Wenn Ihr dann links auf den Steckbrief von Herrn Lichtnecker klickt, könnt Ihr sogar noch etwas mehr von dem absolut verabscheuungswürdigen "Hühnerdiebstahl-Skandal" von 1995 erfahren !!!!
Lionmaniac
Cool vielen Dank
Lustiger Beitrag, am besten haben mir die besonderen Merkmale des Schiris gefallen:
"Zebraartiges Aussehen; fällt durch ständiges Pfeifen und wildes Gestikulieren mit den Armen auf" .... Treffender kann man es nicht beschreiben
Ja, der Gerhard war wirklich ein ganz Großer seiner Zunft, der noch jede Menge Spaß verstanden hat !!!
Kann mich an einige Spiele erinnern, als er mit uns Fans die Welle beim Warmlaufen gemacht hat !!! Legendär auch ein Spiel in Krefeld bei dem er vom Eis aus, Hustenbonbons zu uns in den Gästeblock hochgeworfen hat !!! Solch besondere Typen, sind leider in den letzten Jahren ausgestorben !!!
Aber sich wieder daran zurück zu erinnern, ist immer wieder lustig !!!
Tausend dank Lionmaniac, so macht der Geschichtsunterricht Spass . Hört sich ja nach nem sehr besonderen Schiedsrichter an, schade dass ich das noch nicht miterlebt habe, da wäre ich zu gerne dabei gewesen.
Vergessen sollte man aber bei der Geschichte nicht, dass Gerhard als er das Huhn zurueckbrachte einige kleine Kuecken dabei hatte, die er verteilte. Sozusagen als Gummihuhnnachwuchs.
Seit dieser Zeit hatte er ein Stein im Brett und es begann die Zeit, wo er beim warmlaufen ein-zweimal die Welle mit den Fans anfing.
Ja, der Gerhard war ein ganz Grosser.
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Zitat von Andy-FFMDas Gummihuhn wurde in den 80ern bei der Eintracht eingeführt. Ich müsste jetzt lügen, aber muss in der 2. Liga gewesen sein. Jedenfalls kenne ich das Huhn schon fast so lange, wie die Eissporthalle steht.
cool schon mal vielen dank ...
würde mich nur noch interessieren, warum man auf die idee kam ein gummi huhn aufs eis zu schmeißen
Zitat von AepplerVergessen sollte man aber bei der Geschichte nicht, dass Gerhard als er das Huhn zurueckbrachte einige kleine Kuecken dabei hatte, die er verteilte. Sozusagen als Gummihuhnnachwuchs.
Seit dieser Zeit hatte er ein Stein im Brett und es begann die Zeit, wo er beim warmlaufen ein-zweimal die Welle mit den Fans anfing.
Ja, der Gerhard war ein ganz Grosser.
...und er brachte um die Weihnachstzeit unserem damaligen Spielgericht um die Herren Himmighofen und Co. selbstgebackene Kekse seiner Frau mit....der Herr Flußmeister war ein ganz ein Cooler!!
...meines Wissens - aus der Erinnerung - hängt dieser Kult auch mit Gottlieb Wendehals zusammen, der damals den Riesenhit "Polonäse Blankenese" hatte.....kennen die Jüngeren unter uns wohl durch die Faschingszeit....
der schleppte so ein Tier immer mit sich in seiner Aktentasche herum....und diese Teile wurden beim "Sennelaub" in Frankfurt riesig verkauft, um den Mann von Mary Roos, den trinkfesten Werner Böhm zu kopieren...und irgendwann flog so ein Huhn eben aufs Eis....(wahrscheinlich im Suff )....aber schnell wurde allen klar, das dies besser und vor allem origineller als die andererorts üblichen Bierbecher zum Protest war....schwupp, übernommmen und nun schon lange kultig!
Wenn wir schon bei liebgewonnen Traditionen sind, dann muss ich doch auch mal nachfragen, wo denn die schwarze Sau geblieben ist, die bei Fehlentscheidungen über dem Stehblock aufgehängt wurde. Fand das auch immer sehr gelungen, da uns dann ja keiner mehr vorwerfen konnte den Schiesrichter zu beleidgen.
