Was hilfts, wenn nix passiert🤷♀️! Entweder gibt der Kader das nicht her, was sich die sportliche Leitung hinein interpretiert hat, oder das Trainerteam hat die falschen Ideen. Ein derartig fragiles Team, das bei 2 fehlenden oder nicht performenden Keyplayern, jedesmal zusammenklappt, ist dann wohl doch eher falsch zusammen gestellt. Mir fehlt der Glaube, dass das Fehlen von Rowney, Bokk und Burns dies alleine "entschuldigen". Defensiv spielen wir einen derartigen Sumpf zusammen, das es wirklich verwunderlich ist, das wir nach Gegentoren noch auf Platz 6 oder 7 liegen, aber das regelt sich ja so langsam nach unten. Vielleicht sollte man da mal das Coaching überdenken, oder das System nun mal an die Spieler die man hat anpassen, anstelle sie da reinzwängen zu wollen, was so einige nicht konstand umsetzen können.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Fahneträscher im Beitrag #26@#44 Vorsicht es ist nicht erwünscht unsere #6 zu kritisieren...es war ja kein fehler er hat es nur in dieser situation nicht richtig gemacht
Der Kerl ist wie auch die 52 überspielt, da macht man leider Fehler. Gleiches gilt für #77, da geht null kommma nix mehr, wie bei 81, 26, 7, 15, #4 und mit abstrichen #64. Das Defensivsystem ist offensichtlich auf hinterherrennen und ohne Körperkontakt(Starfenvereitlung?), mal einklemmen ausgenommen, ausgerichtet und geht gerade mächtig in die Hose, dazu eine #1 die keinen überragenden Tag mehr hat, eher zu oft das Gegenteil.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Das Spiel fängt an und schwups, Du denkst: " Oh no!! Nicht schon wieder!" direkt auf die Kelle des Gegners gepasst, Tor, man liegt 0:1 zurück. Doch die Löwen haben sich reingebissen und dann verdient die Tore zum Ausgleich und der Führung erzielt. Das Gefühl, es geht was, macht sich breit. Im zweiten Drittel dann, kein Biss, und man macht es Wolfsburg einfach, Anschluss, Ausgleich, Führung. Da bisher die erste Reihe ja performt hatte, kann es noch immer gut gehen. Mit dem Heimsieg, da nun auch die zweite Reihe ja auf dem Scoreboard steht.
Dann fangen wir uns den nächsten Treffer ein und schaffen es nicht für Offensivezonenzeit zu sorgen, über 2 Drittel hinweg. Ich hatte den Eindruck, dass wir am Bullypunkt besser waren, nach Statistikcheck, nö, auch da wieder verloren.
Es wird sicher nicht einfacher, aber ich hoffe auf einen Turnaround in den kommenden Spielen.
The best game you can name, is the good old hockey game The good old hockey game, is the best game you can name
Ausschließlich Tom Rowe hat zwei Mal (im Interview als auch bei der Teampräsentation) gesagt, dass er das Team unter den Top 6 sieht. Alle anderen sagten, dass sie in die PPO wollen.
Matushkin hat in einem Interview erwähnt, wie schwer es für ihn ist, das neue System von Tom Rowe zu übernehmen. Ich denke, dass gilt noch für einige weitere Spieler. Hier fallen manche Spieler leider immer wieder in alte Muster zurück und so machen sie sich das Leben selbst schwerer. Ich weiß, dass es schwierig ist, sich aus dem Sumpf von alleine herauszuholen, dieses Mal erhalten die Spieler von außen keinen neuen Impuls mehr.
Wie gut es an sich funktionieren kann, sieht man in Berlin, die ein ähnliches System spielen.
Das Problem ist jedoch, dass die Spieler (gerade unsere Top-Stürmer) sich aktuell defensiv schlecht verhalten. Wenn eine Mannschaft uns versucht, ins eigene Drittel zu drängen, bleiben unsere Stürmer konsequent hoch stehen und lassen sich somit weder anspielen noch können sie die Räume schließen, die vor ihnen auf dem Eis sind. Das 2:4 von Wolfsburg ist ein Paradebeispiel dafür, wieso es aktuell defensiv nicht richtig funktioniert: es stehen drei Spieler passiv an der Bande und schauen zu, wie Maginot von 2 Wolfsburgern attackiert werden kann. Die offene Eisfläche wird dann wundervoll genutzt. Wo ist der Backcheck? Wer nimmt den Platz am ersten Pfosten ein? Wieso verschieben sich unsere Spieler nicht schneller? Wieso wurden die beiden Zweikämpfe davor von Matushkin und Brace an der Bande nicht gewonnen? Maginot hat Schinko nicht kommen sehen, da bin ich mir sicher, der es auch klever macht. Das erkennen auch andere Teams und stellen sich schnell darauf ein, während die Löwen ihren Matchplan unheimlich schnell verlassen, sobald sie Druck bekommen. Das können auch die verletzten Spieler nicht ändern oder geforderte Neuzugänge. Man kann schließlich nicht die halbe Mannschaft austauschen.
