19.27 Uhr: "Es ist an der Zeit, ein Zeichen zu setzen"
Hertha-Anwalt Schickhardt: "Wenn Sie heute sagen, dieses Spiel ist ordnungsgemäß zu Ende gebracht worden, können wir das Buch schließen. Sie müssen entscheiden: Steht man zu den Konsequenzen, wenn es eng wird, wenn es weh tut? Jetzt ist es an der Zeit, ein Zeichen zu setzen, jetzt tut es weh, weil jetzt die Öffentlichkeit da ist. Wir wollen ein gerechtes Fußball-Spiel, und das war es nicht. Wenn wir sagen, das war ordnungsgemäß, brauchen wir hier nicht mehr verhandeln, wenn wieder ein Trainer hier sitzt, weil er zwei Meter die Coachingzone verlassen hat. Wir dürfen uns nicht nur um die kleinen Fälle kümmern."
19.35 Uhr: Hertha-Anwalt attackiert Stark
Jetzt kommt Schickhardt richtig in Fahrt und attackiert (den nicht mehr anwesenden) Schiedsrichter Stark: "Ich hätte mir gewünscht, dass auch einmal Herr Stark in die Kabine kommt und sich nach dem Wohlbefinden der Spieler erkundigt. Das hat ihn überhaupt nicht interessiert!" Und weiter: "Es ging nur darum, den Kick über die Bühne zu bringen. Wolfgang Stark hat sich seiner Verantwortung aus Sicht von Hertha BSC nicht gestellt. Schutz für Hertha BSC gab es nicht. Wir sind uns darüber einig, dass der Schutz der Gastmannschaft zu den höchsten Gütern im Sport gehört. Wo war der hier? Die Mannschaft wurde überrannt von einem gemischten Publikum."
19.41 Uhr: "Die Spieler mussten Ihre Haut retten "
Schickhardts Plädoyer hat es wirklich in sich. Deshalb hier große Teile seiner Ausführungen: "Wie tritt eigentlich die Polizei den Fans gegenüber? Mit Helm, mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Und unsere Jungs stehen da in kurzen Hosen. Das ist die Schwächung unserer Mannschaft. Während des Spiels, nicht danach."
Schickhardt weiter: "Verlangen Sie einen Krankenhausaufenthalt eines Spielers, damit es zu einer Schwächung kommt? In der Zeit, die noch zu spielen war, waren die Spieler mit der Rettung Ihrer eigenen Haut befasst. Die Trainerbank war nur noch Sprungbrett, um auf das Spielfeld zu kommen. Wo hat es das schon gegeben? Wo kommen wir hin, wenn während eines Spiels Spieler festgehalten werden dürfen, dann ist das Spiel aus. Und das Spiel war aus. Der Schiedsrichter wusste nicht, ob er das Spiel beendet oder nicht. Er hat das Spiel abgebrochen, auch wenn er das heute nicht mehr so will. Der Schiedsrichter sagt: Es gab für die Hertha-Spieler keinen Grund, Angst zu haben. Aber er war der erste in der Kabine."
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Schickhard ist ein guter Anwalt der sein Metier versteht, gibt es nichts. Allerdings könnte man ihm alles widerlegen denn seine Argumentation beruht auf wenn, etwas was es in der Rechtsprechung nicht gibt. Was wäre passiert ist keine Tatsache und ein sehr guter Gegenspieler würde seine Argumente in der Luft zerpflücken. Herha BSC in der Opferrolle , ja wenn ein Eldmeter für Hertha BSC und wenn ein Spieler ein Tor und wenn.
Keinem Berliner ist etwas passiert aber man hat trotz Todesängsten den Schiedrichter bedrängt. Hertha BSC will eindeutig einen Spielabbruch zu seinen gunsten herbeireden, völlig unabhängig dass dieses nach 59 Minuten hätte auch passieren können. Dann hätten die armen Berliner wohl auch geklagt weil sie nix für ihre Fans können.
ZitatRund sieben Stunden lang wurde verhandelt, etliche Zeugen kamen zu Wort. Dennoch hat das DFB-Sportgericht kein Urteil über den Berliner Protest gegen das Skandalspiel von Düsseldorf gefällt. Ausgiebig schilderte Schiedsrichter Stark, wie er von Hertha-Spielern attackiert wurde.
