Zitat von Snell im Beitrag #251November ist der letzte Termin, um eine halbwegs vernünftige Saison zu spielen.
Es geht schlicht um die Zuschauereinnahmen und sonst um nix. Die DEL/2 wird im November exakt vor den gleichen Problemen stehen wie jetzt.
Die Behörden werden die Saison im November nicht absagen, dass müssen/werden die Vereine schon selbst machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Voraussetzungen dann andere sein werden. So lange kein Impfstoff vorhanden ist, wird sich an den Beschränkungen vermutlich überhaupt nichts ändern.
Heißt natürlich auch, dass die Vereine ihre Etats eben nicht an die (Corona-)Situation angepasst haben. Die Konsequenz ist dann halt leider das was gerade passiert.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Es wird anscheinend ein Pokalturnier mit 16 Teams (14xDEL + 2xDEL2 bzw Gastteams) geben: [url=https://www.sportschau.de/weitere/eishockey/coronavirus-lage-im-eishockey-100.html]sportschau.de[/url]
Gut zweieinhalb Monate Arbeit sind vollendet, das mit großer Neugier erwartete Ergebnis ist nun da: Die Task Force Eishockey hat am Donnerstag ihr umfangreiches Hygiene- und Zuschauerkonzept präsentiert, das die Rahmenbedingungen für einen Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetrieb beschreibt und sich als Leitfaden für die Eishockeyclubs von den Profiligen über den Nachwuchs bis hin zum Freizeit- und Breitensport versteht. Neben dem Deutschen Eishockey-Bund e.V. haben sich die Deutsche Eishockey Liga (DEL), die DEL2, die Ligen unter dem Dach des DEB, Experten aus der Medizin sowie die Ausrüster an dieser für den Eishockeysport zentralen Initiative gemeinschaftlich beteiligt.
Von DEB-Präsident Franz Reindl initiiert, hat die Arbeitsgruppe auf gut 80 Seiten ein Bündel an Maßnahmen aufgeführt, auf deren Basis die Vereine ihre lokalspezifischen Besonderheiten einflechten und das Resultat ihren Gesundheitsämtern vorlegen können. Eines der Kernstücke des Konzeptes ist das Musterbeispiel am Bundesstützpunkt Füssen, an dem das erfasste Informationsmaterial einer praktischen Simulation unterzogen wurde. Weiterhin enthalten sind Leitlinien für einen Spielbetrieb mit Zuschauern, denen ebenfalls ein intensiver gemeinschaftlicher Gedankenaustausch zugrunde liegt. Über allem steht die Absicht, dem deutschen Eishockey in diesen schwierigen und ungewissen Zeiten der Corona-Krise eine rasche Rückkehr zu einem an die Umstände angepassten Normalbetrieb zu ermöglichen und eine ermutigende Perspektive aufzuzeigen.
Begutachtet und testiert wurde das Konzept von Univ.-Prof. Dr. med. Felix Herth (Medizinischer Geschäftsführer/Chefarzt der Abteilung Innere Medizin/Pneumologie am Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ellen Hoffmann (München Klinik Bogenhausen - Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin/ München Klinik Schwabing - Klinik für Kardiologie, Pneumologie & Internistische Intensivmedizin) sowie PD Dr. med. Florian Straube (Geschäftsführender Oberarzt München Klinik Bogenhausen) und Prof. Dr. med. Johannes Scherr (Chefarzt und Leiter Universitäres Zentrum für Prävention und Sportmedizin Universitätsklinik Balgrist). Am Zuschauerleitfaden für den Spielbetrieb beteiligt war Dr. Florian Kainzinger (Koordination und Leitung Hygiene & Infektionsschutz, Think.HealthHygiene Solutions).
Mitwirkende der Task Force waren neben Franz Reindl der DEB-Sportdirektor in Generalverantwortung Stefan Schaidnagel in leitender Funktion, Geschäftsführer Gernot Tripcke und Leiter Spielbetrieb Jörg von Ameln als DEL-Vertreter, DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch, Oliver Mayer (Produktmarketing Bauer Hockey) als Vertreter der Ausrüsterindustrie sowie DEB-Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung Karl Schwarzenbrunner mit seinem Team, DEB-Teammanagerin Julia Graunke und Dr. Lutz Graumann als medizinischer Koordinator des DEB.
