So, der DEB hat die ersten "vorläufigen" Spieltermine disponiert:
Der Auftakt in die Oberliga-Spielzeit ist für den 16. Oktober vorgesehen – ausgehend von jeweils 13 Mannschaften in der Oberliga Süd und Oberliga Nord sowie vorbehaltlich des in den kommenden Tagen noch abzuschließenden Zulassungsverfahrens.
Der Starttermin für die neue Saison der Frauen-Bundesliga ist der 17. Oktober, die Übergangssaison in den Nachwuchsligen beginnt am 26./27. September, lediglich die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) Division 1 startet am Wochenende 5./6. September bereits früher.
Das Entscheidungsturnier um zwei Plätze in der U17 Schüler-Bundesliga Division I Nord mit den Teilnehmern ES Weißwasser, ETC Crimmitschau und EHC Grizzly Adams Wolfsburg soll am 12./13. September stattfinden.
Zitat von johnnyboy im Beitrag Löwengebrüll außer MuFu Das ist doch im Prinzip der selbe Schwachsinn, wie mit einem Einkaufswagen oder gar einem Einkaufskorb im Supermarkt. Reines Alibiverhalten. Genauso mit dem "richtigen Tragen" eines Mundschutzes. Einfach nur noch übertrieben lächerlich. Und auf der anderen Seite verbietet man EH-Vereinen die Hallen wenigstens zu einem Drittel zu füllen. Merkt Ihr was???
Thema Einkaufswagen, Korb etc. Der Sinn der Einkaufswagen sollten auch dem dümmsten einleuchten. Zum einen, dienen die der einfachen Personenbeschränkung im jeweiligen Laden (kein Wagen, kein Korb etc. verfügbar=Laden voll, kein Zutritt), zum anderen dienen die Wagen gleichzeitig als Abstandshalter.
Ich halte das Tragen von Masken in öffentlichen und geschlossenen Räumen für absolut Notwendig. Und nein, sie nehmen uns auch nicht die Freiheit. Im Gegenteil, sie ermöglichen uns Dinge, die ohne Maske jetzt vielleicht noch nicht möglich wären.
Überhaupt, kann ich dieses Rumgeheule in Deutschland nicht mehr hören. Wir brauchen nicht weit schauen, nach Italien, Spanien oder Frankreich zum Beispiel. Die Menschen dort hatten eine echte Ausgangsperre. Wir hier durften, außer die in Quarantäne, zu jeder Zeit raus gehen. Schauen wir jetzt in die Welt, dann sind es vor allem ignorante Politiker und Staaten, in denen das Virus weiter grassiert. Von daher bin ich dankbar, froh und demütig, dass es hier so ist, wie es ist. Von mir aus, hätten manche Lockerungen sogar noch gar nicht sein müssen. Wenn ich immer höre, dass das ja alles Geld kostet und so weiter. Ja klar kostet das Geld. Doch auch den Ländern, die eine eher lockere oder gar keine Corona Politik fahren, kostet das Virus Geld und dazu möglicherweise viele vermeidbare Opfer.
Ja, auch ich würde gerne ab September wieder in die Halle gehen. Wenn es nicht ginge, wäre es halt so. Wenn ich dadurch einen Beitrag leisten, dass Virus zu bekämpfen, mache ich das gern. Wenn die Ligen aber keine zuschauerreduzierte Austragung wollen, kann man den Politikern nicht die Schuld dafür geben.
Die Abstandsregel und die Masken, werden uns noch länger begleiten. Davon sollte man ausgehen.
... So ist es, jedenfalls bis ein Impfstoff da ist, der wirksam und vor allem hinreichend verfügbar ist.
Bis dahin werden wir uns auf Einschränkungen einstellen müssen, und wenn ich mich 3x wöchentlich zwischen Plaza und Hbf in Frankfurt bewege - es ist zum Kotzen, wie unvorsichtig die Leute wieder werden. In unserem Haus in Offenbach wohnen 48 Mietparteien - nahezu alle grapschen ohne Schutz an Türklinken und Aufzugsknöpfe.
