Zitat von Dougman im Beitrag #123und wie ich vorher schon postete: Laut Berichten wird vermutlich nahezu niemand belangt werden können. Diesen Umstand finde ich in einem Rechtstaat beim Anblick der Bilder und Lesen der Taten schwer erträglich.
Aber genau diesen Umstand muss man in einem Rechtsstaat tagtäglich ertragen: Unschuldsvermutung, Beweislast beim Opfer/Ankläger machen den Rechtsstaat zu einem Großteil aus - und zwar völlig unabhängig davon welche Nationalität, Religion oder Einwanderungsstatus ein Verdächtiger hat und ob es sich um einen Mord, eine Vergewaltigung, einen Diebstahl oder eine Sachbeschädigung handelt. Auf der Opferseite fühlt man immer eine Ohnmacht und eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, wenn der Täter nicht greifbar ist. Dies ist in meinen Augen aber keine Besonderheit, die in die Flüchtlingsdiskussion gehört.
Ich bin nicht in der Opferseite, empfinde es dennoch als unerträglich. Deine Erklärung ist sicherlich korrekt - zumindest juristisch gesehen. Der Punkt geht an dich.
Dennoch ist es eine Besonderheit, denn die Polizei in Köln spricht von "einer neuen Dimension der Kriminalität" und beschreibt eine "nicht für möglich gehaltene abgestimmte & massenhafte sexualisierte Gewalt".
Dass es sich nahezu ausnahmslos um Afrikaner und Araber handelte und darunter ein großer Anteil Flüchtlinge war, ist nunmal eine Tatsache und keine politisch motivierte Vermutung. Und es erlaubt aus meiner Sicht einen gewissen Zusammenhang herzustellen. Zumindest insofern, als dass man diskutieren muss, wie weit ein Staat und seine Gesellschaft von Teilen der Flüchtlinge als stark und wehrhaft wahrgebnommen wird. Sollten sich ähnliche Vorfälle ereignen, in denen alleine aufgrund der großen Anzahl Beteiligter einfach keine Aufklärung der Taten möglich ist, droht die Stimmung endgültig zu kippen. Dann nämlich ist klar: Es gilt das Recht des Stärkeren. Die Gruppe muss nur groß und aggressiv genug sein. Der Rechtstaat wäre damit nur noch ein Papiertiger.
Das es zu Straftaten wie in Köln kommen würde war klar. Und das liegt nicht an den Flüchtlingen aus Syrien im speziellen, sondern einfach an der schlichten Zahl der Flüchtlinge. Wenn man über 1 Mio. Flüchtlinge aus einer Region/einem Land aufnimmt, dann hat man damit einen recht repräsentativen Querschnitt der Gesellschaft eines Landes bzw. einer Region (hier Naher Osten und Nordafrika). Darin sind dann einfache und ehrliche Arbeiter, Akademiker und eben auch Kriminelle dabei. Nun trennt sich langsam die Streu vom Weizen und hier gilt es, dass der Staat Zähne zeigt, und konsequent ggü. den Straftätern handelt. Dies ist zu allererst deshalb notwendig, damit die übergroße Mehrheit der nicht straffälligen Flüchtlinge vor einer polemischen Verallgemeinerung als Straftäter geschützt wird. Das ist Stigmatisierung und Rufmord. Zum anderen ist es deshalb zwingend notwendig, damit der Staat bei Straftätern auch als wehrhaft wahrgenommen wird. Und hier hat ausgerechnet Frau Wagenknecht die Formel auf dem Punkt gebracht. "Wer das Gastrecht mißbraucht, hat sein Gastrecht verwirkt". Und wenn dieser Straftäter nach seiner sofortigen Abschiebung (nach Feststellung der Schuld) ins Frontfeuer gerät oder aber in einem syrischen Foltergefängnis landet ist das einfach sein persönliches Pech. "Jeder ist seines Glückes Schmied". Gerade hier erwarte ich vom Staat mehr Konsequenz. Dann gibt es halt mal einen blauen Brief von Amnesty International. Denn es gilt vorallem, die übergroße Zahl der nicht straffälligen Kriegsflüchtlinge vor dieser widerwärtigen Verallgemeinerung zu schützen. Und das geht nur mit einer konsequenten Abschiebung von Straftätern, ohne Rücksicht auf das was ihnen im Abschiebeland droht.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Gut, Eisurmel. Da wären wir zu 100% der selben Meinung. Sicherlich würden das viele Leute so sehen und dir zustimmen.
