrehungen und wilden Thesen liest (#30) wundert man sich wirklich über nichts. Alles aus dem Zusammenhang reißen und kritisieren, alle sind doof, unfähig oder beides, aber selbst die einfacshsten Zusammhänge falsch darstellen und rein gar nichts als Lösungsalernative was auch nur ansatzweise realistisch wäre.
Man wusste schlicht zu Beginn zu fats nichts über ein neues Virus. Daraus resultiert ganz logischerweise Massanhmen nachschärfen zu müssen, sobald man mehr weiß. Und es ist eben z.B. durchaus sinnvoll Masken vor allem dann zu tragen wenn viele Menschen sich begegnen, was z.B. nach 20:00 Uhr eben nicht mehr der Regelfall ist in Städten. Und last not Least, ja man ändert Gesetzte wenn man feststellen muss dass diese für eine völlig neue Situation nicht mehr angemessen sind. Gerichte folgen Gesetzten und nicht dem was evtl. sinnvoll wäre. Daher ist ein Richterspruch nicht dessen Überzeugung, sondern ggf. in ganz neuen Situationen unzureichenden Regelungen in alten Gesetzten geschuldet.
Aber Poltiker beschimpfen ist halt einfach populär in manchen Kreisen, so einfach und für einfältige Gemüter auch deutlich simpler als Dinge zu Ende zu denken. Irgendeiner muss ja schuld sein an den Folgen der Pandemie. Schon mal davon gehört dass Karnkheiten keine Rücksicht auf eine Schuldfrage nehmen?
Also eines mal Vorweg,ich bin bereits 1 x geimpft. Die 2te Impfung ist im Mai. Da ich zur vulnerablen Gruppe gehöre. Ich stehe hinterm impfen,weil es wohl keine andere Möglichkeit gibt schnell aus der Pandemie zu kommen.
Aber das hier doch sehr vieles schief gelaufen ist, und immernoch schief läuft kann man nicht bestreiten. Ich stehe jedem Fehler zu,aber anscheinend lernt man nicht daraus, oder nicht schnell genug.
Matze44 hat ja alles noch einmal zusammengefasst.
Natürlich ist überall Dampf aufm Kessel, weil man früher oder später die Grundrechte zurückgeben muss. Die Frage die sich stellt ist doch,wielange ist ein Lockdown noch verhältnismässig ?
Die Todeszahlen gehen gottseidank zurück, weil die vulnerablen Gruppen immer mehr geimpft werden. Der Inzidenzwert hat auch nicht mehr die Aussagekraft,wie zu Anfang.
Wenn ich dann lese das die Krankenhäuser Alarm schlagen,aber im Gegenzug Krankenhäuser geschlossen werden. Damit einhergehend Wegfall von Betten, und Pflegepersonal. Sorry das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Hat man eine Pandemie ok,dann muss man aufrüsten,statt abrüsten.
Und bitte jetzt nicht das Argument,wo sollen die Pflegekräfte herkommen. Für sowas ist zur Not auch die Bundeswehr da, zu helfen eine Pandemie abzuwehren.
Ich akzeptiere andere Meinungen, und diskutiere auch gerne.
Aber wenn sich dann eine Kanzlerin ins Studio setzt und sagt, im grossen und ganzem ist nichts schief gelaufen. Das ist meiner Meinung nach Verdrängung der Realität.
Und wenn dann auch kein Reporter richtig nachhakt, wissen wir wies in den Medien momentan läuft.
Zitat von 0815 im Beitrag #36 Man wusste schlicht zu Beginn zu fats nichts über ein neues Virus. Daraus resultiert ganz logischerweise Massanhmen nachschärfen zu müssen, sobald man mehr weiß. Und es ist eben z.B. durchaus sinnvoll Masken vor allem dann zu tragen wenn viele Menschen sich begegnen, was z.B. nach 20:00 Uhr eben nicht mehr der Regelfall ist in Städten.
1. Warum werden dann demnächst Ausgangssperren nach 21 Uhr für Kreise mit Werten ab 100 wahrscheinlich, wenn sich nach 20:00Uhr nicht mehr viel Menschen begegnen?
2. Warum werden auch Großmärkte (ich meine nicht die Lebensmittelläden oder -abteilungen, sondern die Bereiche Non-Food) und Blumenläden weiterhin offen bleiben?
3. Warum wusste zumindest nicht ein RKI, was in Sachen Mundschutz zu tun ist, falls mal ein unerwartetes Virus Teile der Bevölkerung befällt, sondern stellt erst nach über 2 Monten fest, das er quasi sehr wichtig ist? Eine solche Institution hätte präventiv zumindest mit den Basicmaßnahmen (und dazu gehören m.E. Mundschutz, Desinfektion usw.) Notfallpläne in der Schublade haben können. Stichwort: Pandemieplan.