Ich hätte nie gedacht, dass ich die Merkel mal loben würde - aber sie hat recht, die Scheiße ist längst nicht überwunden und es sollten alle vorsichtig sein. Lochdown ist was anderes und kann man zweischneidig sehen - aber solche Kleinigkeiten kann echt jeder beeinflussen.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #228... So ist es, jedenfalls bis ein Impfstoff da ist, der wirksam und vor allem hinreichend verfügbar ist.
Du wartest immer noch auf den Impfstoff? Nix für ungut. Dann werde ich halt auch mal zum Schwarzmaler, denn bis dahin dürften wohl nahezu alle Clubs nicht mehr existieren, zumindest als Profivereine. Davon mal abgesehen würde das auch der Tod vieler Eishallen sein. Es mussen also irgendwelche Lösungen gefunden werden, die einen - zumindest eingegrenzten - Spielbetrieb bzw. Publikumslauf zulassen. Und zwar zeitnah.
Und da kann man's drehen und wenden wie man will: ein gewisses Restrisiko wird es auch dabei geben. Wie bei so vielem übrigens schon vor Corona. Geht schon mit der Geburt los.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von OFC im Beitrag +++ Fragt den Rüdiger +++Die Löwen können hier aber nicht isoliert betrachten. Bei einem Saisonstart muss sichergestellt sein, dass an allen Ligastandorten die Konzepte umgesetzt werden können.
Und da Aerosole nach derzeitigem Stand zu ca. 50% an der Übertragung beteiligt sind, ist eine Veranstaltung bei der gesungen und gerufen wird auf engstem Raum nicht sehr erstrebenswert.
Und dass es derzeit gut aussehen soll, beruhigt mich nicht. Warten wir noch einmal 3-4 Wochen ab, dann sehen wir das Resultat der größeren Freizügigkeit.
Ich befürchte dann eher weitere drastische Massnahmen.
Die ersten Lockerung fanden ab 27.04. statt. Diese Lockerungen haben bisher wenig negative Auswirkungen gehabt. Im Gegenteil, die Fallzahlen gehen weiter deutlich nach unten. Aktuell sind gerade mal noch 10.605 Menschen aktuell infiziert. Die Zahlen sagen meiner Meinung nach aber halt nur das aus was sie sollen, nämlich die Zahl der infizierten von den gesamt getesteten Personen. Es hat keiner eine Vorstellungen wie viele Leute tatsächlich mit dem Virus in Kontakt kamen ohne etwas bemerkt zu haben. Vermutlich ist die Zahl der Infizierten bzw die die infiziert waren viel viel höher als wir alle denken. Könnte auch ein Grund sein warum weniger Menschen positiv getestet werden. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sich jetzt viel mehr Menschen an die Regelungen (Abstand, desinfizieren, Maske, Hände weg vom Gesicht) halten. In Hessen sind aktuell knapp 900 Personen offiziell infiziert, dass sind 0,014% aller Hessen. In Bayern sind es 0,02%, in BaWü 0,015%, in NRW 0,015% In Tschechien sind aktuell noch 0,025% infiziert, Österreich 0,01%
Diese Zahlen sind durchaus überschaubar und kein Grund für Panik, meiner Meinung. Wir müssen weiterhin aufpassen, klar. Es scheint auch so, als das wir uns in Europa überall auf einem ähnlichen niedrigen Niveau bewegen und daher Grenzschließungen keinen wirklichen Sinn ergeben. Wie gesagt, die Zahlen sagen eigentlich wenig aus, da wir die Dunkelziffer nicht kennen. Ob es eine zweite Welle gibt und wie stark die Ausfällen könnte, weiß auch keiner. Bis September ist noch viel Zeit. Ich bin jedoch positiv gestimmt und bin auch froh das die Muckibude wieder offen hat.
Mittlerweile sind weitere 4 Wochen vergangen ohne das sich die Lockerungen negativ bemerkbar gemacht haben. Tönnies und Co hat nichts mit den Lockerungen zu tun, sondern liegt schlicht am fatalen Umfeld. Auch in Thüringen ist die Situation - trotz Rückkehr zum (fast) "normalen" Leben nach 2 Wochen völlig entspannt.
