Da dieser Vorfall ganz in der Nähe passiert ist und es auch ein Foto und ein Video von dem Täter gibt, stelle ich das jetzt einfach mal hier rein. Ich denke wir sind es allen Kindern und potenziellen Opfern schuldig, hier mitzuhelfen den Täter zu finden. http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/e...21-1660475.html
ZitatDer Mann darf nach seinem Geständnis wieder nach Hause gehen. Der Grund: Die Staatsanwaltschaft sieht keine Wiederholungsgefahr. Experten sind allerdings skeptisch.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
1. Gut dass der Fall geklärt ist. Hoffe das Kind trägt keine Schäden davon... 2. Spätestens seit dem "Selbstmord" der Berliner Jugendrichterin weiß ich, dass wir in einem kompletten Irrenhaus Leben. Einfach nur krank.
In unserem Land war und ist Steuerhinterziehung oder ein Bankraub ein weitaus schlimmeres Vergehen als der missbrauch von Kindern beziehungsweise Menschen im allgemeinen. Das hier ein Leben möglicherweise zerstört wurde, interessiert keinen. Man kann dem Kind nur wünschen, dass es eine starke Familie hat die es auffängt. Es ist wie so oft, die Täter schützt man und die Opfer vergisst man. Das perverse und schizophrene an der Sache ist, dass unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe und Nächstenliebe Millionen Euro nach Afrika oder sonstwohin verfrachtet werden um den notleidenden Menschen und vor allem Kindern zu helfen und hierzulande lässt man sie durch so eine Maßnahme wie jetzt bei dem Täter, ein weiteres Mal missbrauchen.
So schlimm die Tat zweifelsfrei ist, ich denke wir können sicher sein, dass das leben des betroffenen kinds sicherlich nicht auf ewig zerstört sein wird. Und solche Schwachsinnsvergleiche mit Steuerhinterziehung taugen eben auch nicht. Bei einer Selbstanzeige wandert man auch nicht direkt in den Knast. Das Strafmaß im obigen Fall zu bewerten, bevor dieses überhaupt festgelegt ist auch mal wieder typisch deutsch.
Und wo verharmlose ich etwas? Nur weil man bei dem "Todesstrafe" "Schwanzab" "lebenslang bei wasser und Brot in den kerker"-Gejohle der internet-community nicht mitgröhlt, verhamlost man nichts.
Zitat von St.Mai im Beitrag #5[...] ich denke wir können sicher sein, dass das leben des betroffenen kinds sicherlich nicht auf ewig zerstört sein wird. [...]
Ja, wahrscheinlich hat's der Kleinen noch gefallen oder sie hat den Übergriff gar mit nem kurzen Rock provoziert. Und was heisst schon "zerstörtes Leben" - so ein paar Ritzer im Unterarm taugen auch als Körperschmuck.
DEIN BEITRAG KOTZT MICH AN!!!
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Deiner mich auch, weil ich so einen Dünpfiff nicht von mir gegeben habe. Abstruse Denkweise bei dir. Solltest dich ggf. mal untersuchen lassen, wenn du beim Lesen meiner Zeilen solch perverse Assoziationen generierst. Ekelhaft.
P.S. ich nehme deine bösartige Anspielung als Anlass meinen Account hier löschen. Insofern unterlasse einfach weitere Versuche, meine Person mit derlei krankem Scheiß zu denunzieren. Danke.
Kinder sind das mit Abstand wertvollste und wichtigste einer jeden Gesellschaft. Da sie sich selbst nicht schützen und verteidigen können, ist dies die oberste Aufgabe aller Erwachsenen. Kinder können viele Dinge nicht so verarbeiten wie Erwachsene und können bereits durch viel harmlos klingendere Taten und Erlebnisse als einen sexuellen Missbrauch traumatisiert werden. Warum liegen so viele Erwachsene auf der Psycho-Couch? Weil man ihre Ängste und Probleme als Kind nicht ernst genommen hat. Ich würde mich hüten hier nur irgendeine Spekulation zu Folgen dieses Vorfalls zu machen. Der Täterschutz ist in Deutschland insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten meist wichtiger als der Opferschutz. Ohne Lynchen oder Tod zu fordern widert mich dieser Umstand an.
Zitat von St.Mai im Beitrag #5So schlimm die Tat zweifelsfrei ist, ich denke wir können sicher sein, dass das leben des betroffenen kinds sicherlich nicht auf ewig zerstört sein wird. Und solche Schwachsinnsvergleiche mit Steuerhinterziehung taugen eben auch nicht. Bei einer Selbstanzeige wandert man auch nicht direkt in den Knast. Das Strafmaß im obigen Fall zu bewerten, bevor dieses überhaupt festgelegt ist auch mal wieder typisch deutsch.