ZitatDas Verfahren könnte sich noch die ganze kommende Woche hinziehen: Beide Clubs können nach einem Urteil in erster Instanz noch vor das DFB-Bundesgericht ziehen. Auch der Gang vor das Ständige Schiedsgericht des DFB wäre danach noch möglich.
Nur weil ich Xy bin kann ich doch nicht wild Straftaten begehen und mich dann auf meinen Job berufen.
Ich will das Handeln Kobiashvillis nicht beschönigen, aber die von ihm begangene "Straftat" führt abseits vom Fußballplatz bisweilen schon gar nicht mehr zur Aufnahme von Gerichtsverfahren, wenn der Geschädigte keine ernsthafte Verletzung davongetragen hat. Insofern verlange ich hier keinerlei Sonderbehandlung, sondern lediglich ein der Tat angemessenes Strafmaß.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Snoil11Ich will das Handeln Kobiashvillis nicht beschönigen, aber die von ihm begangene "Straftat" führt abseits vom Fußballplatz bisweilen schon gar nicht mehr zur Aufnahme von Gerichtsverfahren, wenn der Geschädigte keine ernsthafte Verletzung davongetragen hat.
Absolut gefährliche These, die ich sogar aus eigenem Erfahrungsbericht widerlegen kann.
Sorry, falsch geklickt - das Statement war auf Snoil
Zitat von Mäcks
Zitat von Snoil11Ich will das Handeln Kobiashvillis nicht beschönigen, aber die von ihm begangene "Straftat" führt abseits vom Fußballplatz bisweilen schon gar nicht mehr zur Aufnahme von Gerichtsverfahren, wenn der Geschädigte keine ernsthafte Verletzung davongetragen hat.
Absolut gefährliche These, die ich sogar aus eigenem Erfahrungsbericht widerlegen kann.
Weil Gerichte überlastet sind und der Staat mit diesen Dingen schon jetzt viel zu lasch umgeht. Der Anfang liegt im laxen Umgang mit genau diesen Anfängen. Es wird immer mehr verharmlost oder und hnterher kann man es nicht fassen dass angetrunkene Jugendlich auf einem Bahnhof Passanten zu Tode treten.
Zitat von Snoil11Ich will das Handeln Kobiashvillis nicht beschönigen, aber die von ihm begangene "Straftat" führt abseits vom Fußballplatz bisweilen schon gar nicht mehr zur Aufnahme von Gerichtsverfahren, wenn der Geschädigte keine ernsthafte Verletzung davongetragen hat.
Absolut gefährliche These, die ich sogar aus eigenem Erfahrungsbericht widerlegen kann.
Da bin ich gespannt, wie du die Aussage widerlegen kannst. Hab die entscheidenden Wörter für dich markiert.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Jaroslav MuchaWeil Gerichte überlastet sind und der Staat mit diesen Dingen schon jetzt viel zu lasch umgeht. Der Anfang liegt im laxen Umgang mit genau diesen Anfängen.
Hier sind wir dann sogar einer Meinung, auch wenn wir vermutlich bei der Frage, ab wann der Umgang nicht mehr zu lasch ist, unterschiedliche Auffassungen vertreten. 'Währet den Anfängen' ist schön und gut, aber die Bestrafung sollte in meinen Augen der Tat angemessen sein.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Danke für den Link! Hier würden mich die Umstände bzw. die Tat interessieren, da ich aus meinem eigenen Fußballverband lediglich die zuvor benannte 12-monatige Sperre kenne.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
@ Snoil: mir sind auch deine markierten Worte bewusst (gewesen). Da ich öffentlich nicht genau schildern möchte, welche Erfahrung ich damit gemacht habe -> PN!
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
------------------------------------------ Kluge Worte: "Lächerlich erscheint ein Mensch, der seinen Charakter und seine Kräfte überschätzt." Marquis de Vauvenargues
jetzt bin ich aber die strafen gespannt, denn so tun als wäre nichts gewesen, nein, dass es kann nicht sein.
15.50 Uhr: Hertha gibt sich nicht geschlagen
Als Reaktion auf das Urteil zieht Hertha BSC vor das DFB-Bundesgericht.