Nur leider kommt jetzt das große ABER: Die Realität ist eine komplett andere. Jemanden ausweisen zu wollen und jemanden abzuschieben, sind leider zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Es gibt etliche Gründe, weshalb nicht abgeschoben wird und nicht abgeschoben werden kann. Genau das ist es (oder ein Teil davon), was ich als "wehrhaften Staat" bezeichne, der sich jedoch in den Augen krimineller Menschen als Lachnummer und zahnloser Tiger entpuppt.
Der Artikel von n-tv beschreibt es. Und beim Lesen bekomme ich den Eindruck, dass wir zwar ein Rechtstaat sind, aber eben auch eine Lachnummer.
und genau aus diesem Grund wiederhole ich mich nochmals: Wir müssen VOR Einreise genau prüfen, woher die Menschen zweifelsfrei kommen. Und wir müssen Regeln mit den Herkunftsländern zur Rückführung treffen. Da müsste auch politisch / ökonomischer Druck seitens Europa kommen. Sollte das nicht möglich sein, brauchen wir eine Regelung was mit Menschen passiert, die hier beispielsweise als Intensivtäter ihr Unwesen treiben, aber nicht abgeschoben werden können. Wie genau die aussehen soll, habe ich derzeit keine genaue Vorstellung.
(aber dennoch scheint es so, dass in Köln nicht syrische Flüchtlinge, sondern kriminelle Nordafrikaner mit gefälschten Pässen die Täter waren)
ZitatDennoch ist es eine Besonderheit, denn die Polizei in Köln spricht von "einer neuen Dimension der Kriminalität" und beschreibt eine "nicht für möglich gehaltene abgestimmte & massenhafte sexualisierte Gewalt".
Dass der deutsche Rechtsstaat häufig ein Papiertiger ist, will ich nicht bestreiten. Ich glaube aber, dass man sehr schnell Strategien gegen diese neue Dimension der Kriminalität entwickeln wird (nicht zuletzt durch den großen öffentlichen Aufschrei). Der Fade Beigeschmack für mich: In Anbetracht des (bereits Jahre dauernden) Treibens der Berliner Araber-Familien oder der Rocker-Banden in Deutschlands Rotlicht-Bezirken stört die fehlende Wehrhaftigkeit des deutschen Staates kaum einen. Erst im Zusammenhang mit dem Reizwort "Flüchtlinge", die sich an Deutschen Mädels vergreifen, wird plötzlich eine Lawine der Empörung losgetreten.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Rastaman im Beitrag #130 In Anbetracht des (bereits Jahre dauernden) Treibens der Berliner Araber-Familien oder der Rocker-Banden in Deutschlands Rotlicht-Bezirken stört die fehlende Wehrhaftigkeit des deutschen Staates kaum einen. Erst im Zusammenhang mit dem Reizwort "Flüchtlinge", die sich an Deutschen Mädels vergreifen, wird plötzlich eine Lawine der Empörung losgetreten.
Ich glaube nicht, dass die Deutschen neue Flüchtlinge in Person als größere Bedrohung wahrnehmen als die großen Clans (Miri, Abou Chaker etc.) Im Gegenteil - ich würde behaupten, dass das Verständnis für Flüchtlinge (im allgemeinen - egal woher, wer genau usw.) wesentlich höher ist als das Verständnis für eine Duldung der schwerkriminellen Taten der Clans mit Erpressung, Prostitution usw.
