Tops: - Der erkannbare Wille der Iserlohner (sowohl auf als auch neben dem Eis). Das war gestern einfach mehr als Frankfurt (sowohl auf dem Eis als auch in der Halle) investieren wollte und konnte - abseits irgendwelcher Becher-Wurf-Aktionen!! der Support der Gäste-Tribune. DAs dürfe in einer Liga mit Berlin und Mannheim gewesen sein - da kam der Rest der ESH bisweilen nicht gegen an - #29 - Saison vorbei!! Ich kenne das bei mir eigentlich nicht, aber ich brauche einfach keine weitere Minute Eishockey von den Löwen in dieser Zusammenstellung. Das war seit Ende November / Anfang Dezember ein Krampf sondergleichen...
Neutral: - Endergebnis total irrelevant - immerhin ein paar Mal Alu mit im Spiel.
Flop: - es kam, trotz (oder grade wegen "der Umstände" - Klassenverhalt vs. Premium-Tickets) von Beginn an irgendwie keine richtige Freudenstimmung auf. - es passt leider zum Charakter des diesjährigen "Teams" (bzw. vielmehr Teilen davon, aber in Summe ist es dann ein Flop, der alle des Teams betrifft), dass man irgendwie nicht das Gefühl bekommen konnte, dass sie wirklich befreit aufspielen und gewinnen wollten. Für Düsseldorf rechne ich mit einem ähnlichen Auftritt und dann ist es (wenn es so kommt) am Ende der verdiente vorletzte Platz.
Was war da eigentlich im M-Block für ein Theater mit Fan(s) und Ordnern gegen Spielende?
Über den Becherwurf der Iserlohner in Block L haben sich zwei Sitznachbarn und Löwenfans in Reihe 10 und 11 von Block M wahnsinnig aufgeregt. In dem Augenblick, als Security und Polizei kam, scheinen sie selbst einen Becher geworfen zu haben. Zumindest deuteten einige Umstehende sofort zielsicher auf sie und die Security hat sie aufgefordert, ihre Sitzplätze zu verlassen und mitzukommen. Ich habe den Wurf selbst in diesen Tumulten nicht gesehen. Als sie sich weigerten sind drei Security-Leute in den Block gekommen und es ist richtig eng und auch laut geworden. Mein 7-jähriger Sohn hat nicht zu Unrecht die Situation als bedrohlich empfunden und angefangen zu weinen, worauf ich mit ihm den Block verlassen habe, was diversen unbeteiligten Erwachsenen sichtlich leid getan hat. Irgendwann nach längerem Palaver haben die Streithähne endlich den Block verlassen und es ist wieder Ruhe eingekehrt.
Ich muss sagen ich habe nichts dagegen, dass sich jemand körbchenweise mit Bier versorgt und irgendwann ordentlich Standgas hat (wie in diesen zwei Fällen). Aber es geht bei allem Frust (hier über das 0:2) nicht, dass Fehlverhalten der Iserlohner Fans mit eigenem Fehlverhalten quittiert wird. Vor allem finde ich erbärmlich, dass man nicht für die Folgen seines Tuns die Konsequenzen trägt und den Block verlässt, wenn mit einem im Überschwang der Emotionen der Gaul durchgeht. Das ist ein beschissenes Vorbild für Kinder und in dem Fall hat das ganze Theater nicht nur meinen Kleinen stark mitgenommen, sondern auch zahlreiche Erwachsenen im Block genervt. Ich wollte auch nicht in der Haut der Security-Leute sein und mich anpöbeln lassen, weil ich die „eigenen Fans“ rausziehe, um die Hausordnung durchzusetzen. In dem Fall waren sie offenbar klar identifizierbar. Schade, ich hatte mich mit dem einen unterhalten und der war eigentlich sehr nett.
P.S. Zusammen mit der sportlichen Darbietung bin ich so bedient, dass ich noch keine T&F geschafft habe.
danke für die Info. Dass einige Personen, mit und ohne Kindern, den Block / die Reihe verlassen haben, habe ich auch beobachtet. Die Klärung der Situation dauerte verhältnismäßig lange. Schade, dass man den ersten Becherwerfer nicht auch entfernt hat.
