Netter Bericht, auch wenn ich mich evtl unbeliebt mache. Wie sollten wir dieses in einer anderen Version singen, ansonsten kommt es sehr sexistisch rüber. Die Zeiten haben sich geändert und wir sollten nicht mehr mit den "tradionellen" Urspurngtext singen.
"Es ist angerichtet. Ahoi, ahoi, ahoi…."
Nein, ich habe noch keine Alternativ zu dem Text, den wir "schon immer" gesungen haben. Es ist nur ein Anmerkung von mir.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Protestler:innen der Donnerstagsspiele.
Ich kann Daumen runter hier nicht nachvollziehen. Der Text war noch nie geistreich (außer dass er sich gut und laut hat singen lassen) und ist in der heutigen Zeit absolut Fehl am Platz und einfach nur peinlich.
Zitat von DJ im Beitrag #3Ich kann Daumen runter hier nicht nachvollziehen. Der Text war noch nie geistreich (außer dass er sich gut und laut hat singen lassen) und ist in der heutigen Zeit absolut Fehl am Platz und einfach nur peinlich.
Über Niveau lässt sich ja bekanntlich streiten? Aber wieso in der heutigen Zeit`? Liegt in der Aussage irgendwas anderes als vor 15 Jahren?
Ahoi, ahoi, ahoi in Mannheim gibt's nur diverse Borstentier*innen.... 🤔🤣Oder..... Mannheim, Mannheim ich weiss nicht wer ist Mannheim? 🤮 Lassts lieber ganz, singt den bisherigen Einheitspreis weiter und gut ist. Mich kotzt das geduhe an.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Die Leute, denen das nicht passt, stehen sicher auch am Freitag mit Schildern am Bahnhof "Mannheimer/innen welcome!).
Auch wenn der Gesang nicht sonderlich geistreich ist, gehört er einfach dazu (Tradition und so 😉) Müssen wir demnächst auch noch das "Who the FXXX is Mannheim" aus piepen. Ist ja irgendwie auch diskriminierend, die können ja nichts für Ihre Herkunft.
Zitat von schlobo im Beitrag #6Ahoi, ahoi, ahoi in Mannheim gibt's nur diverse Borstentier*innen.... 🤔🤣Oder..... Mannheim, Mannheim ich weiss nicht wer ist Mannheim? 🤮 Lassts lieber ganz, singt den bisherigen Einheitspreis weiter und gut ist. Mich kotzt das geduhe an.
Was für ein Getue? Damals war der Text auch schon scheiße, aber das Bewusstsein für Dervisität war eine komplett andere. Ich hab damals mitgegröht, ohne mir Gedanken zu machen, weil es alle gemacht haben. Wir haben einige Queere Personen in unsere Halle und das ist auch gut so.
ABER keine Angst, ihr dürft so singen wie ihr wollt. Es wird euch nichts weggenommen!
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Protestler:innen der Donnerstagsspiele.
Zitat von schlobo im Beitrag #6Ahoi, ahoi, ahoi in Mannheim gibt's nur diverse Borstentier*innen.... 🤔🤣Oder..... Mannheim, Mannheim ich weiss nicht wer ist Mannheim? 🤮 Lassts lieber ganz, singt den bisherigen Einheitspreis weiter und gut ist. Mich kotzt das geduhe an.
Und nur weil es dich ankotzt, sollen wir weiter kritisches Textgut verwenden? Na hallelujah.
Zitat von CanuckLion im Beitrag #9 Wir haben einige Queere Personen in unsere Halle und das ist auch gut so.
Die werden doch auch gar nicht mit so einer Verallgemeinerung angegriffen. Tatsächlich finde ich die Übersensibilisierung sehr schwierig. Denke die wenigsten in der Halle haben ein Problem mit der sexuellen Orientierung anderer Fans, oder es ist ihnen schlichtweg egal und singen dennoch mit.