4. Was wollte Merkel vor 2 Monaten noch mit einem IZ-Wert von 35? Und jetzt reden wir von 100 als Obergrenze!!!
5. Ich finde Deine Anmerkungen grundsätzlich nachvollziehbar, aber man darf eben auch nicht vergessen, dass vor allem auch (nicht erfolgte) Versprechen von einigen Verantwortlichen bei vielen zur Politikverdrossenheit geführt hat. Sicherlich, man weiß nicht alles im Vorfeld und kanns auch nicht jedem Recht machen, aber dann sollte man sich auch nicht soweit aus dem Fenster lehnen und Großartiges ankündigen (z.B."jedem wird im April ein Impfangebot gemacht")
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Absolut richtig. Wie gesagt der Lockdown letztes Jahr zu Anfang war richtig,weil man nicht wusste was auf uns zukommt. Aber seitens des RKI hat man bisher nichtmal untersucht,wie sich nächtliche Ausgangssperren auswirken. Ob sie überhaupt einen nennenswerten positiven Effekt haben. Ich glaube das war heute bei N24, da wurde über eine Untersuchung ich glaube England gesprochen. Habs nur so zwischen Tür und Angel mitbekommen. Ausgangssperren reduzieren das Infektionsgeschehen um 0,085 %, war glaub ich die Zahl. Und es wurde gesagt,kaum nennenswert.
Und da sind wir wieder bei den nicht nachvollziehbaren Regeln. Nachweislich steckt man sich draussen wesentlich weniger an,als drinnen. https://www.dw.com/de/faktencheck-corona...eien/a-56770832 Ich darf im Grossraumbüro sitzen,aber nicht im Biergarten. Wenn die Aussengastronomie sorgsam umgeht, ist dies auch möglich.
Deswegen bin ich immer dafür, nachvollziehbare Massnahmen zu ergreifen. Die bürger mitzunehmen,anstatt zu bevormunden. Und dieser Überbietungswettbewerb der Politiker, muss endlich aufhören. Genauso wie da sheute so,morgen so der Politiker. Deswegen hat man Vertrauen verspielt,deswegen sind viele Menschen so sauer. Weil man bis heute keine klare Linie hat,die für die Bürger klar verständlich ,und lebensnah sind.
Ich denke, der Sinn der Ausgangssperren ist nicht, sich draußen nicht anzustecken, sondern diese sollen von Kontakten im Inneren abhalten, weil man früh zu Hause sein muss.
Was dazu führt, dass ich von Samstag auf Sonntag bei nem Kumpel in Rödelheim pennen werde - so kann man´s auch machen.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Aber seitens des RKI hat man bisher nichtmal untersucht,wie sich nächtliche Ausgangssperren auswirken. Ob sie überhaupt einen nennenswerten positiven Effekt haben.
Was soll den hier untersucht werden? Hierbei geht es doch eher darum, Menschen in Zaum zu halten, die evtl. Abends in großen Gruppen am feiern sind. Es ist wie so oft, dass alle unter den Taten einiger weniger leiden müssen. (im Verhältnis gesehen)
@Modano,meinste es wird privat nicht gefeiert? Ich sehe das genau andersrum. Ich denke man kann es draussen eher noch kontrollieren,als innen. Gerade in der Aussengastronomie kann ich doch als Wirt sicher stellen, das die Abstände eingehalten werden. Und auch den Ordnungshütern fällt es leichter im Aussenbereich zu kontrollieren, als irgendwo im Hinterhaus in einer Wohnung. Hinzu kommt draussen der gesellschaftliche sanfte Druck, dass dort Menschen sich auch gegenseitig bissl beaufsichtigen. Die Chaoten die sich nicht dran halten,tun dies weiterhin nicht. Aber nicht jeder der in eine Kneipe oder Restaurant geht,gibt sich die Kanne und wird hemmungslos. Da bin ich wieder bei dem Thema bevormunden. Und umso mehr geimpft werden,umso höher wird auch der Druck auf Öffnungen. Wenn du erst ein Drittel geimpft hast, verlange dann mal von 27 Millionen Bürger Solidarität mit den nicht geimpften zu üben. Und deswegen weiterhin auf die Grundrechte zu verzichten. Zumal man jetzt noch nicht weiss,wieviele sich garnicht impfen lassen wollen. Das wird auch gerichtlich nicht standhalten. Hier wird doch Staatsversagen,auf die Bürger abgewälzt. Deswegen brauchen wir keine Schliessungsstrategie,sondern eine Öffnungsstrategie. Da wirds auch keinen perfekten Weg geben,aber wir müssen doch verdammt nochmal,wieder ins normale Leben zurück. Gerne mit Maske wo immer möglich,wo immer nötig. Aber mit mehr Freiheiten.
Achso die Logik dahinter, muss ich nicht verstehen oder? Man erlaubt Leuten nicht raus zu gehen um sie im Zaun zu halten,nicht wegen der Infektion. Also hat man als Frau am besten keinen Sex, wenn man nicht schwanger werden will ? Also ich habe lieber Sex mit Kondom,als keinen.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #42 Ich denke man kann es draussen eher noch kontrollieren,als innen.