In Tschchien sind mittlerweile auch wieder Besucher bei Fussballspielen erlaubt. Zwar stark reduziert, aber immerhin. Auch fällt ab 01.07. die Maskenpflicht weg. Ausnahme soziale Einrichtungen. Sogar in den Öffentlichen ist die Maske nicht mehr nötig - Ausnahme Prag und die Region um Karvina.
Ich bin der Meinung das die Bundesländer jetzt auch den nächsten Schritt machen und weitere Lockerungen vornehmen sollten. Auch sollte dringend ein einheitliche Regelung für den Profisport getroffen werden. Es kann dann nicht sein, dass in Thüringen andere Maßnahmen gelten als in Hessen und da wieder andere als in Bayern. Aufgrund des Fassungsvermögen einer Eishalle sollte ein Schlüssel erstellt werden, der die Steh- und Sitzplätze beachtet und daraus sollte die max. Menge an Zuschauern errechnet werden, die dann überall (Handball, Basketball, Eishockey, Volleyball, etc) zur Geltung kommen.
Letztendlich liegt es ja an den Leuten selbst, ob sie zu den Sportveranstaltungen gehen wollen oder eben nicht. Wer sich nicht sicher fühlt soll halt zu Hause bleiben.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von Mainzi im Beitrag #228... So ist es, jedenfalls bis ein Impfstoff da ist, der wirksam und vor allem hinreichend verfügbar ist.
Du wartest immer noch auf den Impfstoff? Nix für ungut. Dann werde ich halt auch mal zum Schwarzmaler, denn bis dahin dürften wohl nahezu alle Clubs nicht mehr existieren, zumindest als Profivereine. Davon mal abgesehen würde das auch der Tod vieler Eishallen sein. Es mussen also irgendwelche Lösungen gefunden werden, die einen - zumindest eingegrenzten - Spielbetrieb bzw. Publikumslauf zulassen. Und zwar zeitnah.
Und da kann man's drehen und wenden wie man will: ein gewisses Restrisiko wird es auch dabei geben. Wie bei so vielem übrigens schon vor Corona. Geht schon mit der Geburt los.
Wir könnens doch eigentlich nur abwarten. Wie das Risiko im Oktober, November, oder wann auch immer sein wird, keine Ahnung. Wer jetzt im Moment vernünftig planen will, dem Verkauf ich meine Glaskugel, die ich auf m Flohmarkt für 50 Cent erworben hab.
Ich versteh die ganze Diskussion nicht. ES GIBT IM MOMENT KEINE SERIÖSE PLANUNG. Man kann wenn überhaupt nur über Plan a bis k diskutieren. Aber wer kann denn hier jetzt sagen oder auch nur prognostizieren, wann es wie weitergeht? Das steht komplett in den Sternen und wer mehr weiß, den buche ich. Ich brauche nen zuverlässigen Hellseher.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
Zitat von Mainzi im Beitrag #228... So ist es, jedenfalls bis ein Impfstoff da ist, der wirksam und vor allem hinreichend verfügbar ist.
Du wartest immer noch auf den Impfstoff? Nix für ungut. Dann werde ich halt auch mal zum Schwarzmaler, denn bis dahin dürften wohl nahezu alle Clubs nicht mehr existieren, zumindest als Profivereine. Davon mal abgesehen würde das auch der Tod vieler Eishallen sein. Es mussen also irgendwelche Lösungen gefunden werden, die einen - zumindest eingegrenzten - Spielbetrieb bzw. Publikumslauf zulassen. Und zwar zeitnah.
Und da kann man's drehen und wenden wie man will: ein gewisses Restrisiko wird es auch dabei geben. Wie bei so vielem übrigens schon vor Corona. Geht schon mit der Geburt los.
Wir könnens doch eigentlich nur abwarten. Wie das Risiko im Oktober, November, oder wann auch immer sein wird, keine Ahnung.