Wenn wir unser System vom PK endlich mal bei 5vs5 konsequent spielen würden, hätten wir nicht die defensiven Probleme, die ich oben beschrieben habe. Aus dieser lassen sich auch mit dem schnellen Umschaltspiel dann Torchancen und Tore generieren. Unsere Mannschaft ist keine, die sich mal länger in einem Drittel festspielen kann, dass muss sie aber auch nicht. Es gibt, gerade beim Eishockey, noch mehr Möglichkeiten, zum Torerfolg zu kommen. Außerdem müssen die Spieler endlich auch mal Zweikämpfe gewinnen. Dies ist eine reine mentale Sache, da dass ja auch in den Spielen davor(z.B. in den Derbys) geklappt hat. Hier weiß ich aber leider auch nicht, wieso sich unsere Spieler bei 5vs5 so hart tun.
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Die vielen Gegentore lassen mich auch ratlos zurück. Im Sturm haben wir Ausfälle, die nicht ganz zu kompensieren sind, haben aber dennoch sowohl in Düsseldorf als auch gegen Wolfsburg jeweils 3 Tore geschossen. In der Verteidigung ist Lauridsen wieder zurück. Zudem kam Welinksi dazu. Wir spielen also was die Abwehr anbetrifft mit voller Kapelle.
Dass wir es besser können haben wir doch in beiden Spielen gegen Mannheim sowie beim Sieg in Ingolstadt gezeigt. Da hat die ganze Mannschaft super defensiv gearbeitet, Schüsse geblockt und Jussi überragend gehalten. Warum klappt das im Moment nicht mehr?
Ich kann nach dieser erneut enttäuschenden Leistung nicht denen zustimmen, die meinen, Spieler seine "überspielt". Sorry, die Anzahl der Spiele steigt doch erst noch, wir konnten praktisch immer vier Sturmreihen stellen, lediglich die Qualität ließ durch die Verletzungen deutlich nach. Aber was ein Pfaffengut seit ca. 10-12 Spielen bringt, hat nix mehr mit dem Pfaffengut der ersten 12 Spiele zutun, nur als Beispiel. Ähnlich bei Schweiger, der sich voll reinhaut, aber jetzt wieder wie letzte Saison wirkt. Bei meist weniger als 20 Minuten Eiszeit kann es doch nicht sein, dass die Spieler körperlich platt sind. Mental? Dann haben wir ja ein echtes Problem. Vor der Saison war ich sicher, dass es schwer wird mit diesem Kader unter die TOP 10 zu kommen. dann kommt ein Trainer, der etwas überspitzt gesagt die TOP 6 verspricht. Diese sind definitiv nicht drin und die TOP 10 werden schwer, wenn wir nicht ganz schnell in die Spur finden. Und da freut es mich einerseits, wenn der Trainer klar die Defizite anspricht, aber er sagte vor Wochen auch sinngemäß, man werde bald ein anderes Team sehen. da frage ich mich, wie hat er das gemeint? Es wird schwer die nächsten Wochen und gerade ohne Bokk und Bicker zeigt sich anhand der schwach spielenden Deutschen, wie dünn die Luft auch in Zukunft auf diesem Sektor wird, wenn beide dann endgültig weg sind.
@Bulldogge: Ratlos lässt mich zurück, dass unser Goalie nicht in Form ist. Auch gestern wieder deutlich unter 90%, keine großen Fehler, aber er hält uns auch nicht mal 100%ige. das ist ein Hauptschwachpunkt diese Saison.
Zitat von Fahneträscher im Beitrag #26@#44 Vorsicht es ist nicht erwünscht unsere #6 zu kritisieren...es war ja kein fehler er hat es nur in dieser situation nicht richtig gemacht
Maginot macht seine Fehler, ja. Doch sollten wir dabei bedenken, dass er eine absolute Notverpflichtung war, nachdem Herrn Ugbekile nach langem hü und hott doch eingefallen ist, lieber im Hühnerstall zu bleiben. Wir können eigentlich froh sein, zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch einen Spieler wie Maginot bekommen zu haben, zumal er einer ist, der Bock hat das Löwentrikot zu tragen. Zu den Punkten gesellt sich dann noch, dass er unglaublich viel Eiszeit schrubbt, vermutlich viel mehr als Trainerteam und er selbst gedacht haben, da passieren dann Fehler. Mehr Sorgen und Ärgernis bereiten mir da Spieler wie Matushkin, Pfaffengut oder Olkinuora, die qualitativ eigentlich auf einem anderen Level spielen müssten.
