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Zitat von Richie im Beitrag #1567Ja angeblich, schauen wir was passiert. Haben sich wohl im November als EV eintragen lassen, aber erstmal als Akademie sprich nur Jugendarbeit.
Aus der Facebook-Seite der Capitals: Vorstand und Gründungsmitglieder Olof Erikzon, Georg Holzmann, Lutz Schirmer, Mika Manninen, Uli Egen, Stephan Sinner, Michael Domeier, Gaétan Malo und Rechtsanwalt Wolfram Cech.
Waren zwar immer tolle Duelle gegen die Preussen aber so lange ich zum Frankfurter Eishockey gehe immer ein Club mit Potential zur Pleite, leider. Ich glaube auch nicht das die " Preussen " den Eisbären die Zuschauer abjagen würden und wie lange der Atem wäre wenn man mehr als vier-fünf Jahre bräuchte um in die DEL zu kommen. Krefeld, Kassel, Dresden, Landshut, Rosenheim - hoch würden viele wollen und die Konkurrenz schläft nicht. Trotzdem, für jeden Eishockeyclub kann man nur dankbar sein, daher drücke ich die Daumen das es klappt.
Auf Dauer keine DEL, in Berlin ? Auch dort ist Eishockey nicht billiger als im Rest der Republik, auf Dauer ist das nicht mit Oberliga zu finanzieren. Die DEL II benötigt dann schon mehr als nur Hobby oder Tradition.
Es gibt doch DEL in Berlin. Und wenn Du Dir den Beitrag #2 anschaust, da ist vom Kollegen der bei uns im Forum noch am nähesten zum Westberliner Eishockey steht, auch geschrieben, dass das erstmal nicht das Thema ist. Es gibt genügend Standorte wo Amateur- Eishockey funktioniert. Übrigens auch neben DEL Standorten. Und btw sogar in unserer Stadt
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Sorry. Seit der Zeit der "Hamburg Freezers" einst mit Quereinstieg oder gekaufter Lizenz, wie auch immer: Sollte sich irgendein Konzern plötzlich wieder an die "alte Liebe" eines Hauptstadt-Clubs Preußen Berlin erinnern und seine Bereitschaft zeigen, darin zu investieren, halte ich im Deutschen Eishockey gar nix mehr für unmöglich in Sachen Aufstieg am Grünen Tisch in die DEL.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Hell Dog im Beitrag #7Waren zwar immer tolle Duelle gegen die Preussen aber so lange ich zum Frankfurter Eishockey gehe immer ein Club mit Potential zur Pleite, leider.
Galt zu jener Zeit aber für beide Städte, oder
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Summer of 69 im Beitrag #10Es gibt doch DEL in Berlin. Und wenn Du Dir den Beitrag #2 anschaust, da ist vom Kollegen der bei uns im Forum noch am nähesten zum Westberliner Eishockey steht, auch geschrieben, dass das erstmal nicht das Thema ist. Es gibt genügend Standorte wo Amateur- Eishockey funktioniert. Übrigens auch neben DEL Standorten. Und btw sogar in unserer Stadt
Das die Caps das nur aus Hobby oder Amateurgründen machen steht vielleicht am Anfang zur Debatte aber dauerhaft, kann ich mir nicht vorstellen.
Wie man es nimmt, die erste " Pleite " haben wir der Eintracht zu verdanken - es gab den Wechsel zu den Lions. Die zweite Pleite war eigentlich dem Umstand zu verdanken das man nach der Meistermannschaft mit einem teuren Team schnell ausschied. Die Hallensituation hatte es damals schon nicht hergegeben so etwas zu kompensieren und Schröder hatte lange genug gemahnt - danach der Wechsel zu den Löwen.
Im Prinzip ist seit 1980 nix mehr groß in die Wege geleitet worden für den Eishockeystandort Frankfurt - dafür steht man zwra recht gut da. Leider sagt die DEL aber dass die Stadt Frankfurt das Eishockey im Stich lässt und wenn sich in absehbarer Zeit daran nichts ändert wird man auch wieder dicht machen.
Unsere " Pleiten " waren also nicht allein hausgemacht, da haben auch andere Gründe eine größere Rolle gespielt während man in Berlin schon viel Geld für " Namen " ausgab. Nur haben die Namen eben nicht das gebraacht was man in Berlin erwartet hatte. In Frankfurt waren bei beiden Neugründungen jeweils Zuschauerzahlen im Spiel die Zweitligaansprüchen genügten.