15.43 Uhr: Schwierige Entscheidung
Das DFB-Sportgericht hat in seiner Begründung des Urteils, das Relegationsrückspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (2:2) nicht zu wiederholen, von einer "schwierigen Entscheidung" gesprochen. "Es war eine Tatsachenentscheidung. Das Spiel wurde dreimal unterbrochen und dreimal fortgesetzt. Das sind Tatsachenentscheidungen des Schiedsrichters", sagte der Vorsitzende Hans E. Lorenz, ließ aber zugleich keinen Zweifel daran, dass nicht viel zu einer gegenteiligen Entscheidung fehlte.
"Der Versuch, nachzuweisen, dass die Berliner unter Angst standen, blieb ohne Erfolg. Es wurde kein Berliner Spieler verletzt oder körperlich angegriffen oder musste ausgewechselt werden. Wäre das der Fall gewesen, hätte der Einspruch erfolgt gehabt", sagte Lorenz. "Hätte der Platz nicht geräumt werden können - auch dann hätte eine Spielumwertung stattfinden müssen."
Zur Entkräftung des Berliner Vorbringens einer vermeintlichen "psychologischen Schwächung" für die letzten neunzig Sekunden nach dem verfrühten Platzsturm der Düsseldorfer Fans merkte er an: "Der Nachweis einer psychologischen Beeinträchtigung wurde nicht geführt."
Die Hertha kann innerhalb von 24 Stunden das DFB-Bundesgericht anrufen.
15.30 Uhr: Hertha berät
Die Berliner haben sich zu Beratungen zurückgezogen. Gegen 15.45 Uhr wollen sich die Herthaner zum Urteil äußern.
15.15 Uhr: Einspruch?
Die Kosten des Verfahrens trägt Hertha BSC. Die Berliner haben allerdings noch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen und in zweiter Instanz vor das DFB-Bundesgericht zu gehen.
15.14 Uhr: Regelkonform gehandelt
"Der Einspruch hatte keinen Erfolg, weil kein Einspruchsgrund nachzuweisen war", sagte der Sportgerichtsvorsitzende Hans E. Lorenz. "Der Schiedsrichter hat jederzeit regelkonform gehandelt, und die von Hertha BSC behauptete einseitige Schwächung durch die Unterbrechung konnte nicht belegt werden."
15.10 Uhr: Unbegründet
Der Einspruch wurde als unbegründet abgewiesen.
15.08 Uhr: Abgelehnt
Der Einspruch von Hertha BSC gegen die Wertung des Relegationrückspiels bei Fortuna Düsseldorf ist vom DFB-Sportgericht abgelehnt worden. Es wird also keine Wiederholungsspiel geben.
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Zu den Strafen bezüglich Kobiashwili etc. wird ja heute nichts verhandelt, das kommt separat. Interessant finde ich aber noch folgenden Eintrag aus dem Welt-Ticker:
14.22 Uhr: Fortuna Fans sollen zahlen
Fortuna hat übrigens angekündigt, die Fans im Falle einer Strafe für den Platzsturm an den Kosten zu beteiligen. "Wir werden das unter denen aufteilen, die wir ausfindig machen können", sagte Jäger dem "Express". "Alle anderen können anonym in einen Pool einzahlen. Dann ist es für den Rest nicht ganz so teuer", ergänzte er.
Ich denke da u.a. an eine gewisse Person, die auf Facebook zum "Helden" wurde, mit dem Elfmeterpunkt in der Hand...
Wenn jemand mit mir nicht klarkommt, muss diese Person nicht an sich arbeiten...dann akzeptiere ich dies einfach!
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nein, ich mein nicht die persönlichen strafen der spieler. aus meiner sicht sollten beide vereine bestraft werden - evtl. punktabzüge...... wird aber wohl nicht passieren.
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Glaube auch nicht, dass dort noch eine Strafe kommt. Allerdings kann man noch hoffen, dass mit diesen Vorfällen die Diskussion endgültig in Schwung kommt und man zu Ergebnissen/Regelungen/Konzepten kommt, wie man gegen diese dumme Randale und Pyromanie vorgehen kann.
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Zitat von quinneynein, ich mein nicht die persönlichen strafen der spieler. aus meiner sicht sollten beide vereine bestraft werden - evtl. punktabzüge...... wird aber wohl nicht passieren.