In Abstimmung mit den DEL2-Clubs und in Anlehnung des DEB-Konzeptes plant die zweite Liga einen Saisonstart am 02. Oktober. Der erste Spieltag war für den 11. September angesetzt. Der Kontakt zu den regionalen Behörden mit dem Konzept, welches im Anhang eine Konkretisierung für den DEL2-Spielbetrieb enthalten wird, erfolgt über die Clubs und wird durch die Liga unterstützt.
DEB-Präsident Franz Reindl: „Ich bin allen Beteiligten, Unterstützern und Experten der Task Force Eishockey unter der Leitung von Stefan Schaidnagel für den gemeinsam kreierten, eishockeysportspezifischen Leitfaden zum Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetrieb dankbar. Das deutsche Eishockey hat damit unter verantwortungsbewusster Abwägung von Chancen und Risiken, ein umfangreiches Konzept erarbeitet, das den Entscheidungsträgern auf allen Ebenen und besonders den Clubs und Vereinen bei den lokalen Gesprächen mit den zuständigen Behörden sehr helfen kann. Der notwendige Spielraum für unsere autonomen Ligen mit teilweise sehr großen Spielstätten bleibt dabei
selbstverständlich unberührt. Auf diese Weise wollen wir die Ausübung des Sports im Rahmen der gesetzten Vorgaben sicherstellen. Im Ergebnis war es auch nicht notwendig, die ohnehin vorhandene Vollmontur im Eishockey beispielsweise mit einem durchsichtigen Vollgesichtsschutz den gesetzlichen Vorgaben anzupassen. Wir können nur weiter hoffen und alles dafür tun, dass der Eishockeysport – auch unter diesen besonderen Umständen – seine Präsenz wiedererlangt und die Faszination zeigen kann.“
DEB-Sportdirektor mit Generalverantwortung Stefan Schaidnagel: „Es war eine sehr komplexe Aufgabenstellung in einer sehr schwierigen Zeit für die Gesellschaft und auch für den Sport. Wir hoffen, dass wir mit diesem fundierten Konzept dazu beitragen können, dass das Eishockey langsam in die Normalität zurückkehrt. Ich möchte ausdrücklich allen danken, die bei der Erstellung mitgeholfen haben, den Experten, die uns beraten haben, der Politik, die uns Hilfestellung gegeben hat – und nicht zuletzt unserem Dachverband DOSB sowie unserem Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung Karl Schwarzenbrunner mit seinem Team. Mit diesem einheitlichen Konzept für die gesamte Sportart können wir gemeinsam und geschlossen auftreten, das ist ein wichtiger Punkt für unsere Sportart.“
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Unser Dank gilt allen Beteiligten der Task Force für das Mitwirken und die Unterstützung, allen voran dem DEB für die Initiierung und Leitung der Task Force. In der aktuellen Zeit war und ist dies alles andere als einfach. Nun gilt es mit Unterstützung des erarbeiteten Konzeptes die Rückkehr zu unserem Sport sicher zu stellen. Hier sind die Ligen und die Standorte selbst gefragt. Gleichzeitig appelliere ich an die verantwortlichen Behörden auf regionaler und Landesebene die Clubs vor Ort zu unterstützen. Der Eishockeysport muss genau - wie viele andere Mannschaftssportarten -schnell zum Trainings- und Wettkampfbetrieb zurückfinden. Die Profi-Ligen benötigen zur Sicherstellung ihrer Existenz einen baldigen Spielbetrieb mit Zuschauern. Insofern war es die richtige Entscheidung der DEL2-Clubs, den geplanten Saisonstart um drei Wochen auf den 02. Oktober zu verlegen. Auch um sicherzustellen, dass eine Umsetzung des erstellten Konzeptes gelingt. Gleichzeitig benötigen wir aber die Anerkennung und Unterstützung, um den geplanten Start nicht noch weiter hinauszögern zu müssen. Das würde zu nachhaltigen Problemen in der Struktur und Leistungsfähigkeit des Profisports führen."
Zitat von Mainzi im Beitrag #257Die Touris vom Ballermann werden schon für höhere Verbreitungszahlen und den nächsten Lockdown sorgen... Echt, wie kann man nur so blöd sein??
Tja, der Mensch ist halt so (blöd). Und das meine ich nicht positiv.
Aus Sicht der Fans steht auf Seite 42 des Konzepts die wichtigste Vorgabe betreffend der Steh- und Sitzplätze:
ZitatZur Sicherstellung der Abstandsregeln wird nur jeder dritte Sitzplatz belegt. Beim Einsatz von FFP2 Masken ohne Ventil, kann jeder Sitzplatz belegt und so die Kapazität erhöht werden.