Ist doch im Prinzip auch völlig uninteressant wie hoch das Restrisiko dann sein wird, da Du ja - wie Du selbst erwähnst - auf den Impfstoff wartest - und der wird weder im Oktober noch im November bzw. überhaupt in 2020 noch auf den Markt kommen. Verschwinden wird es nicht. Wie hoch dürfte es denn maximal sein, damit Du in die Halle gehen würdest?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #229 Es mussen also irgendwelche Lösungen gefunden werden, die einen - zumindest eingegrenzten - Spielbetrieb bzw. Publikumslauf zulassen. Und zwar zeitnah.
Hier sind die Ligen und Vereine gefordert. Sollten zunächst keine oder nur wenige Zuschauer erlaubt sein, könnte man beispielsweise darüber nachdenken, die Spiele über Sprade zum Stehplatzpreis anzubieten. Die Dauerkartenbesitzer sind dann natürlich befreit. Klar hast du als Verein dann immer noch Verluste, aber besser als nichts. Da ja hier so einige zum Wohle der Vereine argumentieren, dürften sie ja kein Problem damit haben, so ihren Verein zu unterstützen. Überhaupt, es steht jedem frei, jedem Verein auf der Welt finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.
Zitat von MaFia im Beitrag #233 Hier sind die Ligen und Vereine gefordert. Sollten zunächst keine oder nur wenige Zuschauer erlaubt sein, könnte man beispielsweise darüber nachdenken, die Spiele über Sprade zum Stehplatzpreis anzubieten.
Grundsätzlich ein guter Vorschlag. Allerdings ist auch die Politik (hierbei also Städte und Gemeinden) gefordert, ob und wie sie u.a. den Vereinen in Sachen Hallenmiete bzw. Eisbereitung entgegenkommen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Mainzi im Beitrag #231 Ich versteh die ganze Diskussion nicht. ES GIBT IM MOMENT KEINE SERIÖSE PLANUNG. Man kann wenn überhaupt nur über Plan a bis k diskutieren. Aber wer kann denn hier jetzt sagen oder auch nur prognostizieren, wann es wie weitergeht? Das steht komplett in den Sternen und wer mehr weiß, den buche ich. Ich brauche nen zuverlässigen Hellseher.
Seriös kann man in der Tat schlecht planen, da stimme ich dir zu, deshalb hoffe ich das die Vereine ihr Budget der Situation angepasst haben, denn sonst wird das große Erwachen noch kommen. Aber man kann dennoch Regeln für die Profisport aufstellen an denen man sich orientieren kann. Nix anderes macht die Politik zur Zeit auch für das öffentliche Leben. Es werden Regeln aufgestellt die die Verbreitung des Virus zwar nicht verhindern, aber extrem verlangsamen. Genau solche Regeln müssen auch für den Profisport aufgestellt werden. Läuft es aus dem Ruder, muss man halt wieder einschreiten. Natürlich ist es auch Aufgabe der Vereine ein mögliches Konzept vorzulegen. Mittlerweile hat selbst jeder Dorfverein einen Corona-Beauftragten der die Auflagen der jeweiligen Sportverbände in seinem Verein umsetzen muss. Auch muss man abwarten, wie viele Dauerkarten überhaupt verkauft werden - nicht nur bei den Löwen. Wohl denen die nicht in Kurzarbeit sind und nicht von Entlassungen bedroht sind.
Du verlässt dich so sehr auf den Impfstoff. Wollen wir hoffen das er schnellstmöglich kommt, aber was ist wenn nicht? Gerade diese Woche hat sich Hendrik Streeck eher pessimistisch gezeigt was einen Impfstoff angeht. Bisher wird auch noch erfolglos an einem Impfstoff gegen sechs anderen Corona-Viren gesucht. Auch der Impfstoff gegen die Influenza ist in manchen Jahren nur zu 40% wirksam.
Es gilt die nächsten Monate, wenn nicht Jahre, mit dem Virus zu leben.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #234Grundsätzlich ein guter Vorschlag. Allerdings ist auch die Politik (hierbei also Städte und Gemeinden) gefordert, ob und wie sie u.a. den Vereinen in Sachen Hallenmiete bzw. Eisbereitung entgegenkommen.
