...also ob Spieler des Tages oder nicht - Hildebrand hatte wirklich einige "Dinger" raus geholt, teilweise sogar zwei - dreimal kurz hintereinander - glaub war bei einer UZ Situation so, saß im I-Block recht weit unten, Reihe 7, war gut zu beobachten, alles was haltbar war, hatte er meiner Meinung nach, also Top Leistung Jake!
Matthias Plachta 6.135 Meter (Adler Mannheim) Jordan Murray 6.082 Meter (Grizzlys Wolfsburg) Davis Vandane 6.007 Meter (Löwen Frankfurt) Nick Bailen 5.873 Meter (Kölner Haie) Frederik Tiffels 5.742 Meter (Red Bull München)
Solche Distanzen hätte ich der 55 nicht zugetraut (oder lag es an der Eiszeit)!?
Zitat von Mr_diggär im Beitrag #22 Neutral: - 14 Uhr ist eine besch...eidene Uhrzeit für Eishockey
Und genau das dürfte einer der Punkte sein, dass die Hütte nicht ausverkauft war, was für FDF etwas "enttäuschend" war. Gerade Sonntag-Mittags, wo zahlreiche Amateur-Fußball-Spieler unterwegs gewesen sein dürften. Also von daher etwas Jammern auf hohem Niveau.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Snell im Beitrag #28Hier eine Auswertung des WISE Pucks:
Größte Distanz in einem Spiel
Matthias Plachta 6.135 Meter (Adler Mannheim) Jordan Murray 6.082 Meter (Grizzlys Wolfsburg) Davis Vandane 6.007 Meter (Löwen Frankfurt) Nick Bailen 5.873 Meter (Kölner Haie) Frederik Tiffels 5.742 Meter (Red Bull München)
Solche Distanzen hätte ich der 55 nicht zugetraut (oder lag es an der Eiszeit)!?
Mich würde mal interessieren, ob da auch die Wege von und zur Bank bzw. auch zur Strafbank mit enthalten sind? Jenseits der 5.000 Meter ist in Anbetracht der Eiszeiten schon ´ne Menge Holz pro Spiel - und das bei 2 Spielen binnen 2 Tagen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Mainzi im Beitrag #12 Für mich war ganz klar Jake Spieler des Tages zumindest unseres Teams (wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist Schwartz gewählt worden??). Jeder darf seine Meinung haben.
Bokk wurde auf Seiten der Löwen zum Spieler des Spiels gewählt. Wegen seiner 2 Tore und 1 Assist absolut verdient.
Bei einer Niederlage mit 4 (wenn auch unhaltbaren) Gegentreffern dürfte ein Goalie trotz Top-Leistung (wie auch im Rundball übrigens) gegenüber einem mehrfach scorendem Stürmer im Zweifelsfall da wohl im Nachteil sein.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Snell im Beitrag #28Hier eine Auswertung des WISE Pucks:
Größte Distanz in einem Spiel
Matthias Plachta 6.135 Meter (Adler Mannheim) Jordan Murray 6.082 Meter (Grizzlys Wolfsburg) Davis Vandane 6.007 Meter (Löwen Frankfurt) Nick Bailen 5.873 Meter (Kölner Haie) Frederik Tiffels 5.742 Meter (Red Bull München)
Solche Distanzen hätte ich der 55 nicht zugetraut (oder lag es an der Eiszeit)!?
Ich denke das die #55 extrem viel Eiszeit hatte im Heimspiel. Aber auch Maginot dann zwangsweise auch.
Mit mehr Eiszeit steigt selbstverständlich auch die Möglichkeit die Lauf Distanz hoch zu setzen.
Das wichtigste für mich ist das Timing, wann und wie oft bekommt jemand viel Eiszeit. Dosierung und Förderung und Forderung von Leistung müssen da gekonnt genutzt werden.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Die viele Eiszeit und Distanz merkte man dann auch spätestens im letzten Drittel, da muss Entlastung her, mit 4 und 5 Verteidigern sind unsere Abwehrrecken auf die Dauer einfach zu schnell überfordert damit hinten dicht zu halten und vorne die Offensive zu unterstützen, leider ist Scarlett auch nicht die offensive Granate wie ich gehofft hatte. Das wird hoffentlich mit der Rückkehr von Sezemsky besser und die Luft reicht dann auch wieder hinten raus.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