Ich will ja nicht zuviel zwischen den Zeilen lesen und hoffe, dass Gawlik letztlich doch in Frankfurt verlängert aber die folgende Aussage klingt für mich schon eher nach Abschied, denn die "politischen Gründe" gelten ja eher nicht bei einer Vertragsverlängerung:
Zitat Sobald ich das richtige Gefühl habe treffe ich eine Entscheidung. Von mir aus kann sie dann bekanntgegeben werden. Aus politischen Gründen ist das aber meist nicht üblich. Mir ist das aber egal. Ich werde zu meiner Entscheidung stehen und sie wird mich nicht belasten.]
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Ich will ja nicht zuviel zwischen den Zeilen lesen und hoffe, dass Gawlik letztlich doch in Frankfurt verlängert aber die folgende Aussage klingt für mich schon eher nach Abschied, denn die "politischen Gründe" gelten ja eher nicht bei einer Vertragsverlängerung:
Wirklich ein erstaunlich offenes Interview. Ich sehe die Angelegenheit als absolut offen an, man kann sagen 50:50. Er hebt ausdrücklich hervor, daß er viel Wertschätzung und Vertrauen durch Cherno erfährt, gerade was die Crunchtime etc angeht. Dem dürften bessere Angebote anderer Klubs gegenüber stehen, weshalb er auch betont, daß er sich nach der Chemie im Team und der Perspektive dieser Klubs erkundigt. Sprich er möchte sich absichern, daß der höhere Verdienst nicht trotzdem Bankdrücken in der Crunchtime bedeutet, weil der dortige Trainer nur auf Kontigentspieler in den Specialtemas setzt. Die Aussage zu den politischen Gründe verstehe ich eher so, daß ihm diese Gründe am A+++ vorbei gehen, und er wohl bei einer Entscheidung keine Geheimhaltung über diese an den Tag legen wird. Ich denke die Entscheidung wird in der Olypiapause fallen.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Nja, für mich ist dieses Interview genau das Gegenteil. Der Versuch, dass jetzt noch nicht herauskommt, dass er längst in Ingolstadt unterschrieben hat. Interviews wie diese ("Die Entscheidung ist noch lange nicht gefallen- xy ist mein erster Ansprechpartner") endeten in der Vergangenheit zu 99% mit einem Wechsel.