Hallo zusammen, nachdem ich mich jetzt fast 2 Monate mit dem Aus der Lions beschäftigt habe, muss ich ehrlich zugeben, dass es mich jetzt wo alles vorbei gar nicht mehr so sehr interessiert, was denn nun die genauen Gründe waren und wer wie viel Schuld trägt.
Die Frankfurt Lions in der Form wie wir sie kennen und lieben sind Geschichte, was bleiben wird, sind all die schönen, unvergessenen Erinnerungen, die kann uns niemand nehmen, die werden für immer in unseren Herzen weiterleben.
Was aber nicht gestorben ist, ist das Eishockey in Frankfurt, das lebt nach wie vor. Das kann man an den Reaktionen hier im Forum deutlich ablesen. Selten war hier soviel los wie in den letzten Tagen.
Alles in allem ist in meinen Augen die Situation vergleichbar mit der vor 19 Jahren, mit dem großen Unterschied, das das Aus diesmal zu spät kam, um für die anstehende Saison eine Struktur und einen Neuanfang zu schaffen. Von daher wird es unvermeidlich sein, in der nächsten Saison auf sehr sparsamer Flamme unseren Sport in Frankfurt zu betreiben.
In meinen Augen besteht hier aber die Gefahr, dass das Thema dann schleichend in Vergessenheit gerät und das Frankfurter Eishockey auf lange Zeit in einem Dornrösschen Schlaf versinkt.
!!!Das dürfen wir die Fans der Frankfurt Lions und der Sportart Eishockey nicht zulassen!!!
Von daher würde ich gerne versuchen eine Initiative ins Leben zu rufen, die der Öffentlichkeit zeigt, dass das Eishockey in Frankfurt lebt, das die Basis des Eishockey in Frankfurt die Fans sind, die wie nicht viele in Deutschland treue und unerschütterlich hinter ihrem Sport stehen und nicht bereit sind, sich ihr Hobby kaputt machen zu lassen.
Wir Fans des Frankfurter Eishockeys müssen jetzt ein Zeichen setzen, das nicht nur in Frankfurter und Umgebung, sondern auch bundesweit auf Beachtung stößt.
Mein Vorschlag wäre uns af den 10.10.2010 zu konzentrieren, das erste Heimspiel der Young Lions gegen den EC Iserlohn. Dort zeigen wir, dass Eishockey in Frankfurt immer eine Zukunft haben wird, dass Frankfurt ein Umfeld bietet, dass für Sponsoren interessant ist und das wir nicht zulassen werden, dass dieser Sport den wir alle lieben in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Wenn wir heute anfangen nach vorne zu schauen und jeder in seinem Umfeld versucht die Möglichkeiten zu nutzen die er hat, sollte es gelingen, dieses erste Spiel zu einem Happening zu machen, zu einer unvergleichlichen Demonstration, der Liebe zu unserem Sport.
Lasst uns alles daran setzten, die Halle am 10.10.2010 mit 7.000 Zuschauern zu füllen, lasst uns 19 Jahre danach die Wiedergeburt, der Wiedergeburt des Frankfurt Eishockey feiern.
Es bleiben dazu über 3 Monate, um Freunde, Bekannte und vor allem die anzusprechen die ihr kennt, die schon damals bereit waren zu einem Regionalligaspiel in die Eishalle zu gehen und noch heute gerne an die damalige Zeit zurückdenken.
Wenn wir hier etwas in Bewegung setzen könnten, würde uns das allen Kraft und Zuversicht geben, dass unser Sport weiterlebt und wir müssten unsere Energien nicht mehr darauf verschwenden Schuldige zu suchen, zu finden und an den Pranger zu stellen.
Wer das Eishockey liebt sollte nach vorne schauen und sich dafür einsetzen, dass unser Sport in Frankfurt weiterlebt.
Wenn wir es schaffen, dass sich in diese Richtung etwas bewegt, können wir sicher auch Rüdi gewinnen, seine Rolle für diesen Abend wieder wahrzunehmen und auch unser Lions DJ wird sich sicher bereit erklären das ganze musikalisch zu untermalen.