Die Stehplatztribünen werden gesperrt. Die Nutzung derer kann aber durch die verpflichtende Nutzung von FFP2-Masken ohne Ventil möglich gemacht werden.
Im ausgewiesenen Bereich mit FFP2-Pflicht, ist die Getränke-und Nahrungsaufnahme unzulässig.
Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Warum schwammig? Die Task Force sieht auch klar vor, dass die Vereine klar vorzulegen haben, wie ihre Konzepte aussehen. Die Löwen werden sicher auch nicht ihre Stehtribüne sperren wollen und diejenigen zu den Stehern lassen, die dabei ihre Maske tragen.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #259Aus Sicht der Fans steht auf Seite 42 des Konzepts die wichtigste Vorgabe betreffend der Steh- und Sitzplätze:
ZitatZur Sicherstellung der Abstandsregeln wird nur jeder dritte Sitzplatz belegt. Beim Einsatz von FFP2 Masken ohne Ventil, kann jeder Sitzplatz belegt und so die Kapazität erhöht werden.
Die Stehplatztribünen werden gesperrt. Die Nutzung derer kann aber durch die verpflichtende Nutzung von FFP2-Masken ohne Ventil möglich gemacht werden.
Im ausgewiesenen Bereich mit FFP2-Pflicht, ist die Getränke-und Nahrungsaufnahme unzulässig.
Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Welche FFP2 Maske, es gibt verschiedene, mit und ohne Ventil. Außerdem, wozu war dann die Maske von den Löwen gut...????
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #259Aus Sicht der Fans steht auf Seite 42 des Konzepts die wichtigste Vorgabe betreffend der Steh- und Sitzplätze:
ZitatZur Sicherstellung der Abstandsregeln wird nur jeder dritte Sitzplatz belegt. Beim Einsatz von FFP2 Masken ohne Ventil, kann jeder Sitzplatz belegt und so die Kapazität erhöht werden.
Die Stehplatztribünen werden gesperrt. Die Nutzung derer kann aber durch die verpflichtende Nutzung von FFP2-Masken ohne Ventil möglich gemacht werden.
Im ausgewiesenen Bereich mit FFP2-Pflicht, ist die Getränke-und Nahrungsaufnahme unzulässig.
Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Welche FFP2 Maske, es gibt verschiedene, mit und ohne Ventil. Außerdem, wozu war dann die Maske von den Löwen gut...????
Gibt es im Paradies keine Brille? Du hast die Vorgabe FFP2 Schutzmakse ohne Ventil selber zitiert....
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #259Aus Sicht der Fans steht auf Seite 42 des Konzepts die wichtigste Vorgabe betreffend der Steh- und Sitzplätze:
ZitatZur Sicherstellung der Abstandsregeln wird nur jeder dritte Sitzplatz belegt. Beim Einsatz von FFP2 Masken ohne Ventil, kann jeder Sitzplatz belegt und so die Kapazität erhöht werden.
Die Stehplatztribünen werden gesperrt. Die Nutzung derer kann aber durch die verpflichtende Nutzung von FFP2-Masken ohne Ventil möglich gemacht werden.
Im ausgewiesenen Bereich mit FFP2-Pflicht, ist die Getränke-und Nahrungsaufnahme unzulässig.
Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Welche FFP2 Maske, es gibt verschiedene, mit und ohne Ventil. Außerdem, wozu war dann die Maske von den Löwen gut...????
Gibt es im Paradies keine Brille? Du hast die Vorgabe FFP2 Schutzmakse ohne Ventil selber zitiert....
Du Pfeife, als der liebe Gott das Hirn verteilt hat, warst Du wohl nur mit der Gabel da....g. Ich kann sehr wohl lesen, aber anscheind andere nicht denken. So langsam stingt mir dieses "Besserwisserei" Aber ich weiß ja, normales reden ist nicht gefragt. Zum mindest nicht sachlich.
Alles ist ja nur ein Konzeptvorschlag, der örtlich adaptiert und genehmigt werden muß.
Man hat zwei Ansätze für die Anzahl der Zuschauer gemacht:
1) Die Anzahl der Zuschauer reicht von 1/3 der Sitzplätze bis 100% aller Plätze bei FFP2 Masken.
2) Die Regeln gelten für die jeweiligen Pandemielevel. Über 5 Neuinfektionen/100000 Einwohnern und Woche oder drüber. Drunter heißt, succesive Rückkehr zum Normalbetrieb, drüber heißt, eingeschränkte Zulassung unter Auflagen. Die 35 lassen den Spielbetrieb sowieso vergessen.