Top: Es ist am Freitag endlich vorbei. Da doch nur noch das halbe Team wirklich siegen will ist das auch gut so. Es bleibt einen verschenkte Saison in der Einige sehr lange ganz offensichtlich nie einen Schritt mehr machten als unbedingt erforderlich. Neutral: Wir müssen endlich auf einen Trainer hoffen, der das Team weiter entwickelt und hoffentlich spielen läßt um zu gewinnen und nicht um nur nicht zu verlieren. Flop: Leider bleiben uns die Iserlohner erhalten. Die primitivsten Fans der Liga. Nur Provozierend, Null Niveau und wie immer Becherwürfe und keiner greift ein. Deren Fanbeauftragte und Ordner braucht man nicht kostenlos in die Halle zu lassen, wenn diese dann nicht einmal versuchen ein zu greifen. Zwar entschuldigte sich der Fanbeauftragte verbal sehr nett, sieht sich aber machtlos etwas zu ändern und verweist auf unsere BC die sich genauso verhalten würde. Ein Wurf zurück ist natürlich nicht ok, aber auch merkwürdig dass in der Aktion nur einseitig gegen die eigenen Fans vorgegangen wird, wogegen man den Iserlohner Mob, der ja Verursacher war (und das in gleicher Form schon letztes Jahr praktiziert hatte, also nicht überraschend!), noch nicht einmal verbal zur Disziplin aufrief.
Ultras Provozieren braucht kein Mensch und das gilt dann leider ggf. auch bei uns, was man dann auch bei der Verabschiedung vom Hooligan dann wohl eindrucksvoll bei uns erleben konnte. Es geht diesen Gruppen leider wohl nicht nicht um den Club, sondern nur um die Selbstdarstellung und darauf kann der Rest der Fans verzichten. Dennoch muss man sich bei Spielen gegen solche Gegner/Wiederholungstäter seitens der Löwen mal über ein generelles Alkoholverbot im Gästeblock Gedanken machen.
Wenn der Revanche-Wurf eindeutig zuzuordnen ist und man den Übeltäter aus der Masse nicht herausfinden kann, weil keiner gesehen, dann ist des Entfernen eines Becherwerfers besser als nichts. Ich finde solche Aktionen total mies, egal wer auf wen wirft. Am liebsten wäre mir, man hätte die Iserlohner auch geschnappt, so bleibt ein schaler Beigeschmack. Aber das entschuldigt nicht den Wurf an sich.
Mir sagte der Fanbeauftragte der Iserlohner es sei kein Ultra sondern leider ein besoffener gewesen, den man identifiziert habe, das sei bedauerlich aber man arbeite daran. Entfernt oder anderweitig sofort zur Rechenschaft gezogen wurde er NICHT und auch die danach und vor dem weiteren Wurf äußerst agressiven "Anheizer" in der ersten Reihe, die den beworfenen in Block L einen Schlägerei anboten wurden nicht einmal zur Mäßigung aufgefordert. Das sei leider schwierig!? So bekommt man den Mob natürlich nicht in den Griff und wir kommen zu Verhältnissen wie im Fussball wenn man nicht konsequent ist und nicht tätig wird. So kann man das eben nicht den Fanbeauftragten eines Clubs überlassen, wenn diese sich gar nicht in der Lage sehen Einfluss zu nehmen. Wie erfreulich und fair sind dagegen die Fans der Augsburger!!!
Leider habe ich das Gefühl, dass manche im Eishockey nicht verstehen, dass wir dieses Verhalten im Keim ersticken müssen, um nicht doch irgendwann Zustände wie im Fussball zu haben. Das wäre für mich der Super-Gau. Wir als Eishockey-Gemeinschaft müssen dieser Minderheit zeigen, ja und da meine ich leider auch einen bestimmten Part aus der Kurve, dass das ein Verhalten ist, was wir nicht tolerieren und NIEMALS tolerieren werden. Dafür sind wir als Fans maßgeblich verantwortlic. Meine Meinung!
Zitat von 0815 im Beitrag #29 Dennoch muss man sich bei Spielen gegen solche Gegner/Wiederholungstäter seitens der Löwen mal über ein generelles Alkoholverbot im Gästeblock Gedanken machen.
Wir haben den Iserlohner Fanbeauftragten bereits mitgeteilt, dass bei Iserlohner Gastspielen ab sofort bis auf Widerruf das Getränkeverbot von Beginn an gelten wird.
Wir haben den Iserlohner Fanbeauftragten bereits mitgeteilt, dass bei Iserlohner Gastspielen ab sofort bis auf Widerruf das Getränkeverbot von Beginn an gelten wird.
Sehr gute, aber auch die einizig richtige Entscheidung! Hoffentlich wird dies auch entsprechend von der Top-Security kontrolliert!
Wir haben den Iserlohner Fanbeauftragten bereits mitgeteilt, dass bei Iserlohner Gastspielen ab sofort bis auf Widerruf das Getränkeverbot von Beginn an gelten wird.
Sehr gute, aber auch die einizig richtige Entscheidung! Hoffentlich wird dies auch entsprechend von der Top-Security kontrolliert!
Wir haben den Iserlohner Fanbeauftragten bereits mitgeteilt, dass bei Iserlohner Gastspielen ab sofort bis auf Widerruf das Getränkeverbot von Beginn an gelten wird.