Ich denke, dass Silvester jedoch - wie du sagst - eine Lawine los getreten hat, da die Häufung der Taten eine kritische Masse überschritten hat, dass es in der Öffentlichkeit diskutiert wurde (und auch musste). Die Clans operieren meist eher im Untergrund und sich für die Mehrheit der Deutschen wenig greifbar. Wenn jedoch in der Nachbarschaft Zelte aufgebaut werden oder Turnhallen mit Flüchtlingen belegt werden, dann werden viele Deutsche plötzlich mit der Realität konfrontiert, während man die Clans nur aus RTL Explosiv oder Stern TV kennt. Mir waren die Clans schon immer ein Dorn im Auge, wenn man sich Youtube Berichte ansieht, wie diese mit Polizisten und Richtern umgehen, läuft es einem eiskalt den Rücken runter. Ich wäre daher weiterhin froh, wenn man mafiösen Strukturen nun auch zuleibe rücken könnte.
Und noch ein anderer Aspekt: Ich finde, die Integration darf nicht nur ein Schlagwort sein, sondern muss klar geregelt und gelebt werden. Wir züchten uns fahrlässig viele neue Problemfälle, wenn wir FLüchtlinge in Behausungen monatelang herum vegetieren lassen. Denn dort sind sie anfällig für Salafisten, Drogen-Clans etc. Sie sind arm und haben Zeit. Da sind sie gefundenes Fressen für Kriminelle, die diesen Menschen schnelles Geld oder Seelenheil versprechen. Um das zu verhindern, müssten wir die absolute Zahl der einreisenden Flüchtlinge reduzieren und zugleich verbindliche Programme zur Teilnahme durchführen. Insbesondere im Interesse der Flüchtlinge selbst. Am Ende sind die Gewinner noch die vorhandenen Banden, die sich billige Gehilfen rekrutieren und / oder ihnen stumpfe Ideen des wahren Islam oder ähnliches ins Ohr setzen.
Erst 272 von 160.000 Flüchtlinge verteilt! Übrigens fehlt massgeblichen Politikern jeglich Phantasie wie auch nur ansatzweise die Abschiebung von mehreren Hundertausenden von Menschen real funktioniren soll http://www.welt.de/politik/ausland/artic...n-verteilt.html
Zitat von Dougman im Beitrag #123 EDIT: Dein Daumen runter ist natürlich dein gutes Recht. Ich frage mich nur wofür dieser sein soll. Dass deine eigene Behauptung, es seien "nicht über 600" durch meinen Link widerlegt wurde oder dass ich es schwer erträglich finde, dass von über 600 Straftaten vermutlich alle ungesühnt bleiben?
Möglicherweise liegt es auch an folgender Aussage
Zitat(Ironie des Schicksals, dass du mir neulich nahelegtest, "einfach mal googlen". Bei Eingabe vok Köln & Anzeigen war das bei mir der erste Treffer )
in Kombination mit
ZitatPS: Dein Seitenhieb auf den Umgang mit seiner Tochter, finde ich ehrlich gesagt daneben.
Sich selber über jedes noch so kleine "ad hominem"-Argument zu echauffieren und anderen die Sachlichkeit abzusprechen, die eigenen Posts aber mit solchen ebenfalls auszuschmücken und dann suggestiv zu fragen, ob andere User, die mit deiner Meinung nicht übereinstimmen ein Problem mit den Fakten hätten, ist im besten Fall eine unbewusste Inkonsistenz.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Kanada hat im Gegensatz zu Deutschland einen Plan, was Migration angeht. Insbesondere die Verteilung der Geschlechter ist aus meiner Sicht ein Punkt, der wichtig ist. Ein signifikanter Männerüberschuss birgt mittel- und langfristig erhebliche Gefahren. Aus meiner Sicht eine sehr sinnvolle Sache. Familien aufzunehmen erscheint mir ohnehin am sinnvollsten und auch für die heimische Bevölkerung am besten vermittelbar.
Schweden - das Land mit den meisten Flüchtlingen pro Einwohner - hat als Ganzes in der Alterskohorte der 16 & 17 Jährigen ein Geschlechterverhältnis von 123 männern auf 100 Frauen. Damit ist es sogar deutlich ungünstiger als das Negativbeispiel China, wo in Folge der Ein-Kind-Politik systematisch Mädchen abterieben wurden.