Ich hoffe du löschst dein Account wegen der Kritik der Anderen nicht. Kommt mal alle etwas runter.
Ich kann dir nur sagen,dass ich beruflich mit Kindern zusammen arbeite und solche Taten in der Entwicklung eines Kindes ausnahmslos riesen Wunden hinterlassen. Und eine verzögerte Entwicklung in der Kindheit wirkt sich sehr sehr oft bis hin ins Erwachsenenalter aus. Überdenke dein Post einfach nochmal gründlich und informiere dich. Lass dich eines besseren belehrern.
@ Rastaman: Ich kann deine Wut zwar verstehen, finde den Ton in dem Fall aber nicht angemessen und ich finde es schon gar nicht nötig, sofort den Thread zu schließen.
Kommen wir zu St. Mai seinem Beitrag. Ich glaube ich weiß was er sagen wollte, er hat sich dabei nur sehr unglücklich ausgedrückt. Ich versuche es mal besser auszudrücken.
Tatsache ist in unserer strafrechtlichen Gesetzgebung, das durch Straftaten verübte Sach- und Vermögensschäden härter betraft werden, als Körperverletzungen, Mißhandlungen, häusliche Gewalt, Vergewaltigung etc. Das liegt aber nicht an den Richtern, sondern an den Gesetzen. Und an diese sind nun mal die Richter gebunden. Gleichzeitig gibt es das hohe (im Grundgesetz verankerte) rechtliche Gut der persönlichen Freiheit. Die U-Haft ist somit erstmal formaljuristisch ein schwerer Eingriff in die grundgesetzlich veankerte persönliche Freiheit eines Menschen. Somit muss ein Richter abwägen, inwieweit der Verdächtige eine so schwere Straftat begangen hat, dass eine Verurteilung ohne Bewährung hinreichend wahrscheinlich ist, damit der mit der U-Haft verbundene Freiheitsentzug vertretbar ist. Das nennt man Abwägung der Rechtsgüter. Und daraus ergibt sich (leider), das aufgrund der laschen Strafgesetzgebung bei Gewaltverbrechen die Richter viel häufiger einen Verdächtigen/Geständigen auf freien Fuss setzen, als z.B. bei Sach- oder Vermögensdelikten. Die Richter sind aber an die Gesetzgebung gebunden, denn ein Richter kann bei falschem Freiheitsentzug (durch U-Haft) sehr schnell seinen Job (und seine Pensionsansprüche) verlieren. Der Haftrichter wird sich (in unserem diskutierten Fall) seine Entscheidung nicht leicht gemacht haben (dafür ist das Thema viel zu emotional), aber bei der erwähnten Abwägung der Rechtsgüter hatte er wohl keine große Wahl. Zu viele Urteile gibt es hierzu vom Bundesgerichtshof.
Man kann also festhalten. Solange die Strafgesetze bei Vergewaltigern, Schändern usw. nicht dahingehend verschärft werden, das ein Richter die U-Haft wesentlich schneller aussprechen kann, wird sich die Rechtsprechung nicht mit dem Rechtsempfinden der Bürger im Einklangg bringen. Denn darin sind wir uns wohl einig, dass es nur schwer erträglich ist wenn solche Täter direkt wieder auf freien Fuss gesetzt werden.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von St.Mai im Beitrag #5So schlimm die Tat zweifelsfrei ist, ich denke wir können sicher sein, dass das leben des betroffenen kinds sicherlich nicht auf ewig zerstört sein wird. Und solche Schwachsinnsvergleiche mit Steuerhinterziehung taugen eben auch nicht. Bei einer Selbstanzeige wandert man auch nicht direkt in den Knast. Das Strafmaß im obigen Fall zu bewerten, bevor dieses überhaupt festgelegt ist auch mal wieder typisch deutsch.
Wir würden uns alle wünschen, dass das Kind mit Sicherheit keine Schäden davongetragen hat. Das können wir aber nicht morgen oder übermorgen sagen, sondern wohl erst in vielen Jahren. Es liegt eben auch viel am Umfeld des Kindes. Von daher hoffe ich, das es durch seine Familie die nötige Unterstützung erfährt. Hier aber zu sagen das es mit Sicherheit keine Schäden davontragen wird, halte ich für sehr gewagt und verschließt die Augen vor der Realität. Schau dir nur den ein oder anderen ehemaligen Odenwaldschüler an. Die haben heute noch nicht ihr Leben zurück.
Meine Anspielung mit dem Umgang mit Steuerhinterziehern war mehr ein aufzeigen der gestörten Verhältnismäßigkeiten als ein Vergleich.
@ lebeau Super Beitrag von einem, der Ahnung von der Materie hat.