Hiese das im Umkehrschluss, dass wir dann im Fall der Fälle Herrn Frank wieder dankbar sein müssen und aufgefordert werden brav zu applaudieren, wenn er in der Halle ist? Also dieser Herr Frank, der die Löwen seit Jahren mit der MuFu hinhält und vor wenigen Wochen noch verdammt wurde?
Kann der was? Hat der nen Ring?
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Entschuldigt bitte falls es schon woanders gepostet wurde.
200 Millionen für den Profisport
"Dazu zählen die Vereine der Deutschen Eishockey Liga, der Basketball- und Handball-Bundesliga, aber auch Fußballklubs aus der dritten Liga und der Frauen-Bundesliga. Ein zentrales Kriterium für die Verteilung der Gelder sind die Zuschauereinnahmen. Fehlende Ticketerlöse der Monate April bis Dezember könnten laut Steffel "bis zu 80 Prozent netto" erstattet werden. Der Höchstsatz liegt laut der EU-Beihilfeverordnung bei 800 000 Euro."
Da steht geschrieben, dass ein zentrales Kriterium die fehlenden Zuschauereinnahmen sind. Von April - Dezember.
Richtet sich das dann nach dem Vorjahr? Den es weiß ja niemand wie weit er in den Playoffs gekommen wäre. Für Vereine die es nicht in die Playoffs schaffte, gelten dann ja nur Verluste von September bis Dezember. Oder ?
High sticking, tripping, slashing, spearing, charging, hooking, fighting, unsportsmanlike conduct, interference, roughing,... everything else is just figure skating!!!
Hockey players wear numbers, because you can`t always identify the body with dental records ;)
Zitat von fridge im Beitrag #237Ich packer es mal hier rein.
Entschuldigt bitte falls es schon woanders gepostet wurde.
200 Millionen für den Profisport
"Dazu zählen die Vereine der Deutschen Eishockey Liga, der Basketball- und Handball-Bundesliga, aber auch Fußballklubs aus der dritten Liga und der Frauen-Bundesliga. Ein zentrales Kriterium für die Verteilung der Gelder sind die Zuschauereinnahmen. Fehlende Ticketerlöse der Monate April bis Dezember könnten laut Steffel "bis zu 80 Prozent netto" erstattet werden. Der Höchstsatz liegt laut der EU-Beihilfeverordnung bei 800 000 Euro."
Da wären wir ja als Zweitligist schön außen vor, oder? Hab auch gelesen, das die Skyliners z.Zt. nur zwei Spieler als Kurzarbeiter beschäftigen müssen und die langjährigen Sponsoren dort für eine Überbrückung sorgen. Wie ist das eigentlich bei uns?
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #239 Da wären wir ja als Zweitligist schön außen vor, oder?
Nein. Die Regelung gilt für die DEL, DEL2, HBL, BBL, Volleyball und Frauen-Fussballbundesliga.
Wäre ja ok. Wenn ich allerdings Manager oder Präsident eines aufstrebenden Zweitliga-Basketball oder -Handballteams wäre, würde ich dagegen sturmlaufen... ;)
Damit wäre zumindest gewährleistet, dass man auch mal eine Saison komplett ausfallen lassen KÖNNTE. Fraglich dabei nur, was mit den Teams der direkten Ligen darunter passiert. Bei sog. Halb-Profi-Vereinen
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Sorry, noch ne Frage: Könnte die DEL bzw. DEL2 die Vereine nach Erhalt der Kohle dazu drängen, verbindlich am Ligenbetrieb auch ohne Zuschauer teilzunehmen? Nach dem Motto: "Ihr habt jetzt Eure Kohle also müsst Ihr auch spielen".