Alleine rein rechnerisch bleiben somit mindestens 23 von 123 Männern ohne Partnerin und ohne jede Chance auf eine Familie. (Zusätzlich zu allen anderen Männern und Frauen, die single sind - aus welchen Gründen auch immer). Solch ein Ungleichverhältnis führt zu Kriminalität, Prostitution und anderen Dingen. Der Umstand einer signifikan verschobenen Geschlechterverteilung zugunsten von Männern der nach Deutschland einreisenden Migranten war schon sehr früh bekannt. Leider wurden Hinweise darauf immer wieder herunter gespielt oder als diskiminierend bezeichnet. Es wird Zeit erneut darüber nachzudenken, wie man diese Verteilung ändern kann. Dass alleinstehende Männer sich abends in Gruppen zusammen finden und an öffentlichen Plätzen aufhalten, kann ich sehr gut nachvollziehen. Das Problem ist - wie so oft - hausgemacht.
Zitat von Dougman im Beitrag #136Alleine rein rechnerisch bleiben somit mindestens 23 von 123 Männern ohne Partnerin und ohne jede Chance auf eine Familie. (Zusätzlich zu allen anderen Männern und Frauen, die single sind - aus welchen Gründen auch immer). Solch ein Ungleichverhältnis führt zu Kriminalität, Prostitution und anderen Dingen.
Gibt es für diese These irgendwelche empirische Evidenz, die nicht anekdotisch ist? Und was sind "andere Dinge"?
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
zum einen kannst du deiner Phantasie freien Lauf lassen, wie eine Gesellschaft sich verhält, wenn es erheblich mehr Männer als Frauen gibt. Unabhängig jeder kulturellen Identität dürften manche Dinge eine zwingende Folge sein.
Kurzes Gedankenspiel: Was passiert, wenn es nur 10 Mahlzeiten gibt aber 20 hungrige Leute? Was passiert, wenn es nur eine Anzahl X an Jobs gibt, aber die doppelte Anzahl an geeigneten Bewerbern? Was passiert, wenn es auf der Titanic Platz für 600 Menschen auf einem Rettungsboot gibt, aber 2.000 Menschen an Bord sind?
Richtig - es beginnt ein Kampf darum, am Ende nicht mit leeren Händen da zu stehen.
Sicherlich werden nicht plötzlich hunderttausende Männer einem Kleingärtnerverein beitreten und dort ihre Freizeit verbringen und das Thema Partnerschaft und Familie ad acta legen.
Zum Thema allgemein sowie "andere Dinge" kannst du einen Blick in den von mir verlinkten Artikel werfen, wo Tendenzen einer ungleichen Geschlechterverteilung beschrieben werden.
Was deine geforderte emoirische Evidenz angeht, mag ich dir nicht unbedingt Auskunft erteilen können. Für mich hat es auch etwas mit gesundem Menschenverstand zu tun, dass ein siginfikanter Überschuss junger Männer nicht zum Vorteil einer Gesellschaft ist. Das Beispiel Schweden liefert leider sehr viel Aufschluss darüber, wie schnell sich Probleme ergeben, wenn man keinen Plan und keine Regeln für Einwanderung verfolgt.
PS: Stellst du die Frage nach empirischer Evidenz auch, wenn im Forum Behauptungen aufgestellt werden wie "Immer wenn Nauheim kommt gibt es Ärger" oder ähnliches? Interessiert dich die Empirie tatsächlich oder versuchst du damit lediglich eventuell unangenehme Dinge als krude Theorien zu bezeichnen, weil sie deiner persönlichen politischen Meinung nicht entsprechen?
Andere Dinge sind: Seit Beginn des bunten Multikultwahns in Schweden ist die Zahl der Vergewaltigungen um 1472%!!! gestiegen. Sie verzeichnen damit die zweitgrösste Vergewaltigungsrate auf der Welt. Deutlich über 90% der Täter waren Muslime! Übrigens wird laut Prognosen der UN Schweden bis 2035 wirtschaftlich von Platz 15 auf Platz 45 (hinter meine es war Nigeria) zurückfallen und somit den Status des "failed state" = gescheiterter Staat erhalten. Vielleicht wäre doch ratsam eine Frauenquote zu beachten und scharf darüber nachzudenken, ob es Sinn macht Hunderttausende Analaphabeten in ein Wirtschaftsland einzuladen oder?