@ Das Eisurmel Das ist genau das, was die meisten Leute aufregt und einem eigentlich die Worte fehlen. Ich gebe auch nicht den Richtern die Schuld, wobei diese ja später bei der Urteilsverkündung auch einen Spielraum haben und der oft zu niedrig angesetzt wird. Doch die meiste Schuld trägt der Gesetzgeber. Hat jemand das Kind nach seinem Recht der persönlichen Freiheit gefragt?
Soviel zum Thema "Abwägung der Rechtsgüter bei Kinderschändern". Das ist mit dem gesunden Rechtsempfinden schlicht nicht mehr nachvollziehbar. Alleine schon die 5 1/2 Jahre Knast sind da fragwürdig. http://www.mopo.de/nachrichten/schnelsen...0,24756496.html
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
So abschließend von mir zu diesem Thema und diesem Forum:
Mein Satz war sicherlich unglücklich formuliert. Ggf sogar falsch. Damit kann ich umgehen und diese Kritik nehme ich auch an. Dieser Satz bezog sich auf das Wissen, welches ich durch Kollegen bekommen habe, die mit dem Fall zu tun haben. Was ich sicherlich nicht sagen wollte und nicht gesagt habe ist, dass sexueller Mißbrauch von Kindern nicht zu gravierenden Störungen (auch dauerhaften) Schäden führen kann. Jeder der mir hier solches unterstellt und mit krankhaften und perversen Assoziationen unterlegt sollte sich auf einen netten Briefwechsel einstellen.
Unabhängig von diesem Satz auf den sich alle stürzen wie die Geier, kotzt mich die Verhaltensweise einiger User an. Beispiele:
User Mafia vergleicht Fälle von Steuerhinterziehung mit sexuellem Mißbrauch von Miderjährigen. Weiß User Mafia, wie denn der sexuelle Mißbrauch aussah (und bevor jetzt wieder alle losstürzen, für mich macht es durchaus einen Unterschied, ob das Kind von einem Fremden am Kopf gestreichelt wurde (was juristisch durchaus schon als "unsittlich berühren" angesehen werden kann und wird, oder ob der Täter bis zum äußersten gegangen ist. Und reicht sein abstraktes Denkvermögen aus, um zu erkennen, dass durch Steuerhinterziehung dem Staat die erforderlichen Mittel fehlen um Projekte in der dritten Welt und soziale Projekte im Inland zu fördern und dadurch ebenfalls Kinder zu schaden, bzw. mittelbar sogar zu Tode kommen? Ohne jegliches Wissen aber beides zu vergleichen ist einfach unzulässig und höchst gefährlich.
User Schwede redet von Opfer- und Täterschutz. Auch nett. Kinder sind das wichtigste unserer Gesellschaft. Bei diesem Satz bin ich noch voll dabei. Der Täter hat sich durch den Fahndungsdruck gestellt. Die zuständige Behörde stellt fest, dass keine Wiederholungsgefahr besteht und auch die Fluchtgefahr wird ausgeschlossen. Wo bitte wird jetzt das Opfer geschützt, wenn man den Täter ohne rechtliche Grundlage inhaftiert? Nur sicherheitshalber, ihr habt schon alle den Bericht zu ende verfolgt und gehört, dass dem Täter noch der Prozess gemacht wird? (Bezieht sich jetzt net auf den Schweden), er wurde also mitnichten freigesprochen (den Eindruck bekommt man bei manchen Statements hier). Also nochmal, was hat das Opfer davon, wenn man den Täter wegsperrt. Garnix. Das Wort Opferschutz ist m.E. von grundauf ein Oxymoron. Man kann präventiv versuchen etwas dafür zu tun, dass jemand überhaupt zum Opfer wurde. Wenn jemand aber Opfer eines solchen Übergriffs wird, dann kann man dem Opfer nur noch helfen. Und da kann man jetzt wieder 3-4 Negativbeispiele aus der Bildzeitung rauskramen, Tatsache ist jedoch, dass man in Deutschland diesbezüglich weltweit zu den führenden Nationen gehört. Therapien, psychologische Hilfe etc. werden von Krankenkassen übernommen und soviele Opferhilfevereine wie bei uns würde sich manch andere Industrienation wünschen. Wo ist die Hilfe für das Kind, wenn man den Täter wegsperrt? Wegen der Wiederholungsgefahr? Ich gehe mal davon aus, dass die zuständige Behörde das besser einschätzen kann, als sämtliche User hier zusammen. Und bevor jetzt "Es gibt 5-10 % Wiederholungstäter"-Gebashe kommt: Jeder Wiederholungstäter ist einer zu viel. Aber nur weil 5-6 % aller Männer schonmal sexuelle Phantasien mit Minderjährigen hatte, fordert man nun auch nicht die Wegsperrung aller Männer? Absolute Sicherheit gibt es leider nie. Wo der Täter in diesem Fall geschützt wird sehe ich übrigens auch nicht, da sein Verfahren noch ansteht und erst da das Strafmaß festgelegt wird.