Maginot ist für mich nicht das Problem, er macht für mich nicht ersichtlich mehr Fehler als ein Matushkin, McNeil oder andere Verteidiger, er hatte nur das Pech, das er den einen oder anderen offensichtlicher und mit Konsequenz gemacht hat. In Sachen Goali bin ich ehrlich gesagt der Meinung, Geld hin oder her, das man unserer #2 mal die Chance geben sollte, sich öfters zu beweisen, sollte er dem nicht standhalten, kann man immer noch wieder zurück. Bisher habe ich (leider?) seine Leistungen und Spiele deutlich positiver in Erinnerung als bei Olkinoura🤷♀️, vielleicht hilft das der Mannschaft auch mental, das Sie Brenner mehr unterstützen.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
das mit dem Torhüterwechsel seh ich genauso. Gönnen wir der 45 ein paar Spiele Pause und lassen die 51 spielen. Wir haben zwar nicht wirklich ein Goalie Problem aber die 100%igen hat Olkinuora in den letzten Spielen nicht gehalten. Aber für sowas wurde er schliesslich geholt.
Was ich für bedenklicher halte, ist die Tatsache dass das Team die Rowe Doktrin nach Schwierigkeiten oder Rückstand so schnell verlässt. Warum verdammt nochmal bleib ich nicht im Spielplan? Können die Spieler das nicht? Verstehen sie es nicht, oder wollen es einfach nicht? Da ist momentan bös der Wurm drin. Sehe aber keinen der ihn rauszieht? An Bokk oder Rowney oder Burns allein liegt es nicht. Und dass die deutschen Spieler momentan so schlecht performen? Keine Ahnung, aber überspielt? No way. Die meisten Spieler wollen doch aufs Eis...
Zitat von heartbeat im Beitrag #36 Und dass die deutschen Spieler momentan so schlecht performen? Keine Ahnung, aber überspielt? No way. Die meisten Spieler wollen doch aufs Eis...
So isses, ich meine, das wir auf arbeit knapp nach der Pause zum Chef gehn und sagen ich kann nicht mehr,bin überarbeitet. Mitch hat ja mal gesagt, lieber Match als Training...
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28.01.2010..Meine Tochter Pauline ist geboren! Die Welt ist für mich um einen Sonnenstrahl reicher.
Also ich sage schon auf Arbeit, wenn etwas zu viel ist. Mal abgesehen davon, ist der ewige Vergleich Profisport-Arbeit für mich einfach nicht machbar. Kurz gesagt es nervt!
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Bei dem ersten Satz gehe ich voll mit, das mache ich auch, wenn ich merke es wird zu viel, sage ich es auch, weil sonst schleichen sich Fehler ein. Bei dem zweiten Satz sehe ich es anderst, ob Profisport, Bankkaufmann oder Dachdecker, Beruf ist Beruf. Beim Profisportler sind halt nur Arbeitszeiten, Pausen und Freizeit um einiges anderst.
Zitat von Löwe46 im Beitrag #39Beim Profisportler sind halt nur Arbeitszeiten, Pausen und Freizeit um einiges anderst.
Das ist falsch, als Arbeiter stehst du nicht in der Öffentlichkeit und dein Leben wird auch nicht in der Boulevardpresse breitgetreten. Du stehst als Sportler im Fokus und hast einen sehr viel höheren Erfolgsdruck, psychisch durchaus sehr viel belastender. Im Moment wenden sich sehr viele Politiker, die nicht zur Creme de la Creme gehören zurück, weil sie in der Öffentlichkeit Drohungen erhalten. Das war auch ein Grund, warum Christian Hommel in Iserlohn zurückgetreten ist.
Zitat von Hen Fabula im Beitrag #3Flops: -Turnovers, Fehlpässe - insbesondere im eigenen Drittel ... ganz allgemein die indiv. Fehler - Zweikämpfe - Power Play - fehlender Biss nach zwischenzeitlicher Führung
Top: - Brace
Fazit: Wir brauchen wieder volle(re) Kapelle, erst dann zeigt sich, wohin die Reise geht
Auch wenn die Verletzungen uns zurückwerfen, darf das keine Ausrede alles und für zu wenig biss sein. Man kann gerade dann zusammenstehen und wenn jeder eine Schippe drauflegt ist oft vieles möglich.
