Gelten deren Verträge denn auch für die DEL2? Unabhängig davon das FDF jetzt in Iserlohn arbeitet ist es mein Wunschabsteiger.
. . "There was a time where every city had their own ice gang, and thousands would show up to watch them all duke it out in giant arenas. We aim to bring those days back!"Goalie Ledoux
Zitat von Goalie Ledoux im Beitrag #4078Gelten deren Verträge denn auch für die DEL2? Unabhängig davon das FDF jetzt in Iserlohn arbeitet ist es mein Wunschabsteiger.
Ich habe einerseits große Sympathie für Organisation und Fans der Augsburger Panther, andererseits wäre es nach den vergangenen Jahren extrem bitter, wenn diese Saison jemand anderes absteigen müsste.
Der Vertrag gilt ligaübergreifend, um zunächst einmal die Ausgangsfrage zu beantworten. Ansonsten good luck FDF, dein Leben geht ja auch weiter und für mich warst du nachweislich der richtige Hockeyverrückte in einer spannenden Zeit in Frankfurt^^
Zitat Ihr Vertrag in Frankfurt wurde noch nicht aufgelöst. Wie geht es da weiter?
Fritzmeier: „Die Geschichte mit Frankfurt und die ganze Abwicklung läuft parallel im Hintergrund und hat rein rechtlich nichts damit zu tun,dass ich diesen Job in Iserlohn ganz normal antreten konnte.“
kenne mich da rechtlich nicht so aus, aber darf ich denn einen neuen Vertrag antreten wenn der alte noch besteht? Da steht doch sicher auch drin, dass Nebentätigkeiten o.ä. vom Arbeitgeber genehmigt werden müssen bzw. gar nicht zulässig sind.
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Das dachte ich eigentlich auch. Man hört es jedenfalls beim Fußball immer wieder, dass ein Trainer, der von seinem alten Club freigestellt wurde, erstmal seinen Vertrag auflösen muss (und i.d.R. eine Abfindung erhält), bevor er einen Job bei einem Verein antreten kann.
Zitat von Cradle-of-Fear im Beitrag #4095kenne mich da rechtlich nicht so aus, aber darf ich denn einen neuen Vertrag antreten wenn der alte noch besteht? Da steht doch sicher auch drin, dass Nebentätigkeiten o.ä. vom Arbeitgeber genehmigt werden müssen bzw. gar nicht zulässig sind.
Denke die Erlaubnis zur Findung und zum Antritt einer neuen Beschäftigung wird er wenn nicht vertraglich, dann aber bei Trennung irgendwie bekommen haben. Natürlich wird der neue Job Einfluss auf das Verfahren um die Vertragsauflösung haben, da dies sicher auch bei einer so genannten "einvernehmlichen" Auflösung der Fall wäre. Je nach dem, ob er noch Einkünfte aus dem Löwenvertrag hat und dann ab 1.1. weitere mit Iserlohn, hat das steuerliche Einflüsse mit Haupteinkommen und Nebenverdienst, ob das wie bei einem "normalo" mit unterschiedlichen Steuerklassen (3/6 etc.) erfolgt oder anders ist mir nicht bekannt.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Cradle-of-Fear im Beitrag #4095kenne mich da rechtlich nicht so aus, aber darf ich denn einen neuen Vertrag antreten wenn der alte noch besteht? Da steht doch sicher auch drin, dass Nebentätigkeiten o.ä. vom Arbeitgeber genehmigt werden müssen bzw. gar nicht zulässig sind.
Alles eine Frage der Absprache und individueller Regelungen, die FDF, die Löwen und Iserlohn mit Sicherheit getroffen haben - oder glaubst du, das FDF einfach so einen Job antritt, den er nicht antreten darf?
Selbst wenn da zwischen FDF und dem Seilersee die Leitungen schon geglimmt haben im Sommer: Da gibt es doch gewichtigere Gründe als Spielerzu einem Verein zu gehen oder nicht: Trainer, privates Umfeld, Fans (?), sportliche Entwicklung und angeblich auch Saunen (gell Hr. Alanov?) oder ob die Tasche zum Bus getragen wird. Also da würde ich aus meiner Sicht, egal wie, ein deutliches Fragezeichen setzen. Und auf der anderen Seite: Es ist mir inzwischen wirklich egal. Vielleicht ist uns da auch ein teures Missverständnis erspart geblieben. Die Weichen für nächste Saison sind hoffentlich schon gestellt, ich bin gespannt, wie sich die Mannschaft (weiter)entwickelt. FDF sei eine zufriedenstellende Arbeit gegönnt, ich bin ihm dankbar, dass er hier Erstligahockey ermöglicht hat, danach hat nicht mehr alles geklappt. Andere Sportdirektoren scheitern schon deutlich früher, Grüße nach Südschweden.