Aber bei einem Level von 5-10 befinden wir uns im unteren Bereich und es sind noch 8-14 Wochen bis zum Saisonbeginn (Nur Tölz hat es wohl gerade getroffen).
Einschränkungen wird es sowieso geben. Essen und Trinken , Toilettengang, Maskenpflicht, Füllung der Blöcke nur von oben, Separierung der Blöcke....
Jetzt kommt erst einmal die lokale Umsetzung und Genehmigung, mit den Stellschrauben für Verschärfung oder Öffnung. Und wenn ich die kenne, fange ich an zu meckern. Heute schon anzufangen, ist vergebene Liebesmüh.
Hat von euch schon mal jemand eine fpp2 Maske auf der Schnute gehabt? Ich hatte dieses zweifelhafte Vergnügen bereits auf Arbeit (im Kindergarten) und nach 10 Minuten habe ich das gute Stück völlig durchgeschwitzt wieder abgesetzt. Wenn das tatsächlich so kommen sollte, dann viel Spaß 😓 Selbst meine Chefin hat nach 10 Sekunden testen mir beipflichten müssen. Wir haben ein Hygienekozept, welches 75 Tragezeit und danach 30 Minuten Pause ohne Maske vorsieht. Allein dies sollte deutlich machen wie unangenehm das Tragen ist.
Klar möchte ich auch sehr gerne wieder unsere Jungs auf dem Eis sehen, aber so 🤷♀️😓🤷♀️
Bleiben wir realistisch, versuchen wir das unmögliche
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #259 Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Na dann, FFP2 Maskenpflicht, damit die Halle voll werden kann - und dann die Jungs anfeuern wollen ...
Hat das mal einer von Euch versucht??? Ich hatte eine solche FFP2 Maske schon auf Mund und Nase. Mit einer dieser FFP2 Masken kann man sich kaum auf 3 Meter verständigen und atmen ist da auch richtig schwierig. Und dann während des Spiels supporten wollen ??? Ich denke mal, das wird eher so eine Art "schweigende Masse", die dann da Eishockey schaut.
Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #259 Fazit. Ohne FFP2 Schutzmasken geht also so gut wie garnichts.... Die Aussagen zu den Stehplätzen sind selbst bei einer FFP2 Maskenpflicht äußerst wage...
Na dann, FFP2 Maskenpflicht, damit die Halle voll werden kann - und dann die Jungs anfeuern wollen ...
Hat das mal einer von Euch versucht??? Ich hatte eine solche FFP2 Maske schon auf Mund und Nase. Mit einer dieser FFP2 Masken kann man sich kaum auf 3 Meter verständigen und atmen ist da auch richtig schwierig. Und dann während des Spiels supporten wollen ??? Ich denke mal, das wird eher so eine Art "schweigende Masse", die dann da Eishockey schaut.
Ja täglich. Gibt weitaus Schöneres, dann muss man den Support eben mit den Händen und/oder Trommeln vollziehen. Klatschen ist noch erlaubt. Und da das Frankfurter Publikum doch eh Ligaweit als "Klatschpappenpublikum" bezeichnet wird sollte dies dann auch auf den Stehplätzen funktionieren.
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Zitat von Lilykatze im Beitrag #265 Hat von euch schon mal jemand eine fpp2 Maske auf der Schnute gehabt? Ich hatte dieses zweifelhafte Vergnügen bereits auf Arbeit (im Kindergarten) und nach 10 Minuten habe ich das gute Stück völlig durchgeschwitzt wieder abgesetzt. Wenn das tatsächlich so kommen sollte, dann viel Spaß 😓 Selbst meine Chefin hat nach 10 Sekunden testen mir beipflichten müssen. Wir haben ein Hygienekozept, welches 75 Tragezeit und danach 30 Minuten Pause ohne Maske vorsieht. Allein dies sollte deutlich machen wie unangenehm das Tragen ist.
Klar möchte ich auch sehr gerne wieder unsere Jungs auf dem Eis sehen, aber so 🤷♀️😓🤷♀️
Ferner könnte es bei älteren,kranken, oder denjenigen die eh mit der Atmung generell Probleme haben, zu Kreislaufzusammenbrüchen kommen. Natürlich könnten dann welche sagen,dann sollen die zuhause bleiben. Aber das wäre ja entgegen der soviel gelobten Löwenfamilie, denn eine Familie hält zusammen. Und da gehört nunmal dazu,das wir auch für diese oft langjährigen Fans Lösungen brauchen. Es muss ein Mix her,zwischen Sicherheit und gesunheitlich, und wirtschftlich vertretbaren. Das wird ein Drahtseilakt.
