Weihnnachtsgeschichte 2013

Frankfurter Weihnachtsgeschichte

Auch in diesem Jahr machten sich viele Anhänger der Chernojünger auf den Weg zum Heiligen Gral.

Dieser Weg wird sehr Schweer und breitete Ihnen Sorge bevor die Reise überhaupt starten konnte.
Über 200 Anhänger zelebrierten eine beeindruckende Petition an der Eisburg,
um gleich im Unter-Königreich der DEL2 aufgenommen zu werden.
Doch leider trotz vieler Fürsprecher wurde Ihrem Antrag nicht statt gegeben und so müssen Sie nun doch den langen Weg gehen und Sie werden sich ihr Ziel erkämpfen.
Angetrieben von über 1800 treuen Gefolgsleuten, wurde wieder einmal deutlich, nichts wird Sie aufhalten.
Schon beim besorgen des Proviants für die Lange Reise, sammelten sich immer wieder 109 Ritter unter dem Anführer Kehler und sorgten für die nötige Grundversorgung.
Die Ritter im Zeichen des Löwen und des Kreuz Mann ließen keinen Zweifel daran, dass Sie in diesem Jahr erfolgreich sein werden.

Unter den Rittern waren viele mit Breit Kreuz und auch ein Schmid der es ausgezeichnet verstand den Hammer zu schwingen.
Vas für ein Weg lag vor Ihnen, zur Nahrung wurden viele Wagenladungen und auch eine Herde Schoofs und ein Müller zum backen mitgenommen.
Dieses Jahr sind auch einige Neu Mann dabei, die schillerndste Gestalt unter den Neuen war der König aus dem Land des Erdgemüses Sir Stan Ley.
Von Anfang an wurden in der Vorbereitung zur Reise viele größere Königreiche besiegt und der Respekt vor den Rittern des Cherno stieg und dies ist in allen Fremden Lagern zu spüren.
Ein neuer Ritter Jar vis den Weg, zum Sieg in den Schlachten, es gab nur eine Gefolgschaft die etwas Widerstand leistet, das waren die Burschen aus der Wedau.
Diese suchten aber auch immer wieder Unterstützung aus den umliegenden Königreichen und am Ende wurden Sie doch wieder besiegt.
In nur einem Gefecht gab es einige Niederlagen, hier wurden die Ritter des Erdgemüses zwar an den Rand des Niedergangs getrieben, doch im letzten Moment blies Anführer Kehler in weiser Vorahnung zum Rückzug.
Der Anführer von diesem Ort ohne wein, drohte seinem Volk mit der Verbannung nach Alaska und so grausam wollte Kehler nicht sein.
Auch die ehemals starke Gefolgschaft der WauWaus wurde in zwei Gefechten hoch besiegt und auch sonst zeigt die Entwicklung rund um die Burg Aue starke Verfallserscheinungen.
Große Mengen des ehemaligen Grafen Egen verweigern mittlerweile die Gefolgschaft, doch die Löwenritter wollen diese Abtrünnigen nicht aufnehmen.
Nur dem seriösen Berichterstatter Fatality wurde von verschiedenen Stellen Asyl zugesichert.
Liese gang es weiter und weiter und nun stehen bald weitere Schlachten an.
Ansink stehen die Ergebnisse schon fest, doch Grad l deshalb sagte Ritter Mayr deutlich, es muss jeder Kampf erfolgreich gekämpft werden, sonst ist unser Ziel DEL2 ein Witt z und foth.
Es machen sich alle bereit für die endscheidenden Schlachten
Bruder John mit son, sammelte seine Getreuen unter der Linda.
Der erprobte Ritter Cespiva wollte auch etwas zum Reiseproviant beitragen und ging auf die Jagd, Op ree erlegt wurde konnte bis jetzt nicht sicher gestellt werden.
Dem Wildschwein Carne Wich er t apfer aus, das wollte er seinen Landsleuten nicht anbieten.
Das Pferd von Landsknecht Gare Schaub noch einmal bevor es im Stall heraus geputzt wurde, für den großen Sieg.
Nun Ihr Herren des Westens, Norden und Osten machte euch bereit, die Löwen werden über euch kommen.
Zum Schluss der Reise werden wir unsere Kräfte mit den Königreichen des Südens und den kleinen Herrschaftsgebieten der DEL2 messen.
Wir versprechen euch es gibt ganz bestimmt keinen M artens chutz oder sonstiges erbarmen.
Wir werden dann mit unseren Getreuen im Reich der DEL2 etwas Luft holen.
Unsere Reise wird weiter gehen und wir werden ins Bett ahar der DEL zurück kehren.
Begleitet uns auf unserer Reise, auf das wir den heiligen Gral wieder unser nennen dürfen.

Aber davon berichte ich euch in den nächsten Jahren.
Schöne Weihnachten aus tiefsten Herzen wünscht euch der Urlöwe