Liegt es an meinen Augen oder ist die Sau in den letzten Jahren verlorengegangen?
Dann noch eine Frage zu Lichtenecker, war er wirklich der Flußmeister ich hatte im Kopf das Pompeo Ondertoller Flussmeister war?
Zitat von Bobby OrrDann noch eine Frage zu Lichtenecker, war er wirklich der Flußmeister ich hatte im Kopf das Pompeo Ondertoller Flussmeister war?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der gute Lichti Flussmeister ist.
Kann der was? Hat der nen Ring?
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Zitat von Lionsburger...meines Wissens - aus der Erinnerung - hängt dieser Kult auch mit Gottlieb Wendehals zusammen, der damals den Riesenhit "Polonäse Blankenese" hatte.....kennen die Jüngeren unter uns wohl durch die Faschingszeit....
der schleppte so ein Tier immer mit sich in seiner Aktentasche herum....und diese Teile wurden beim "Sennelaub" in Frankfurt riesig verkauft, um den Mann von Mary Roos, den trinkfesten Werner Böhm zu kopieren...und irgendwann flog so ein Huhn eben aufs Eis....(wahrscheinlich im Suff )....aber schnell wurde allen klar, das dies besser und vor allem origineller als die andererorts üblichen Bierbecher zum Protest war....schwupp, übernommmen und nun schon lange kultig!
Cheers vom Lionsburger
Schaut Euch mal den Film "Slapshot" an. Da kommt auch in einer kurzen Szene ein Gummihuhn vor.
Kann der was? Hat der nen Ring?
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Zitat von Bobby OrrWenn wir schon bei liebgewonnen Traditionen sind, dann muss ich doch auch mal nachfragen, wo denn die schwarze Sau geblieben ist, die bei Fehlentscheidungen über dem Stehblock aufgehängt wurde. Fand das auch immer sehr gelungen, da uns dann ja keiner mehr vorwerfen konnte den Schiesrichter zu beleidgen.
Liegt es an meinen Augen oder ist die Sau in den letzten Jahren verlorengegangen?
Dann noch eine Frage zu Lichtenecker, war er wirklich der Flußmeister ich hatte im Kopf das Pompeo Ondertoller Flussmeister war?
Soviel ich weiß, ist derjenige, der die "schwarze Sau" dabei und geworfen hatte, nicht mehr beim Eishockey !!! Bin mir nicht 100%ig sicher, aber habe Ihn schon lange nicht mehr in der Halle gesehen !!!
Gerhard Lichtnecker ist auch aktuell noch Flussmeister !!!! Bei Facebook findet man wirklich fast jeden und alles und über seinen Beruf steht dort folgendes :
Arbeitgeber : WWA Rosenheim Dienststellenleiter Flussmeisterstelle Miesbach Organisation der Wildbach und Lawinenverbauung im Ldkr. MB und Teile von RO
Nebenbei ist er noch Schiedsrichter Obmann beim DEB und u.a. für die Schiedsrichter Aus- und Weiterbildung zuständig.
Pompeo Ondertoller ist Bäckermeister und ist seit diesem Jahr Ligenleiter der Fauen-Bundesliga.
Ja, da waren damals wirklich noch richtige Typen unten den "Zebras" !!!
Zitat von LionmaniacJa, da waren damals wirklich noch richtige Typen unten den "Zebras" !!!
Grundsätzlich richtig. Wir werden auch Chvatal irgendwann nachtrauern ...
Wobei Lichtnecker bis zur Gummihuhn-Entführung in Frankfurt verhasst war. Ich denke an die Niederlage gegen Preußen Berlin am 13.11.94 (1-Tore-Spiel von Scotty Young). Erst nach der Rückgabe des Gummihuhnes haben die Fans ihren Frieden mit Lichti gemacht - seitdem gab es auch die Welle.