Einer wird in jedem Fall da sein, Andrej Jaufmann, er ist Trainer der Young Lions und hat sie miterlebt die erste Zeit des Aufbruches…….
Vielleicht kann es auch die entsprechende Resonanz vorausgesetzte gelingen den Mr. Eishockey in Frankfurt für diesen Termin nach zu locken, denn was wäre ein Neuanfang ohne Trevor Erhardt, meine Spende für ein Ticket Calgary-Frankfurt wäre sicher…..
Ist ja auch egal! wenn wir uns jetzt gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben ist es schon zu spät, oder zerfleischen sich Löwen untereinander selbst?? Also mobilisiert alles was geht und dann werden wir es zusammen schaffen, Eishockey langfristig in FFM zu etablieren!
das ist die mieseste Vergewaltigung eines Wortes, die ich je gelesen habe. Kann es sein, dass du vielleicht aber "gedisst" meinst? Gott, wie ich diese Pseudo-Ghetto-Denglisch-Sprache hasse!!!!!
Zitat von the voiceWo warst du vor 2 Monaten da hätte das Frankfurter Eishockey dich gebraucht. Du hast aber die Leute gebencht die es probiert haben zu retten!!!
Die Leute, die vorgaben das Eishockey in FFM retten zu wollen muss es heißen... denk ich zumindest
Woher willst du das wissen??
Du hast die ganze Zeit deinen sinnlosen dünnpfiff zu der Sache abgegeben. Hast du dir einmal einen Text der Lions oder ein Pressebericht genau durch gelesen. Aber, wenn du nur die schwarzen Seiten des Lebens kennst ist das klar das man nur die Dunkelnpunkte der Texte sieht und sich dann sein eigenen Text zusammenstellt.
Zitat von Bobby Orr Mein Vorschlag wäre uns af den 10.10.2010 zu konzentrieren, das erste Heimspiel der Young Lions gegen den EC Iserlohn. Dort zeigen wir, dass Eishockey in Frankfurt immer eine Zukunft haben wird, dass Frankfurt ein Umfeld bietet, dass für Sponsoren interessant ist und das wir nicht zulassen werden, dass dieser Sport den wir alle lieben in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Wenn wir heute anfangen nach vorne zu schauen und jeder in seinem Umfeld versucht die Möglichkeiten zu nutzen die er hat, sollte es gelingen, dieses erste Spiel zu einem Happening zu machen, zu einer unvergleichlichen Demonstration, der Liebe zu unserem Sport.
Lasst uns alles daran setzten, die Halle am 10.10.2010 mit 7.000 Zuschauern zu füllen, lasst uns 19 Jahre danach die Wiedergeburt, der Wiedergeburt des Frankfurt Eishockey feiern.
Es bleiben dazu über 3 Monate, um Freunde, Bekannte und vor allem die anzusprechen die ihr kennt, die schon damals bereit waren zu einem Regionalligaspiel in die Eishalle zu gehen und noch heute gerne an die damalige Zeit zurückdenken.
Werde mir den 10.10. gleich im Familienplaner markieren und am besten den Rest der Familie gleich mitbringen. Es gibt bestimmt auch einige Möglichkeiten, das ganze zu pushen. KIT und Co. könnten berichten, evtl. Gruppen bei WKW und Facebook? Es wäre schon echt geil, im Oktober in einer vollen Halle zu stehen. Am besten mit vielen alten Gesichtern.
Ich bin definitiv auch dabei, dann erklär ich "the voice" auch gerne woher meine schwarze Welt stammt und wie ich zu diesem desaströsen wissen gekommen bin. Ansonsten geh ich auf seinen mist net ein.
Warum sollte ein Spiel, was unter dem Motto " Pro Eishockey in Frankfurt" läuft, auf der Aussenfläche ausgetragen werden?! Ihr wollt doch schließlich alle auf eure alten Plätze!!!