Flüchtlinge besuchen Eishockeyspiel der Löwen Ablenkung vom tristen Alltag im Lager
Neu-Isenburg - Eine willkommene Abwechslung von der tristen Atmosphäre in der Flüchtlingsunterkunft sowie eine erfolgreiche Spendenaktion – von zwei weiteren schönen Beispielen der Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge lässt sich berichten.
Zweimal gut dagegen gehalten und dennoch mussten die Kaufbeurer Joker jedes Mal als Verlierer die Eisfläche verlassen. Ohne ihre Leistungsträger St. Jacques, Versteeg, Baindl und Heider, dazu Torhüter Stefan Vajs zur Sicherheit nur auf der Bank, gingen die Joker in das Match gegen den hohen Favoriten in Frankfurt.
In der FAZ heute auch ein Artikel von Kit -"Löwen liegen im Soll- Vierter nach 1/4 der Saison"
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Was ist das so affig, wie sich das Kasseler Umfeld immer daran aufgeilt, vor Frankfurt zu stehen...da könnten die Huskies 12. sein, solange Frankfurt nur 13. ist. Wie erbärmlich...
Die HNA bleibt das ahnungslose "enfant terrible". Meinetwegen bleiben sie wie letzte Saison vor den Löwen, um dann früher auszuscheiden in der entscheidenden Saisonphase...
Zitat von Modano im Beitrag #5Warum klickt ihr überhaupt noch auf die Berichte von der HNA? Dieses Blatt kann man getrost links liegen lassen.
gehört doch dazu, sich schön über den Rivalen und sein Gefolge aufregen zu können. Woher sonst soll das Feuer der Rivalität geschürt werden? :) Man darf es halt nur nicht zu ernst nehmen...
Zitat von Modano im Beitrag #5Warum klickt ihr überhaupt noch auf die Berichte von der HNA? Dieses Blatt kann man getrost links liegen lassen.
gehört doch dazu, sich schön über den Rivalen und sein Gefolge aufregen zu können. Woher sonst soll das Feuer der Rivalität geschürt werden? :) Man darf es halt nur nicht zu ernst nehmen...
Eben! Viel lustiger finde ich, dass Nauheim in dem Beitrag mit keinem Wort erwähnt wird. Immerhin sind sie ja auch ein "Rivale", werden aber wohl nicht als solcher angesehen. Ich lese in dem Artikel nichts verwerfliches. Hätten wir nicht unsere "Frankfurter Arroganz" und würden es nicht als selbstverständlich ansehen vor den Huskies zu stehen, würden wir uns darüber auch freuen. Außerdem spielen wir in zwei Wochen wieder in Kassel und vermutlich wird damit probiert die Werbetrommel zu rühren. Ist doch vollkommen in Ordnung! Immerhin sind die Zuschauerzahlen in Kassel bisher auch noch nicht so berauschend..
Was ist das so affig, wie sich das Kasseler Umfeld immer daran aufgeilt, vor Frankfurt zu stehen...da könnten die Huskies 12. sein, solange Frankfurt nur 13. ist. Wie erbärmlich...
Dass die HNA das als Haus- und Hofblatt so macht, kann man aus journalistischer Sicht hinterfragen, da sie aber stark in die Medienarbeit der Huskies "verwoben" sind (Liveticker, Radio, Video) verwundert es nicht wirklich. Beim HR irritiert mich diese "Unausgewogenheit" der Berichterstattung schon eher (s. Pressethread von gestern) - aber auch hier bin ich als Frankfurter Fan nicht wirklich überrascht, man gewöhnt sich dran (und vermeidet den Sender halt).
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Was ist das so affig, wie sich das Kasseler Umfeld immer daran aufgeilt, vor Frankfurt zu stehen...da könnten die Huskies 12. sein, solange Frankfurt nur 13. ist. Wie erbärmlich...
Also ich finde es eher belustigend wie stark man in Nordhessen und bei der HNA offenbar unter Minderwertigkeitskomplexen leidet und sich daher stets am "großen übermächtigen und vermeintlich auch reichen Nachbarn" aus Südhessen orientiert. Daraus spricht doch unfreiwillig zugleich eine überaus hohe Wertschätzung für uns. Für mich ist das ok, sollen Sie sich doch über die Momentaufnahme freuen.