Zitat Soviel ich weiß, ist derjenige, der die "schwarze Sau" dabei und geworfen hatte, nicht mehr beim Eishockey !!! Bin mir nicht 100%ig sicher, aber habe Ihn schon lange nicht mehr in der Halle gesehen !!!
...vielleicht ist er ja wieder tot (das war er schon einmal, ganz offiziell, mit Gedenkminute vor einem Lionsspiel in der Eissporthalle )?
Zitat von LionmaniacJa, da waren damals wirklich noch richtige Typen unten den "Zebras" !!!
Grundsätzlich richtig. Wir werden auch Chvatal irgendwann nachtrauern ...
Wobei Lichtnecker bis zur Gummihuhn-Entführung in Frankfurt verhasst war. Ich denke an die Niederlage gegen Preußen Berlin am 13.11.94 (1-Tore-Spiel von Scotty Young). Erst nach der Rückgabe des Gummihuhnes haben die Fans ihren Frieden mit Lichti gemacht - seitdem gab es auch die Welle.
Ich hätte schwören können, dass das Spiel mit Scott Young 1-1 ausging......
Edit meint, dass ich wohl die Overtime vergessen habe......
Zitat von die schweigende MasseIch hätte schwören können, dass das Spiel mit Scott Young 1-1 ausging......
Edit meint, dass ich wohl die Overtime vergessen habe......
Stimmt, Edith hat wieder einmal Recht !
Ich erinnere mich dunkel an den Berliner Ausgleich, als Walter Langela einen Tobsuchtsanfall auf der Bank bekam und Lichtnecker vor laufender Kamera an den Kragen wollte ...
Zu Beginn meiner Eishockeyzeit 1988 noch als Eintracht Eishockey wurde mir von damals langjährigen Hockey-Besuchern zum Gummihuhn mehrfach folgende Geschichte mit leichten Abweichungen erzählt: Als Anfang der 80er noch auf der offenen Fläche an der Stadionbahn/Waldstadion gespielt wurde, gab es einen Schiedsrichter, der dabei erwischt worden sein soll, wie er nachts (gemeinsam mit anderen?) ein oder mehrere Hühner aus einem Kleingarten/Garten stehlen wollte. Dies ist bei den Fans bekannt geworden. Zum nächsten von ihm geleiteten Spiel wurde zunächst ein lebendes, andere berichten: totes gefrorenes Huhn mitgebracht und aufs Eis gesetzt/geworfen, um ihn zu verspotten. Dieses kam gut an und wurde dann durch das Gummihuhn ersetzt (vielleicht begünstigt auch dadurch, weil die Gummihühner mit Gottlieb Wendehals gerade 'modern' und gut zu bekommen waren). Die Geschichte verselbstständigte sich und die Hühner kamen zunehmend zum Einsatz, um auf Fehlentscheidungen der Schiries aus Fansicht aufmerksam zu machen und dagegen zu protestieren. Daher stammt meines Wissens nach eben auch der "Hühnerdieb"...
Greets, Tarmina
Zitat von Lionsburger...meines Wissens - aus der Erinnerung - hängt dieser Kult auch mit Gottlieb Wendehals zusammen, der damals den Riesenhit "Polonäse Blankenese" hatte.....kennen die Jüngeren unter uns wohl durch die Faschingszeit....
der schleppte so ein Tier immer mit sich in seiner Aktentasche herum....und diese Teile wurden beim "Sennelaub" in Frankfurt riesig verkauft, um den Mann von Mary Roos, den trinkfesten Werner Böhm zu kopieren...und irgendwann flog so ein Huhn eben aufs Eis....(wahrscheinlich im Suff )....aber schnell wurde allen klar, das dies besser und vor allem origineller als die andererorts üblichen Bierbecher zum Protest war....schwupp, übernommmen und nun schon lange kultig!
Cheers vom Lionsburger
"Half the game is mental; the other half is being mental."