Sehr gute, aber auch die einizig richtige Entscheidung! Hoffentlich wird dies auch entsprechend von der Top-Security kontrolliert!
da werden dann wohl eher wir hinterher sein!
Und dies ist nunmal nicht euer Job. Das muss die Security machen.
Kann der was? Hat der nen Ring? Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Richtige Entscheidung die hoffentlich konsequent auch umgesetzt wird. Der Fanbeauftragte war wie gesagt überaus nett und hat vieles zu erklären versucht und sich entschuldigt. Er sagte dass man vorher bereits "eine Woche Bauchschmerzen" gehabt habe und dass auch er die Fäkalsprache unmöglich findet. Was hilft es aber wenn man sich nicht in der Lage sieht solche Dinge zu unterbinden und keinen Einfluss auf die Fans hat. Dann hilft eben kein Fanbeauftragter und es muss eine Security her die solche wiederholten Vorfälle Konsequent und rigoros unterbindet. Sonst kommt man irgendwann zur Machtlosigkeit der Clubs wie im Fussball, wo man das nicht mehr in den Griff bekommt und solche teils kleinen Gruppen das Geschehen dominieren.
Für mich auch ab und an ein Thema bei uns, wenn auch zum Glück deutlich weniger ausgeprägt. Augsburg ist da ein gutes Beispiel wie man sein Team anfeuert und dabei völlig auf Beleidigungen des Gegners verzichten kann. Das hat Niveau, verdient Respekt und sollte als Messlatte dienen.
Kann man sein Team nicht unterstützen ohne aggressiv zu agieren gegen Andersdenkende?
@pat lebeau Du warst der Kollege mit Noah. Ich saß auch mit meinem kleinen in eurer Reihe, direkt neben den Security Leuten. Wir haben uns auch sofort verzogen. Wollte nicht das wir bei einer evtl Auseinandersetzung mitten drin sind. Mein kleiner hat sich schon sehr gewundert was da los ist. Das kannte er vom Eishockey nicht. Er hat es aber glücklicherweise nicht überbewertet und konnte den Rest von Spiel unbeeindruckt verfolgen.
Wir haben den Iserlohner Fanbeauftragten bereits mitgeteilt, dass bei Iserlohner Gastspielen ab sofort bis auf Widerruf das Getränkeverbot von Beginn an gelten wird.
Sehr gute, aber auch die einizig richtige Entscheidung! Hoffentlich wird dies auch entsprechend von der Top-Security kontrolliert!
da werden dann wohl eher wir hinterher sein!
Und dies ist nunmal nicht euer Job. Das muss die Security machen.
DIe "Security" die es ignoriert hat, das die Iserlohner durch BLock R mit Getränketrägern gegangen sind und 50cm vor deren Nase über den Zaun kletterten? Totales Versagen.
Bronzegewinner der internationalen Schweizer Pondhockeymeisterschaft 2021
Zitat von 0815 im Beitrag #37 Für mich auch ab und an ein Thema bei uns, wenn auch zum Glück deutlich weniger ausgeprägt. Augsburg ist da ein gutes Beispiel wie man sein Team anfeuert und dabei völlig auf Beleidigungen des Gegners verzichten kann. Das hat Niveau, verdient Respekt und sollte als Messlatte dienen.
Kann man sein Team nicht unterstützen ohne aggressiv zu agieren gegen Andersdenkende?
da bin ich völlig bei dir. Es liegt aber auch an jedem Einzelnen da mitzuwirken. Beim U20 Spiel am Sonntag standen hinter dem N-Block einige junge Männer und meinten lautstark rumzugrölen, u.a. den Text: Erfurt, ihr seid genauso scheiße wie die DDR! Zum einen waren sie viel zu jung um dieses System zu kennen, zum anderen sind da Jugendliche auf dem Eis, die einfach nur Eishockey spielen wollen. Da muss man als Zuschauer auch mal aufstehen und hoch brüllen, dass sie mit diesem Mist aufhören sollen! (was auch klappte). Beim U20 Spiel erklärte ein Erwachsener einem nebendran sitzenden etwa 9Jährigen, dass man jetzt keine beleidigenden Lieder singt, weil KEINE GEGNERISCHEN FANS da seien, in so einer Situation feurt mn nur die eigene Mannschaft an.
@OFC Hast Du einen Revanche Wurf gesehen? Ich habe nur gesehen, dass Betroffene sich umgedreht haben und in Richtung Iserlohner geschrien haben, worauf die Iserlohner den „Halt Dein Maul“ Gesang angestimmt haben. Ansonsten bin ich bei Dir: Becherwerfer sofort raus!
