Ich stelle es mal hier rein, betrifft ja auch die Löwen Berichte.
Derzeit ist ein Pop Up auf der Seite:
ZitatLieber Eishockey-Fan, die Inhalte unserer Website www.eishockeynews.de werden ab dem 1. Oktober 2015 kostenpflichtig sein. Hier erfahren Sie mehr Details und Hintergründe zu dieser Entscheidung.
Der Link geht leider ins Leere.
ZitatVorteilsangebot 50% • Buchen Sie das Jahresabo für 10,- € statt 20,- € • Gültig bei Abschluss bis zum 31.12.2015
ich finde es konsequent. Kaum ein ein Mensch kauft mehr normale Zeitungen, jeder möchte brandaktuelle News und kosten darf es nichts. Spannung, Spiel und Schokolade in einem - das geht nun wirklich nicht!
Zitat der EHN: "Mit sechs festangestellten Redakteuren gewährleisten wir rund um die Uhr die bestmögliche Aktualität bei allen Neuigkeiten aus der Eishockeywelt". Diese wollen und sollen bezahlt werden.
Viel mehr sehe ich das Problem von Seiten der EHN jedoch darin, dass sie es nicht verhindern können, dass kostenpflichtige Informationen massenhaft kopiert und geteilt werden. Gerade Foren oder private Facebook-Gruppen laden geradezu dazu ein.
Viele Zeitungen wie Bild oder Süddeutsche gehen zum Online-Abo über. Deswegen ist die Entscheidung nachvollziehbar. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass die Eishockeynews mehr Exclusive-Infos hat als andere wie Hockeyweb oder Hockeynet.
Zitat von jessesna im Beitrag #4Ich sehe das auch so wie Dougman. Außerdem sind 10 EUR im Jahr nicht die Welt. Ich gucks chon regelmäßig rein
Hmm, sehe ich anders! Bestes Beispiel ist unsere letzte Neuverpflichtung. Die wurde exklusiv und als erstes von Dienstag auf Mittwoch Nacht online gestellt gegen 0 Uhr.
Zitat von hockey4ever im Beitrag #5Viele Zeitungen wie Bild oder Süddeutsche gehen zum Online-Abo über. Deswegen ist die Entscheidung nachvollziehbar. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass die Eishockeynews mehr Exclusive-Infos hat als andere wie Hockeyweb oder Hockeynet.
Es kommt auf die Inhalte an. Während eine Massenzeitung größtenteils aus dpa und sid Berichten besteht -- und sich für mich damit für eine Bezahlschranke selbst disqualifiziert -- kann ich mit einer Bezahlschranke leben, wenn es sich größtenteils um Berichte aus der eigenen Redaktion handelt. Kommentare und eine qualifizierte Einordnung von Nachrichtenagentur-Meldungen gehören für mich auch zum journalistischen Handwerk und gehören damit online bezahlt.
Zitat von Dougman im Beitrag #3ich finde es konsequent. Kaum ein ein Mensch kauft mehr normale Zeitungen, jeder möchte brandaktuelle News und kosten darf es nichts. Spannung, Spiel und Schokolade in einem - das geht nun wirklich nicht!
Zitat der EHN: "Mit sechs festangestellten Redakteuren gewährleisten wir rund um die Uhr die bestmögliche Aktualität bei allen Neuigkeiten aus der Eishockeywelt". Diese wollen und sollen bezahlt werden.
Viel mehr sehe ich das Problem von Seiten der EHN jedoch darin, dass sie es nicht verhindern können, dass kostenpflichtige Informationen massenhaft kopiert und geteilt werden. Gerade Foren oder private Facebook-Gruppen laden geradezu dazu ein.
Ich wehre mich nur, in diesem Post als eine Art Schmarotzer dargestellt zu werden. Ich habe nicht darum gebeten, dass die Nachrichten-Portale ihren "Scheiß" kostenlos ins Netz stellen. Niemand wird zu so etwas gezwungen.
Angebot und Nachfrage heißt das Spiel! Und dazu gehören immer mindestens zwei Parteien.
PS: Ich bedaure es nur, dass das BILD leider noch nicht komplett hinter der Bezahlschranke verschwunden ist (dieses Drecksblatt!).
PPS: Ich drücke der EHN die Daumen, dass sich das rechnet.
- Wer Ironie oder Sarkasmus in diesem Beitrag findet, soll ihn gefälligst drin lassen.
- Homöopathie wirkt: Wenn man den IQ verdünnt potenziert sich die Dummheit!
Zitat von Dougman im Beitrag #3ich finde es konsequent. Kaum ein ein Mensch kauft mehr normale Zeitungen, jeder möchte brandaktuelle News und kosten darf es nichts. Spannung, Spiel und Schokolade in einem - das geht nun wirklich nicht!
Zitat der EHN: "Mit sechs festangestellten Redakteuren gewährleisten wir rund um die Uhr die bestmögliche Aktualität bei allen Neuigkeiten aus der Eishockeywelt". Diese wollen und sollen bezahlt werden.
Viel mehr sehe ich das Problem von Seiten der EHN jedoch darin, dass sie es nicht verhindern können, dass kostenpflichtige Informationen massenhaft kopiert und geteilt werden. Gerade Foren oder private Facebook-Gruppen laden geradezu dazu ein.
Ich wehre mich nur, in diesem Post als eine Art Schmarotzer dargestellt zu werden.
Es geht um diesem sehr verallgemeinernden einleitenden Satz von dir
Zitat von Dougman im Beitrag #3ich finde es konsequent. Kaum ein ein Mensch kauft mehr normale Zeitungen, jeder möchte brandaktuelle News und kosten darf es nichts. Spannung, Spiel und Schokolade in einem - das geht nun wirklich nicht! [...]
Nein du hast "Schmarotzer" nicht wortwörtlich geschrieben. Aber du implizierst mit deinem Satz zu viel.
- Wer Ironie oder Sarkasmus in diesem Beitrag findet, soll ihn gefälligst drin lassen.
- Homöopathie wirkt: Wenn man den IQ verdünnt potenziert sich die Dummheit!
Um ehrlich zu sein, stand in den Vereinsmeldungen (Neuzugänge/Abgänge) meist nichts anderes, als auf den jeweiligen Vereinsseiten. Ich bin absolut dafür, dass man für journalistische Arbeiten auch bezahlen sollte. Das die gute, alte Zeitung stark bedroht ist, ist wirklich schade.
Die EHN hat ja bislang schon die redaktionellen Inhalte über ihr (online)Abo vertrieben. Wenn ich das richtig verstehe, bleibt dieses Angebot ja parallel bestehen und man macht nun noch die bislang kostenlosen Newsmeldungen unter der Woche kostenpflichtig. Die 10 Euro sind überschaubar, aber wenn sie an den Inhalten nichts ändern, unterscheidet sich die Inhalte nicht wirklich wesentlich von Hockeyweg und Co. Ich bezweifle, dass das dann fliegt.
Eine Sammlung von Pressemeldungen der einzelnen Vereine bekommt ein halbwegs aktives Forum wie dieses hier auch so hin.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.