Also ich habe vor einigen Jahrzehnten gehört oder gelesen, daß das Werfen eines damals tatsächlichen gefrorenen Huhnes (was ja übrigens nicht so ungefährlich ist, denn so ein Ömmes ist ja hart und wiegt ein Kilo) nichts mit einem (geplanten oder tatsächlichen) Hühnerdiebstahl von Schiedsrichtern zu tun habe, sondern bis in die Achtziger Jahre in einem NHL Club (ich glaube die Red Wings) die Zuschauer Tintenfische (also so große Kraken, nicht die kleinen weißen Dinger) auf´s Eis geworfen haben um Ihren Unmut auszudrücken. Ich weiß das noch, weil ich das damals vollkommen skurill fand, wie man auf den Gedanken kommen kann, einen toten Kraken in eine Sportarena mitzunehmen...
Zitat von Weightwatcher... sondern bis in die Achtziger Jahre in einem NHL Club (ich glaube die Red Wings) die Zuschauer Tintenfische (also so große Kraken, nicht die kleinen weißen Dinger) auf´s Eis geworfen haben um Ihren Unmut auszudrücken. Ich weiß das noch, weil ich das damals vollkommen skurill fand, wie man auf den Gedanken kommen kann, einen toten Kraken in eine Sportarena mitzunehmen...
Zitat von WikipediaEinen besonderen Brauch gibt es in Detroit während der Playoffs: Die Fans werfen Tintenfische aufs Eis. Dieser Brauch besteht seit 1952, als der Fischhändler Peter Cusimano einen achtarmigen Oktopus aufs Eis geworfen hatte, um zu symbolisieren, dass man damals acht Siege benötigte, um den Stanley Cup zu gewinnen.
Zitat von Weightwatcher... sondern bis in die Achtziger Jahre in einem NHL Club (ich glaube die Red Wings) die Zuschauer Tintenfische (also so große Kraken, nicht die kleinen weißen Dinger) auf´s Eis geworfen haben um Ihren Unmut auszudrücken. Ich weiß das noch, weil ich das damals vollkommen skurill fand, wie man auf den Gedanken kommen kann, einen toten Kraken in eine Sportarena mitzunehmen...
Zitat von WikipediaEinen besonderen Brauch gibt es in Detroit während der Playoffs: Die Fans werfen Tintenfische aufs Eis. Dieser Brauch besteht seit 1952, als der Fischhändler Peter Cusimano einen achtarmigen Oktopus aufs Eis geworfen hatte, um zu symbolisieren, dass man damals acht Siege benötigte, um den Stanley Cup zu gewinnen.
Zitat von WeightwatcherAlso ich habe vor einigen Jahrzehnten gehört oder gelesen, daß das Werfen eines damals tatsächlichen gefrorenen Huhnes (was ja übrigens nicht so ungefährlich ist, denn so ein Ömmes ist ja hart und wiegt ein Kilo) nichts mit einem (geplanten oder tatsächlichen) Hühnerdiebstahl von Schiedsrichtern zu tun habe, sondern bis in die Achtziger Jahre in einem NHL Club (ich glaube die Red Wings) die Zuschauer Tintenfische (also so große Kraken, nicht die kleinen weißen Dinger) auf´s Eis geworfen haben um Ihren Unmut auszudrücken. Ich weiß das noch, weil ich das damals vollkommen skurill fand, wie man auf den Gedanken kommen kann, einen toten Kraken in eine Sportarena mitzunehmen...
Uiiiiuiiiuiii !!!!! Da hat aber jemand ganz schön schwer daneben gelegen !!!!
Danke Jens, daß Du die Geschichte gleich mal gerade gerückt hast !!!
@Jens : Du hast doch ganz gute Connections zu Manfred Himmighofen !!! Frag Ihn doch mal bei Gelegenheit, ob er sich noch erinneren kann, wie damals die Geschichte mit dem Gummihuhn entstanden ist !!! Ich kann mir gut vorstellen, daß er einer der wenigen Zeitzeugen ist, der die Ursprünge noch miterlebt haben könnte !!!
dies ist mein erster Eintrag im Forum. Daher erstmal ein freundliches Hallo an alle Mitglieder.