Und ist das von allen hier (zu recht) als besonders schützenswert betrachtete Kindeswohl nur in einem solchen Fall wichtig? Geht man mit der gleichen Emotionalität vor wenn heimatlose Sinti und Roma-Familien in Not und Elend abgeschoben werden sollen? Oder wenn der 12 jährige Migrant abgeschoben werden soll? Meistens interessiert es die Moralapostel in diesen Fällen nicht, dass diese Kinder zuhause Grün und Blau geschlagen werden, wenn Sie nicht genügend Diebesgut nach Hause bringen. Da sind es dann "die Zigeuner" die hier nix zu suchen haben.
Ich will hier nichts vergleichen, ich will damit nur sagen, dass in einer solchen Diskussion ne Menge Doppelmoral und Heuchlerei am Start ist. Und dies kommt nicht von ungefähr. Ich jedenfalls bin froh, dass wir in einem Land mit einer solchen Justiz leben. Nich umsonst ist Jura einer der längsten und anspruchsvollsten Studiengänge und die Leute, welche zu entscheiden haben sind mir allemal lieber als Stammtischverurteilungen (wie wir Sie in unserem Land auch schon hatten).
Damit habe ich endgültig fertig und wünsche der betroffenen Familie noch alles Gute
Also du findest einen Vergleich von Steuerhinterziehern mit Triebtätern falsch, vergleichst aber in der Opferrolle sexuell missbrauchte Kinder mit abgeschobenen erwachsenen Roma, die nach geltendem Recht ein Land verlassen müssen? (Diese sind ja nach Rechtslage gar keine Opfer, wenn dann überhaupt Täter, sonst würden sie nicht gehen müssen). Und nein, da rege ich mich tatsächlich nicht auf, um direkt auf deine Frage zu antworten. Ich sehe auch keine Notwendigkeit diese Dinge ins Verhältnis zu setzen. Man darf durchaus das eine bemängeln, ohne das andere in einem Atemzug nennen zu müssen. Trotz der unterschiedlichen Ansichten möchte ich nochmals betonen, dass ich dich bei der Ausführung über Kinder und Opferschutz nicht gemeint habe. Das war nur ein allgemeines Statement von mir. Lediglich deine eine Behauptung wollte ich relativieren.
Meister ich vergleiche garnix. ICh habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich hier garnichts vergleichen will, sondern lediglich auf eine Doppelmoral hinweisen möchte. War aber klar, dass so etwas in der Art kommt wenn Leute sich angesprochen fühlen. Dieser "Ausflug" bezog sich absolut nicht auf die Opfer, sondern auf die Moralapostel, die das Kindeswohl hier gefährdet sehn und dort die ersten sind, die eben dieses ausblenden.
Zitat von St.Mai im Beitrag #21Meister ich vergleiche garnix.
(...) geht man mit der gleichen Emotionalität vor wenn Sinti und Roma abgeschoben werden sollen?"
Für mich ein eindeutiger Vergleich.
Und davon abgesehen, warum dürfen sich Menschen nicht über fehlendes Kindeswohl echauffieren ohne zeitgleich gegen eine Abschiebung von aus Rumänien stammenden Roma auf die Straße zu gehen? Wer legt solche moralischen Messlatten fest?
Geh halt auf die Straße für die Abschiebung von Kindern in Armut und Verfolgung und fasel an anderer (zur Verdeutlichung für dich: nicht vergleichbarer) Stelle weiter über das Kindeswohl als höchstes gesellschaftliches Gut. Wenn du das für dich zusammenbekommst ist das halt so.
War nun mein letzter Erklärungsversuch und nun führt die Diskussion ohne mich weiter...
Tschüss an euch und viel Spaß (auch wenn an dieser STelle das unpassende Wort) im Forum
1. Kinder in Deutschland zu schützen vor Misshandlung o.ä. sehe ich als eindeutige Aufgabe des Staats und der Gesellschaft an. Die lebenslange Alimentierung von sich unrechtmäßig in Deutschland aufhaltenden Armutsflüchtlingen hingegen nicht. Den Umstand mag man bedauernswert finden, etwas anderes lässt unser Sozialsystem jedoch nicht zu. 2. Tschüss
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #18Soviel zum Thema "Abwägung der Rechtsgüter bei Kinderschändern". Das ist mit dem gesunden Rechtsempfinden schlicht nicht mehr nachvollziehbar. Alleine schon die 5 1/2 Jahre Knast sind da fragwürdig. http://www.mopo.de/nachrichten/schnelsen...0,24756496.html
Wobei man da auch sagen muss, dass, nur weil er das "darf", das noch keineswegs heißt, dass ihn irgendjemand jemals noch einmal einstellen wird mit seiner Vergangenheit!