Zitat von Dougman im Beitrag #138Kurzes Gedankenspiel: Was passiert, wenn es nur 10 Mahlzeiten gibt aber 20 hungrige Leute? Was passiert, wenn es nur eine Anzahl X an Jobs gibt, aber die doppelte Anzahl an geeigneten Bewerbern? Was passiert, wenn es auf der Titanic Platz für 600 Menschen auf einem Rettungsboot gibt, aber 2.000 Menschen an Bord sind?
Richtig - es beginnt ein Kampf darum, am Ende nicht mit leeren Händen da zu stehen.
10 Mahlzeiten können durch 20 hungrige Leute geteilt werden, um den Hunger aller zu lindern. Bleibt die eine Hälfte an Bewerbern ohne Job, kann mittels Umverteilung die monetäre Not gelindert werden. Gerade Schweden ist hierfür doch ein Musterbeispiel. Zur Titanic und Lusitania gibt es zahlreiche wissenschaftliche Ausarbeitungen, dass die von dir aufgestellte These (ich erspare dir den Begriff, den ich dafür eigentlich lieber verwenden würde), dass es zum Kampf kommt, nicht zwingend auf alle zutrifft.
Manchmal hilft es halt, sich aus dem eigenem Weltbild zu lösen und zu überprüfen, ob die Schlussfolgerungen des eigenen "gesunden Menschenverstandes" die Fakten auch tatsächlich abbilden. Denn nur allzu oft werden aus dem eigenen Weltbild heraus, vorschnell Schlussfolgerungen gezogen.
P.S.: Die Beispiele hast du argumentativ nicht schlecht gewählt, da du nun natürlcih gleich darauf aufmerksam machen wirst, dass ein Teilen von Frauen in deinem und dem westlichen Weltbild keine Option darstellt. Vorab, dies habe ich an keiner Stelle behauptet.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Dougman im Beitrag #138PS: Stellst du die Frage nach empirischer Evidenz auch, wenn im Forum Behauptungen aufgestellt werden wie "Immer wenn Nauheim kommt gibt es Ärger" oder ähnliches? Interessiert dich die Empirie tatsächlich oder versuchst du damit lediglich eventuell unangenehme Dinge als krude Theorien zu bezeichnen, weil sie deiner persönlichen politischen Meinung nicht entsprechen?
Ich habe im Löwenbereich schon lange aufgegeben, all den Unsinn, der dort rausgeblökt wird, auf seine Stichhaltigkeit überprüfen zu lassen. Dafür sind mir die Themen in der Regel letztlich einfach nicht wichtig genug. Wenn ich dort eine ernsthafte Diskussion führe, solltest du aus den Zeiten als "Schwede" aber noch gut genug wissen, dass ich mich auch dann nicht mit irgendwelchem Halbwissen abspeisen lasse und steile Thesen gerne in Zweifel ziehe.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Marco Huisos im Beitrag #139Andere Dinge sind: Seit Beginn des bunten Multikultwahns in Schweden ist die Zahl der Vergewaltigungen um 1472%!!! gestiegen. Sie verzeichnen damit die zweitgrösste Vergewaltigungsrate auf der Welt. Deutlich über 90% der Täter waren Muslime! Übrigens wird laut Prognosen der UN Schweden bis 2035 wirtschaftlich von Platz 15 auf Platz 45 (hinter meine es war Nigeria) zurückfallen und somit den Status des "failed state" = gescheiterter Staat erhalten. Vielleicht wäre doch ratsam eine Frauenquote zu beachten und scharf darüber nachzudenken, ob es Sinn macht Hunderttausende Analaphabeten in ein Wirtschaftsland einzuladen oder?
Gibt es für diese Prognosen auch eine Quellenangabe?