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #241Damit wäre zumindest gewährleistet, dass man auch mal eine Saison komplett ausfallen lassen KÖNNTE. Fraglich dabei nur, was mit den Teams der direkten Ligen darunter passiert. Bei sog. Halb-Profi-Vereinen
Das kann nicht wirklich eine Option sein. Die Spieler müssen "in motion" bleiben. Einfach mal 1 Jahr aussetzen kannst du nicht bringen. Das wird auch kein Spieler mitmachen und sich dann halt eine Liga suchen in der gespielt wird.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #241Damit wäre zumindest gewährleistet, dass man auch mal eine Saison komplett ausfallen lassen KÖNNTE. Fraglich dabei nur, was mit den Teams der direkten Ligen darunter passiert. Bei sog. Halb-Profi-Vereinen
Das kann nicht wirklich eine Option sein. Die Spieler müssen "in motion" bleiben. Einfach mal 1 Jahr aussetzen kannst du nicht bringen. Das wird auch kein Spieler mitmachen und sich dann halt eine Liga suchen in der gespielt wird.
Aha:
1. Diese Spieler müssten erst mal einen Verein finden, wo man sie noch aufnehmen würde. 2. Es könnte ja Vereine geben, bei denen überhaupt keine Spieler (oder wenn dann nur noch wenige in Kurzarbeit) angestellt sind. Warum sollten die dann unbedingt eine Saison starten, wo sie wieder in Manpower kräftig investieren müssten (mal ganz davon abgesehen, dass das keine normale Saison sein würde, also mit PO usw.)? Was juckt die Verantwortlichen dieses Vereins dann noch ob die Spieler "in motion" sind oder nicht, wenn sie lieber mal ein Jahr aussetzen und sich dann sozusagen regeneriert aus dem Pool der Teams bedienen, die an einer "Amputiertensaison" teilgenommen haben und dort reichlich Federn lassen mussten.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Ich schrieb schon vor Wochen das die kommende Saison keine normale Saison werden wird. So langsam kommt das bei immer mehr Leuten an.
Wenn du ihm Profisport 1 Jahr mit deinem Beruf aussetzen musst, dann kann das deine Karriere und dein Marktwert zerstören. Wie lange benötigen langfristig verletzten Spieler um wieder ihr ursprüngliches Niveau zu erreichen. Es geht alles verloren angefangen vom Gefühl auf dem Eis über das Stickhandling von der Muskulatur gar nicht zu sprechen. Das kann auch kein Kraftraum ersetzen.
Vereine und vor allem die Spieler werden alles daran setzen um zu spielen, egal in welcher Liga.
Ich bin mir absolut sicher das der Verband und die Vereine eine Lösung für einen Spielbetrieb finden werden. Wie genau der Modus ausschaut und ob dieser vom Anfang bis zum Ende durchgezogen werden kann oder ob man ihn zwischendurch anpassen muss, wird man sehen müssen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Bezüglich Zuschauerzahlen sind ab 1. September in Innenräumen bis zu 5.000 Personen möglich , im Freiluftbereich bis zu 10.000. Voraussetzung dafür sind zugewiesene und gekennzeichnete Sitzplätze. ein Präventionskonzept. sowie die Genehmigung der Bezirksverwaltungsbehörde.
Zitat von Snell im Beitrag #247https://www.eishockeynews.de/aktuell/artikel/2020/07/03/deutsche-eishockey-liga-will-erst-am-wochenende-30-oktober-1-november-in-die-neue-spielzeit-starten/5ad78387-d301-4488-8d12-99bc9f73618d.html
Als ob sich die Situation bis in den November verbessern würde. Auch da wird es weiterhin Einschränkungen bezgl der Zuschauerzahl geben, gerade in geschlossenen Hallen. Klar, man hat erst einmal wieder Zeit gewonnen, aber auf mich wirkt das so, als wolle man in der Tat entweder unter normalen Umständen oder gar nicht spielen.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Sehe ich ähnlich. Im November wird Corona genauso noch da sein wie jetzt. Eher noch schlimmer als jetzt bzw. vermischt mit der normalen Erkältung oder Grippe. Zumal man dann viele Spiele unter der Woche hat, die grundsätzlich schlechter besucht sind. Von der körperlichen Belastung für die Spieler und der damit verbundenen Verletzungsanfälligkeit ganz zu schweigen. Dieses "entweder/oder" kann ich nur bedingt nachvollziehen.