Zitat von Eisfischer im Beitrag #269 Ferner könnte es bei älteren,kranken, oder denjenigen die eh mit der Atmung generell Probleme haben, zu Kreislaufzusammenbrüchen kommen. Natürlich könnten dann welche sagen,dann sollen die zuhause bleiben. Aber das wäre ja entgegen der soviel gelobten Löwenfamilie, denn eine Familie hält zusammen. Und da gehört nunmal dazu,das wir auch für diese oft langjährigen Fans Lösungen brauchen. Es muss ein Mix her,zwischen Sicherheit und gesunheitlich, und wirtschftlich vertretbaren. Das wird ein Drahtseilakt.
Wenn jemand krank ist und mit der Atmung generell Probleme hat, gehört er für mich in Coronazeiten einfach nicht in eine Eishalle. Wenn überhaupt ein Spielbetrieb im Oktober möglich sein sollte, dann kann ich mir den nur mit entsprechendem Mundschutz vorstellen. Alles andere wird nicht funktionieren - die diversen Fälle in Kirchen und bei Tönnies und Co. zeigen doch, wie schnell das sonst gehen kann.
Die Lösung für diese Personen ist dann auch recht einfach: Sprade ; was auch für mich wohl die Variante in der nächsten Saison sein wird.
Und genau das ist das,was rechtlich in Deutschland eben nicht geht. Du kannst Menschen nicht diskriminieren,das betrifft die Rasse,Hautfarbe genauso,wie eben auch das Alter, oder Gebrechen. Ausserdem können auch jüngere mit Maske,gegenüber den Älteren als Verteiler von Corona dienen. Bei allem Verständnis für die jungen und gesunden Fans, die gerne wieder Live Hockey sehen wollen. Das mit sprade kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen. Zwingen aufs Stadion zu verzichten,kannste niemanden. Genausowenig kannste aufgrund des Alters, jemanden den Zutritt zur Halle verwehren. Ich für meinen Teil werde sowieso auf Sprade zurück greifen,da ich bald nach Sachsen ziehe. Aber ich kann mir beim besten Willen momentan nicht vorstellen,das eine Saison im Oktober starten wird. Und wenn ist völlig offne,ob sie überuapt zuende gespielt werden kann. Und wenn man heute z.B. den R-Wert sieht, glaube ich es noch weniger. Wenn man sieht was gestern bei Tönnies los war,und wie hart dort die Auflagen was Luftumwelzung usw betrifft. Da Eishockey bei uns zumindest in einer Halle stattfindet, muss ja mindestens das auch gewährleistet sein. Wer soll das bezahlen,die Stadt ?
Eisfischer, nett gemeint, aber das sehe ich nicht als Diskriminierung. Diskriminierung setzt eine nicht nachvollziehbare Entscheidung voraus. Die sehe ich hier nicht.
Es muss tatsächlich jeder selbst entscheiden, unter welchen Bedingungen er in die Halle kommen will. Und ich kann mir sehr gut vorstellen - wenn dieses Konzept überhaupt umgesetzt werden wird - dass Sprade dann in der nächsten Saison kräftig Zulauf haben wird.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Ich kann dieses Diskriminierungsgerede nicht mehr hören. Zumal es in diesem Punkt von Seiten der Liga oder der Vereine gar keine Diskriminierung ist. Jeder dürfte in die Halle, nur halt unter bestimmten Auflagen. Wenn einer mit den Auflagen Probleme hat, muss er sich damit abfinden nicht in die Halle zu dürfen. Ich gehöre auch einer Minderheit an, da ich, wenn auch mittlerweile viel weniger als früher, stotter. Ich kann mich jetzt auch nicht hinstellen und sagen, ich muss als Fernsehmoderator genommen werden. Ich persönlich weiß noch nicht, was ich machen werde. Mit dem Tragen eines Mundschutzes habe ich zwar keine Probleme, aber sonst ist mir das irgendwie noch zu heikel, noch dazu ganz ohne verbale Anfeuerungen.
@Eisfischer: Es wird keiner diskriminiert, sollte es so kommen, kann jeder in die Halle, wenn er eine entsprechende Maske trägt. Wenn er das aus welchen Gründen nicht will oder kann, dann muss er leider draußen bleiben.