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Snoil11 im Beitrag #140[quote=Dougman|p346581]
P.S.: Die Beispiele hast du argumentativ nicht schlecht gewählt, da du nun natürlcih gleich darauf aufmerksam machen wirst, dass ein Teilen von Frauen in deinem und dem westlichen Weltbild keine Option darstellt. Vorab, dies habe ich an keiner Stelle behauptet.
Ich habe die Beispiele recht willkürlich gewählt. Zugegeben - das Verhältnis von Frauen zu Männern entspricht eher dem Beispiel der Titanic, denn Frauen zu teilen um Not zu lindern, ist keine Option. Aber so plump es klingt - genau dieses Teilen von Frauen findet ja bei Prostitution statt. Daher wage ich die Behauptung, dass genau dieser Bereich sehr hohe Nachfrage erfährt. Dem entsprechend dürfte auch die Zwangsprostitution, Zuhältergeschäft etc. steigen.
Auch wenn wir politisch vermutlich nicht auf einer Linie sind, so schätze ich dich dennoch als fairen Diskussionspartner. Ich hätte dir daher auch nicht unterstellt, dass du diese Behauptung "Frauen zu teilen" aufgestellt hättest.
Was die Sache mit den Thesen angeht, so gebe ich dir Recht. du hältst dich oftmals raus, und wenn du dich beteiligst,hakst du nach und bleibst nicht an der Oberfläche. Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, finde ich das in jedem Fall begrüßenswert und löblich.
Ich werde künftig auch ein paar willkürliche Links posten um einen Kontrapunkt zu den Beiträgen, des Herrn, dessen Name im Russischen "Schwanzlutscher" bedeutet setzen: HNA: Flugblatt kündigt brennende Häuser von Flüchtlingen an http://www.hna.de/lokales/korbach-waldec...en-6030301.html
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Zitat von Rastaman im Beitrag #147Ich werde künftig auch ein paar willkürliche Links posten um einen Kontrapunkt zu den Beiträgen, des Herrn, dessen Name im Russischen "Schwanzlutscher" bedeutet setzen
... um damit vollends in eine Lager-Diksussion ohne jegliche Schnittmenge und Verständigung abzudriften? Ach komm...
Komm, ich erlöse euch mal bevor ihr Schnappatmung bekommt. Das Hockeywochenende steht ja auch vor der Tür. Ich hatte versucht euch in der Disskussion mit Beiträgen aus gemässigten, weil teilweise sogar linken Quellen, wie Huff-Post, die Hand zu reichen. Ich habe versucht euch mit integeren Menschen, wie Verfassungsrichtern, Politikern und Vertretern der Bürgerbewegungen, die sicherlich nicht dem rechten/konservativen Spektrum zu zu ordnen sind eine Brücke zu bauen. Selbst dazu seit ihr (die Ausnahmen verstehen sich von alleine und müssen daher nicht extra benannt werden)zu ideolgisch verblendet, um den Ball aufzunehmen. Die "Frankfurter Schule" hat da ganze Arbeit geleistet. Ich halte euch den Spiegel vor und entweder könnt oder wollt ihr euch nicht informieren. Ihr weigert euch eure bunte Traumwelt zu verlassen und die Schlüsse aus Tatsachen zu ziehen. Ich frag mich was schlimmer ist? Ist aber auch egal, der Ehrenpräsident des OFC hatte ein Lebensmotto und das heißt "alles hat seine Zeit". Und die Zeit der Söhne und Tochter der Alt68 läuft gerade ab, Multikultitagträume finden ein Ende und die Vernunft kehrt ein. Viele Menschen lösen sich endlich von Utopien und ein "WIR sind Deutschlandgefühl" macht sich ohne schlechtes Gewissen breit. Ich freue mich darüber und finde das ist gut so! Ob ein paar sich moralisch überlegen fühlende Betroffenheitstänzer bei der Gestaltung und Erneuerung unserer Demokratie und dem Volkswesen da mit dabei sein werden? Fast scheissegal. Deshalb will ich euch und mich nicht sinnlos weiter langweilen. Ich bin bei diesem Thema jetzt raus, da ich meine Kraft und Zeit für und nicht wie ihr gegen das eigene Vaterland einsetzen muss! Euer Marco (du) Schwanzlutscher!