Bei der Urteilsverkündung heute ging es doch NUR um den Einspruch der Hertha gegen die Spielwertung, oder? Die Verhandlungen gegen beide Verein bezüglich Strafe dürften noch laufen! Und ich hoffe, dass beide mit einem Punktabzug in die neue Saison starten.
€: nach nochmaligem Lesen glaube ich, dass du genau das ausdrücken wolltest, oder? :D
Als Reaktion auf das Urteil zieht Hertha BSC vor das DFB-Bundesgericht.
16.00 Uhr: Mittwoch geht es weiter
Nun wird es wohl am Mittwoch zu einer weiteren Verhandlung am Grünen Tisch kommen. Ungewiss ist, ob die Hertha darin neue Argumente für ein gegenteiliges Urteil vorbringen kann. Anschließend wäre ein Gang vor das DFB-Schiedsgericht möglich. Selbst der Internationale Sportgerichtshof Cas könnte theoretisch noch eine Rolle in der Auseinandersetzung spielen.
16.11 Uhr: Düsseldorf erleichtert
Fortuna Düsseldorf hat mit großer Erleichterung auf das Urteil zum Bundesliga-Relegationsspiel gegen Hertha BSC reagiert. Die vom DFB-Sportgericht getroffene Entscheidung, den Einspruch der Berliner abzuweisen und kein Wiederholungsspiel anzusetzen, bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Peter Frymuth am Montag als folgerichtig.
"Ich bin erleichtert und froh, dass die Spielwertung, so wie ausgetragen, bestehenbleibt. Für mich war für das Urteil die Klarheit der Schiedsrichteraussagen entscheidend. Aus unserer Sicht ist dieses Urteil gerecht", sagte Frymuth.
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da werden bengalos und andere dinge aufs feld geworfen. der platz gestürmt, die tornetze zerschnitten, der elfmeter-punkt entfernt und am ende werden nur die spieler (überwiegend von hertha) bestraft??
ich möchte die aktionen der hertha-spieler auch gar nicht beschönigen, aber auslöser das es so weit kam, waren defintiv nicht die spieler sondern das umfeld.
man kann doch nicht einfach zur tagesordnung übergehen.......
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Die Urteilsbegründung von Herr Lorenz (in der Form wie sie auf Sportschau.de zitiert wird) dürfte für die Zukunft nicht folgenlos bleiben. Die Sportgerichte sind angehalten, bei Verhandlungen genauestens zu prüfen, ob alle Mittel ausgeschöpft wurden, das Spiel fortzusetzen. Die Messlatte liegt nun nicht gerade niedrig.
Angesichts eines solchen Urteils wünscht man sich doch fast schon in der kommenden Saison bei einem Spiel der Bayern oder von Dortmund einen auf den Platz stürmenden, mit Bengalos ausgestatteten Mob der Fans der gegnerischen Mannschaft, die ebenfalls niemanden verletzen oder angreifen, sondern lediglich den Platz stürmen.
Problem wird nur sein, dass die Teams bis dahin hinzugelernt haben werden und einen Spieler verletzt auswechseln werden. Ich sehe schon die Schlagzeilen vor mir: XXX-Ultras fügen Ribery Hämatom an der Wade zu.
Man muss den DFB einfach lieben.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
ZitatEnttäuschung in Berlin, Zustimmung in Düsseldorf: Nach dem DFB-Urteil zum Einspruch von Hertha BSC sind die Reaktionen wie erwartet verschieden. Aus der Politik kommt weitestgehend Zustimmung.
Es ist interessant, in den Foren von Berlin und Düsseldorf zu lesen...hüben wie drüben hat man natürlich selbst Recht und immer ist der andere der Böse. Das generelle Problem jedoch, die allgemein und überall sinkende Hemmschwelle und Zunahme von übertriebener Emotionalität von Menschen im Allgemeinen und hier Fans im Speziellen findet keine Beachtung. Bengalos sind da ja auch nur ein möglicher Ausdruck dessen...
Es ist ein bundeseinheitliches Konzept vonnöten...jegliche Punktabzüge oder Geldstrafen bekämpfen nur Symptome, aber nicht die Ursachen.
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