Zitat von Modano im Beitrag #12Übersensibilisierung
Ist nur deine Meinung. Hast du die betreffende Personen gesprochen, wie sie empfinden? Finden alle sicher immer ganz toll, weils ein Tradionslied gegen Mannheim ist. Sowas ändert man doch nicht. Mir gehts auch nicht um Dramatisierung. Ich halte den Song in der jetzigen Form für nicht mehr zeitgemäss, da er auf eine Gruppe von Personen anzielt. Und es sollte von Clubseite auch nicht gefördert werden. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Protestler:innen der Donnerstagsspiele.
Zitat von Modano im Beitrag #12Übersensibilisierung
Ist nur deine Meinung. Hast du die betreffende Personen gesprochen, wie sie empfinden? Finden alle sicher immer ganz toll, weils ein Tradionslied gegen Mannheim ist. Sowas ändert für nicht mehr zeitgemäss, da er auf eine Gruppe von Personen anzielt.
Zielt nicht jeder Fansong auf eine bestimmte Gruppe von Personen ab (wahlweise den Gegner oder die eigene Mannschaft)? Und queere Personen dürften sich von dem Lied ohnehin nicht angesprochen fühlen. Mein homosexueller Arbeitskollege hat früher immer gerne bei dem Lied mitgegröhlt :) Aber gut... Ahoi Ahoi, in Monnem gibts koan Ebbelwoi.
Zitat von Modano im Beitrag #12Übersensibilisierung
Ist nur deine Meinung. Hast du die betreffende Personen gesprochen, wie sie empfinden? Finden alle sicher immer ganz toll, weils ein Tradionslied gegen Mannheim ist. Sowas ändert für nicht mehr zeitgemäss, da er auf eine Gruppe von Personen anzielt.
Zielt nicht jeder Fansong auf eine bestimmte Gruppe von Personen ab (wahlweise den Gegner oder die eigene Mannschaft)? Und queere Personen dürften sich von dem Lied ohnehin nicht angesprochen fühlen. Mein homosexueller Arbeitskollege hat früher immer gerne bei dem Lied mitgegröhlt :) Aber gut... Ahoi Ahoi, in Monnem gibts koan Ebbelwoi.
Achso, nur weil du jemanden kennt, der mit singt, ist das für alle anderen kein Problem. 😄 Dieser Ahoj-Song ist der einzige Song den wir haben expitit auf Schwule abzielt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Und nochmal... ihr könnt morgen singen, was ihr wollt. Dennoch nicht mehr zeitgemäss, wir sind schon 12 Jahre weiter oder eben nicht. 🤷♂
Die Clubs und Liga machen einen guten Job. Keine Macht und Fame für verwirrte Protestler:innen der Donnerstagsspiele.
Ich finde das Gendern grundsätzlich bekloppt und überflüssig, da für mich Mensch gleich Mensch ist, egal welcher Coleur, Kultur(nicht politische oder religiöser Fanatismus) oder sexueller Gesinnung, das ist für mich selbstverständlich, ob ich so manches gut finde oder nicht bleibt alleine mir überlassen. Ich mag mir nicht von übereifrigen Politikern und Mitbürgern verbieten lassen, wie ich von Geburt an gewohnt bin in meiner Kultur zu reden.
Vielleicht ist das verunglimpfte ahoi, ahoi Lied wirklich heute ni ht mehr zeitgemäß, aber gleich alles mit Fuck, scheiß oder ähnliches damit gleich zu setzen ist Schwachsinn, gerade im Zeitalter der Wörter Alder oder Mutant oderähnlichem.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Achso, nur weil du jemanden kennt, der mit singt, ist das für alle anderen kein Problem. 😄 Dieser Ahoj-Song ist der einzige Song den wir haben expitit auf Schwule abzielt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Man muss sich also sobald sich irgendwo auf der Welt jemand durch ein Thema diskriminiert fühlt, sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen? Sprich man sollte es sein lassen? Eventuell sollte man auch einfach nicht immer alles so ernst nehmen. Klar haben es einige Menschen sicher nicht leicht, aber wenn man sich dann bereits an solchen Sachen stört....🤷♂️
Hier wird niemand persönlich angegriffen, oder beleidigt.