Zitat von Heinekn im Beitrag #38@pat lebeau Du warst der Kollege mit Noah. Ich saß auch mit meinem kleinen in eurer Reihe, direkt neben den Security Leuten. Wir haben uns auch sofort verzogen. Wollte nicht das wir bei einer evtl Auseinandersetzung mitten drin sind. Mein kleiner hat sich schon sehr gewundert was da los ist. Das kannte er vom Eishockey nicht. Er hat es aber glücklicherweise nicht überbewertet und konnte den Rest von Spiel unbeeindruckt verfolgen.
Schön zu hören, dass es Deinen Kleinen nicht so mitgenommen hat. Bei meinem war nach dem ersten Schreck dann auch irgendwann wieder alles gut. Und ich will doch, dass es ihm genauso viel bedeutet wie seinem Vater und er stets positive Eindrücke mit aus der ESH nimmt. Niederlagen zu verkraften ist schon schwer genug...
Jenseits der Vorkommnisse um "den Becherwurf" (bitte keinen eigenen Thread aufmachen) finde ich mittlerweile die Muße für meine T&F. Wobei der einzige Top der Umstand ist, dass das letzte Heimspiel gespielt ist und damit die Saison fast am Ende ist. Ich hatte tatsächlich vor Wochen überlegt, mit meinem Sohn zu seinem ersten Auswärtsspiel (nach Düsseldorf) zu fahren, aber zum Glück rechtzeitig davon Abstand genommen. Wer meine Postings registriert, weiß, dass ich immer um Geduld und Verständnis für die Mannschaft und die sportliche Leitung in der zweiten und somit schwierigsten Saison geworben habe.
Gewiss muss man Niederlagen akzeptieren. Meinem kleinen Sohn versuche ich in solchen Augenblicken Trost zu spenden und sage, dass man nicht immer der Beste sein kann, aber stets sein Bestes geben sollte. Das war zu Hause gegen Iserlohn aber nicht das Beste, was die Mannschaft gegeben hat! Ich erinnere mich an das letzte Heimspiel in der letzten Saison, als Minuten vor Schluss schon ein Dauergesang einsetzte und eine richtig ergriffene Stimmung in der Halle herrschte, wenn man in die Gesichter der Löwen-Fans schaute. Man war hoffnungslos sportlich unterlegen gegen Düsseldorf, hatte aber wie immer Mentalität und Moral gezeigt und alles rausgehauen, was da war.
Das hat nicht gereicht, aber man hatte über die ganze Saison lang die Herzen der Löwen-Fans gewonnen. Man war stolz auf und dankbar für das Team. Die Darbietung am Sonntag gegen Iserlohn empfand ich als Frechheit gegenüber den Fans - und den Sponsoren. Da gibt es nichts zu beschönigen. Ich habe fluchtartig die ESH verlassen und bedaure, dass Breitkreuz nicht den verdienten Ausstand und Applaus erhalten hat bei seinem letzten Pflichtspiel für die Löwen. Aber auch die Darbietung des Teams hat er an diesem Tag nicht verdient.
Iserlohn war uns in allen Belangen haushoch überlegen und der Sieg war auch in dieser Höhe vollkommen verdient. Man hat es einfach gewollt und wir mussten die Nicht-Abstiegsfeier der Roosters im eigenen Haus ertragen. Dabei wußte die Mannschaft, dass man sich hätte würdig verabschieden und zumindest den ersten Sieg in dieser Saison gegen diesen Gegner einfahren können. Das war mir vor Spielbeginn klar, dass die strategische Marschroute sein müsste, trotz bereits erfolgter Rettung diszipliniert zu spielen und gegen den großen Willen der Roosters anzukommen.
Von diesem Willen habe ich leider nichts gesehen. Symptomatisch für mich war es, die Überzahlspieler direkt nach Beginn des dritten Drittels im Vorfeld des Anpfiffs zu beobachten. Beim Stand von 0:1 hätte man alles dafür geben können, den Ausgleich zu erzwingen. Aber die Spieler redeten kaum miteinander und die Körpersprache zeigte - nichts. Wie immer begannen schon die Probleme beim Eröffnungspass im Angriffsspiel. Auch ansonsten wirkte die Mannschaft weiter so, als hätten die Reihen kaum zusammengespielt. Und leider nahmen sich die vermeintlichen Leistungsträger da auch nicht aus.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, zu verlieren. Aber bitte nicht so - und das als Schlusspunkt unter diese Saison. Natürlich bin ich dankbar für die Rückkehr in die DEL und man kann nicht ernsthaft erwarten, dass wir signifikant weiter oben mitspielen. Aber das Team sollte Charakter zeigen. Es hat auf dem Papier Qualitäten, die in der Praxis zu selten gezeigt wurden. Ich bin wirklich gespannt, ob die Veränderung auf einzelnen Positionen (sowie der Trainerstelle) dazu führt, dass neben dem sportlichen Erfolg wieder die richtige Mentalität kommt, die wir alle erwarten. Der Gegner muss es hassen, in Frankfurt zu spielen. Auf ein Neues!
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