Bemerkenswert dass ein Goalie der keine wesentlichen Fehler macht, dennoch unser Schwachpunkt ist weil er "keine Hundertprozentigen hält". Ja alle haben sich mehr erhofft, aber frühere Titel sind einfach auch Statistik und keine Garantie. Genau hier hat man es Ihm auch schwer gemacht weil zu viele erwarten dass er Spiele alleine gewinnt (eventuell slbst im Team). Ein Druck dem er zumindest bisher offenbar nicht stand hält. Da ist der Schwachpunkt vor allem aber eine überzogene Erwartungshaltung. Wäre schön wenn, aber bei permanentem Dauerbeschuss aus nächster Nähe auch teils einfach etwas viel verlangt.
Eine Pause wäre ungeachtet dessen für alle evtl. von Vorteil, auch wenn wir kein echtes Torwartproblem haben.
Ich bin ja auch sehr für Mäßigung und gegen Panikmache, aber dass es von #45 noch keine wesentlichen Fehler gab, kann man diskutieren... und damit meine ich nicht die "Durchgerutschten", die passieren immer, aber unnötige Ausflüge aus dem Crease haben schon zu ebenso unnötigen Gegentoren geführt. An ihm lag's trotzdem nicht...
Zitat von 0815 im Beitrag #43Bemerkenswert dass ein Goalie der keine wesentlichen Fehler macht, dennoch unser Schwachpunkt ist weil er "keine Hundertprozentigen hält". Ja alle haben sich mehr erhofft, aber frühere Titel sind einfach auch Statistik und keine Garantie. Genau hier hat man es Ihm auch schwer gemacht weil zu viele erwarten dass er Spiele alleine gewinnt (eventuell slbst im Team). Ein Druck dem er zumindest bisher offenbar nicht stand hält. Da ist der Schwachpunkt vor allem aber eine überzogene Erwartungshaltung. Wäre schön wenn, aber bei permanentem Dauerbeschuss aus nächster Nähe auch teils einfach etwas viel verlangt.
Eine Pause wäre ungeachtet dessen für alle evtl. von Vorteil, auch wenn wir kein echtes Torwartproblem haben.
Also das mit den westlichen Fehlern stelle ich mal in Frage sowohl sein Bock gegen München als auch am Freitag, aber nicht nur die Beiden, haben jeweils massiven Einfluss auf den Ausgang des jeweiligen Spiel gehabt, er hält oft zu wenig fest, ist außer Position und geht mit seinen Ausflügen grosses Risiko. Wir haben vielleicht kein Goali Problem, aber den Goali als der er groß angekündigt wurde, hat er bisher nur selten gezeigt.
Ich bleibe wie ich bin, schon alleine deswegen, weil es andere stört💪🤣
Zitat von Löwe46 im Beitrag #39Beim Profisportler sind halt nur Arbeitszeiten, Pausen und Freizeit um einiges anderst.
Das ist falsch, als Arbeiter stehst du nicht in der Öffentlichkeit und dein Leben wird auch nicht in der Boulevardpresse breitgetreten. Du stehst als Sportler im Fokus und hast einen sehr viel höheren Erfolgsdruck, psychisch durchaus sehr viel belastender. Im Moment wenden sich sehr viele Politiker, die nicht zur Creme de la Creme gehören zurück, weil sie in der Öffentlichkeit Drohungen erhalten. Das war auch ein Grund, warum Christian Hommel in Iserlohn zurückgetreten ist.
Ich glaube ein Schweiger oder Rowney wird zb. auf der Zeil nicht so schnell erkannt wie ein Politiker oder Eintracht Spieler. Das mit den Drohungen wie bei Hommel bilden doch hoffentlich nur traurige Ausnahmen.
Ich frage mich welcher Goalie bei solch eklatanten Fehlern seiner Vorderleute noch Ruhe ausstrahlen würde und nicht auch ab und an ins wackeln käme wenn man nicht weiß welcher Bock als nächster folgt. Die Goalies werden bei uns immer recht schnell kritisiert, keine Ahnung ob das ein Frankfurter Ding ist oder andernorts ebenfalls... mir fällt in den letzten Jahren keiner ein der mal ungeschoren davon kam. Natürlich haben alle Fehler gemacht, nervt mich auch aber jeder andere Spieler auf dem Eis macht, abgesehen von Canata wahrscheinlich, mehr Fehler als unsere Goalies. Das ein Goalie Fehler größere Auswirkungen hat weiß ich, falls dieses Argument nun kommt. Fakt ist, an Jussi liegt es nicht!
Bye the way, Cody wurde gegen den AEV kürzlich auch kritisiert da er den Gast zurück ins Spiel holte, bei Jake war es die Fanghandseite oben und Huda's Ausflüge waren ebenfalls wild... so könnte man fortfahren.
Auf das Niveau begeben wir uns hier in FFm doch hoffentlich nicht runter. Man kann kritisieren, sogar unqualifiziert argumentieren und Änderungen verlangen, aber die persönliche oder familiäre Ebene steht absolut außen vor, das ist unterirdisch.
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