Richtige Feststellung. Genau deswegen benötigt es Ausgangssperren, damit man die Leute draußen kontrollieren kann. Wenn sie erst mal auf der Party im Keller des Kumpels sind, wird ne Kontrolle nahezu unmöglich, es sei denn man hat nen Nachbarn, der gerne anonym anzeigt.
Zu dem Thema Außengastronomie mit dem Wirt, der auf Einhaltung der Hygienestandarts achtet.... Ich habe letzten Sommer sehr oft die Erfahrung machen müssen, dass ein Großteil der Gastronomen auf Konzepte scheißt. Soviel auch zum Thema Lindner (FDP), der gerne von tollen Hygienekonzepten schwafelt und Öffnungen fordert. Die Konzepte sind vielleicht sogar toll, aber sie stehen halt nur aufm Papier. In der Außengastronomie, in der sich Herr Lindner und Co. rumtreiben mag das auch so sein. Die Lebenswirklichkeit sieht anders aus. Ich war mit meiner Freundin letzten Sommer an der Nordsee für 14 Tage. Wir waren an 13 Tagen abends Essen. In 10 Restaurants mussten wir darum bitten, unsere Anwesendheit eintragen zu dürfen, in 2 lokalen gabs garkeine Listen mehr, woraufhin wir die Lokalität verlassen haben.
Ausgangssperren verlagern es nur. Sorry dann weiss ich nich wo du essen warst. Dort wo ich essen war,musste man sich eintragen. Anyway. Natürlich gibts immer Leute,denen solche Reglen am Hintern vorbeigehen. Aber wir brauchen doch trotzdem eine Öffnungsstrategie,wenn wir nicht noch 6 Monate im Lockdown verbringen wollen. Oder wenns ganz schlimm kommt,wieder Weihnachten im Lockdown. Da können wir uns doch nicht nach denen richten,die sich nicht dran halten. Sondern denjenigen die sich dran halten,und andere mitnehmen.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #44Ausgangssperren verlagern es nur. Sorry dann weiss ich nich wo du essen warst. Dort wo ich essen war,musste man sich eintragen. Anyway. Natürlich gibts immer Leute,denen solche Reglen am Hintern vorbeigehen. Aber wir brauchen doch trotzdem eine Öffnungsstrategie,wenn wir nicht noch 6 Monate im Lockdown verbringen wollen. Oder wenns ganz schlimm kommt,wieder Weihnachten im Lockdown. Da können wir uns doch nicht nach denen richten,die sich nicht dran halten. Sondern denjenigen die sich dran halten,und andere mitnehmen.
Ich kann die Restaurants heute noch aufzählen, bringt aber jetzt nix, da du diese eh nicht kennst und ich auch keinesfalls die stasimäßig an den Pranger stellen möchte. 4 waren in Emden, 9 auf einer Nordsee-Insel, die von dort aus angefahren wird.
Zum Thema Öffnungsstrategien: Diese gab es ja bspw. in Tübingen. Auch diese ist, ebenso wie jede andere im Rest der Welt, gescheitert. Infektionen können nur durch Lockdowns reduziert werden. Egal wo man hinschaut. Das was du mit Öffnungsstrategie meinst ist ein "Wie viele Tote wollen wir dafür opfern, dass wir im Biergarten sitzen, in den Urlaub fahren, oder im Laden shoppen können." Find das einen absolut diskutablen Standpunkt, nur sollte man ihn dann auch so benennen und nicht als "Öffnungsstrategie" verharmlosen.
Also Collberg,selbst von Fakten nicht zu überzeugen. Es gibt mittlerweile genug Untersuchungen,dass Lockdown nix oder kaum was bringen. Darunter auch die Stanford University.https://www.netdoktor.at/coronavirus/stu...ckdown-10630439
Was in Tübingen passiert ist lag daran,weil die Menschen von überall nach Tübingen geströmt sind. Das hat man wohl unterschätzt,bzw war zu naiv.
Mittlerweile dürfte klar sein, dass ein Lockdown auch einen hohen Kollateralschaden verursacht. Und daran, oder damit,sterben auch Menschen.
Weisste welcher Lockdown wirklich was bringt,ein echter. Das heisst keiner geht mehr arbeiten,alle bleiben zuhause,das Essen wird von der Bundeswehr in diesen Anzügen gebracht.
Aber wie lange will man sowas machen? Das kann ja nur kurzfristig, über einen kleinen Zeitraum gehen. Ferner ist dafür der Zenit überschritten.
Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben.
Es werden weiterhin an, mit, oder wegen Corona Menschen sterben. Mit oder ohne Lockdown. So ehrlich sollte man schon sein, auch wenns keiner hören will.
Impfen ist der einzige Weg,aus der Krise. Ich kann jedem nur ans Herz legen trotz der negativen Berichte,sich impfen zu lassen. Nicht nur für sich,sondern auch für andere.
Damit sollte allen Weltuntergangsfanatikern,der Wind endgültig aus den Segeln genommen sein. Aber ich befürchte fast, dass diese faktenresistent sind :)
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