Auch wenn dieser Thread schon ein paar Tage alt ist, möchte ich etwas zu diesem Thema schreiben: Ich gehe seit der ersten DEL-Saison zu den Spielen der Frankfurter Löwen und war damals in Krefeld dabei, als der gute Gerhard vor dem Spiel einige kleine Gegenstände in den Frankfurter Fanblock geworfen hat. Zu meinem Verdruss zählte ich nicht zum Kreis der Glücklichen, die eines davon ergattern konnten.
Lionmaniac schrieb einige Beiträge zuvor:
Zitat Legendär auch ein Spiel in Krefeld bei dem er vom Eis aus, Hustenbonbons zu uns in den Gästeblock hochgeworfen hat !!!
Nun meine Frage: Waren das wirklich Hustenbonbons? Wenn ich mich recht entsinne, handelte es sich dabei um kleine Plastikhühner (so etwa in der Größe der Figuren, die man aus Überraschungseiern kennt) und ich meine sogar, dass auf dem Boden dieser Figuren eine Art Widmung stand (Unterschrift des Schiedsrichters, oder etwas in der Art). Ich erinnere mich, dass einige der mitgereisten Fans auf der Rückfahrt im Bus diese Figuren gezeigt haben. Natürlich ist es möglich, dass ich mich irre, korrigiert mich daher bitte, sofern ich falsch liege - ist ja alles schon ein paar Tage her. :-)
... da es in diesen Thread natürlich viel besser reinpasst, habe ich die Sachen aus dem T&F-Thread vom Spiel gegen Herford mal hier zusammengefasst bzw. ergänzt:
Zitat von Kitmann's Blog Am plausibelsten ist folgende Story: Damals gab es auf dem Weg zum Eisstadion am Waldstadion auch Kleingartenvereine mit Hühnerzüchtern. Offensichtlich verschwanden dort immer mal wieder ein paar Hühnchen. Und weil Schiedsrichter noch nie wohl gelitten waren, wurden sie durch den Hühnerwurf und dem notwendigen Einsammeln kollektiv als Hühnerdiebe verantwortlich gemacht.
KIT hat das ganze dann aber nochmal ergänzt:
Zitat von KIT Das mit den Gummihühnern ist tatsächlich erst in der Eissporthalle aufgetaucht. Aber neben den ersten tiefgefrorenen (die dann schnell verboten wurden), muss es an der Radrennbahn wohl schon einige selbst (gestrickte) Wurf-Hühner gegeben haben... Weiß ich aber auch nur vom Hörensagen..
Ein ehemaligaer Kollege - inzwischen pensioniert - ging seit den 70er Jahren zum Eishockey (damals noch Radrennbahn) und schrieb mir folgendes:
Zitat von Zeitzeuge Mit Sicherheit kann ich aber sagen, daß es erst in der Eissporthalle begann, in der Radrennbahn oder in Rödermark gab es das definitiv nicht.Ich werde das Thema vorsichtshalber auch nochmal bei meinen Söhnen ansprechen - junge Leute haben ja ein besseres Gedächtnis - ich melde mich dann wieder. Dennoch Zwischenfazit: Beginn mit Sicherheit erst in der Eissporthalle
Und hier noch die Antwort von Manfred Himmighofen (langjähriger Zeitnehmer im Frankfurter Eishockey) zum Thema "Gummihuhn":
Zitat von Himmighofen Iin der Radrennbahn sind Telefone und Telefonhörer geflogen aber an Gummihühner kann ich mich nicht erinnern. Die konnte man damals bei Sennelaub gegenüber vom Parkhaus Hauptwache kaufen und die ersten flogen nach meiner Erinnerung in der Eissporthalle am Bornheimer Hang. Auch in Rödermark erinnere ich mich nicht an Gummihühner. Der erste betroffene Hühnerdieb, in der Eissporthalle, war damals Schiedsrichter Rudi Manderscheid aus Zweibrücken.