Zitat von schlobo im Beitrag #21Vielleicht ist das verunglimpfte ahoi, ahoi Lied wirklich heute ni ht mehr zeitgemäß, aber gleich alles mit Fuck, scheiß oder ähnliches damit gleich zu setzen ist Schwachsinn, gerade im Zeitalter der Wörter Alder oder Mutant oderähnlichem.
Das will hier doch auch niemand. Es ging ja hier in der Kritik immer nur um das eine Lied
@Modano Im "Ahoi-Lied" sollen Menschen (Mannheimer) beleidigt werden, indem sie als schwule Säu bezeichnet werden. Also ist nach Auffassung des Liedes (und der Leute, die es singen) schwul offensichtlich etwas, womit man Menschen beleidigen kann.
Zitat von Modano im Beitrag #12Übersensibilisierung
Ist nur deine Meinung. Hast du die betreffende Personen gesprochen, wie sie empfinden? Finden alle sicher immer ganz toll, weils ein Tradionslied gegen Mannheim ist. Sowas ändert für nicht mehr zeitgemäss, da er auf eine Gruppe von Personen anzielt.
Zielt nicht jeder Fansong auf eine bestimmte Gruppe von Personen ab (wahlweise den Gegner oder die eigene Mannschaft)? Und queere Personen dürften sich von dem Lied ohnehin nicht angesprochen fühlen. Mein homosexueller Arbeitskollege hat früher immer gerne bei dem Lied mitgegröhlt :) Aber gut... Ahoi Ahoi, in Monnem gibts koan Ebbelwoi.
Achso, nur weil du jemanden kennt, der mit singt, ist das für alle anderen kein Problem. 😄 Dieser Ahoj-Song ist der einzige Song den wir haben expitit auf Schwule abzielt. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Und nochmal... ihr könnt morgen singen, was ihr wollt. Dennoch nicht mehr zeitgemäss, wir sind schon 12 Jahre weiter oder eben nicht. 🤷♂
Tatsache ist, dass die meisten homosexuellen die ich kenne, sich über so Nummern wie die klage gegen die DB mit "binäre Person" als dritte Auswahlvariante genauso aufregen, wie ich und andere. Tatsächlich gehen die meisten viel souveräner damit um, als heterosexuelle, die meinen diese Gruppe beschützen zu müssen. Vielmehr ist es mittlerweile so, dass wir mtlw. wegen den wehwehchen von Kleinstgruppen oder gar Einzelschicksalen (wie im Falle der DB - Das Mensch hat ganz andere Probleme als die Anrede auf dem Bahnticket) auf jeden scheiß achten. Im übrigen zielt das Lied nicht explizit auf Schwule ab, sondern auf Mannheimer. Soviel zu deiner lesart. Ggf äußert sich ja auch noch der Verband der Ferkelzüchter, dass es ein Unding ist, Säue zu diskriminieren, da man sie mit mannheim in Verbindung bringt.
Zitat von schlobo im Beitrag #21Vielleicht ist das verunglimpfte ahoi, ahoi Lied wirklich heute ni ht mehr zeitgemäß, aber gleich alles mit Fuck, scheiß oder ähnliches damit gleich zu setzen ist Schwachsinn, gerade im Zeitalter der Wörter Alder oder Mutant oderähnlichem.
Das will hier doch auch niemand. Es ging ja hier in der Kritik immer nur um das eine Lied
@Modano Im "Ahoi-Lied" sollen Menschen (Mannheimer) beleidigt werden, indem sie als schwule Säu bezeichnet werden. Also ist nach Auffassung des Liedes (und der Leute, die es singen) schwul offensichtlich etwas, womit man Menschen beleidigen kann.
Nur wenn man Schwulsein als Beleidigung auffasst. Ein Homosexueller selbst kann doch nicht mit seiner sexuellen Orientierung beleidigt werden. Der Liedtext kann daher nur Heterosexuelle auf die Schippe nehmen, die sich mit dieser Bezeichnung Unwohl fühlen.