Erstmal: Ich drücke euch die Daumen, das alles gut wird. Ich gehe davon aus, denn imo ist das getrommel um die MuFu. Interessant finde ich nur, was man nun plötzlich so zu Hr. Tripcke sagt, nachdem man den immer in Schutz genommen hat, hinter ihm stand, wen er mal wieder alles unterhalb der DEL mit Füßen getreten hat.... Ist schon blöd, wenn einem einer zeigt, wie egal man ihm doch ist, oder?
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Zitat von alaskaInteressant finde ich nur, was man nun plötzlich so zu Hr. Tripcke sagt, nachdem man den immer in Schutz genommen hat, hinter ihm stand, wen er mal wieder alles unterhalb der DEL mit Füßen getreten hat.... Ist schon blöd, wenn einem einer zeigt, wie egal man ihm doch ist, oder?
Auf sämtliche Aussagen von Hr. Tripcke bzgl. Auf-und Abstieg, Planungssicherheit, Umgang DEL/DEB, bzw. ESBG, aus den letzten gefühlten 10 Jahren.
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
Ich denke, dass sich hier kaum jemand findet, der gegen die Wiedereinführung von Auf- und Abstieg wäre. Auch bei den anderen Punkten gibt es sicher bei vielen Usern hier Differenzen im Vergleich zu den Ansichten der DEL und insbesondere Herrn Tripcke. Ich kann daher nicht so wirklich nachvollziehen, wie du darauf kommst, dass wir Tripcke hier immer in Schutz genommen haben sollen?
Was mich bei der ganzen Diskussion ein wenig nervt, ist, dass wir nun ein paar Wochen vor Schluss der Einreichung der Lizenz Unterlagen von Schneider mehr oder weniger vor ein Ultimatum gestellt werden und die Stadt und die Gläubiger das Messer auf die Brust gesetzt bekommen.
Ich bin mir sicher, dass die Zahlen seit Wochen bekannt sind bzw. bereits seit Monaten prognostiziert werden können.
Dieses Ultimatum heißt: Baut uns ein neues Stadio und erlasst uns unsere Schulden.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es schwer ist neue Investoren für einen Eishockey Verein zu finden, aber es ist nicht ausgeschlossen.
Beispiele haben wir in der Vergangenheit genug gesehen. Weshalb soll dem Eishockeystandort Hessen bzw. Frankfurt nicht ähnliches passieren wie Hamburg oder Berlin ?
Wenn S.G. so viel am Eishockey liegen würde, dann hätte er vor Wochen die Karten auf den Tisch gelegt und hätte nach weiteren Investoren gesucht. Aber was kommt: Es kommt die Bankrott Erklärung um 5 vor 12 lanciert über einen hetzerischen Bericht des "willigen Sprachrohrs" Bild-Magazin.
Zumal wir die Finanzmetroploe schlecht hin sind.
Warum kommt dieses Ultimatum erst jetzt ?
Schneider spekuliert nicht auf die Lions. Die sind ihm scheiß egal. Wie wir gerade jetzt erleben. Er will vermutlich die Halle. Nicht wegen des Eishockeys sondern um die Halle rund um den neuen Sportpark zu bekommen.
Mich erinnert die ganze Geschichte an den großen Retter des Frankfurter Fußballs Octagon. Ähnliches Spiel: Wie oft mussten wir damals hören: Ohne die Octagon Millionen sind wir verloren. Die Geschichte ist bekannt.
Auch wenn es um die Lions geht. Ich bin grundsätzlich kein Freund von Erpressungen.
Zuerst muss für mich der Versuch erkennbar sein Investoren ins Boot zu holen. Dies wird allerdings vermutlich an der Finanziellen Schwäche von S.G: scheitern. (wer überlässt schon seinen ca. 75% Prozent Anteil einem anderen Teilnehmer) Schaut mal nach Berlin und Hamburg. Was ist ein Investor wie Anschütz gegenüber einem S.G.?
Ich hoffe nicht, dass sich Schneider als der Totengräber des Eishockey profiliert.
Jeder Firmeninhaber, der sieht, dass es mit seiner Firma bergab geht versucht erst neue Investoren zu bekommen um die Firma zu retten.(auch auf Kosten eines "Stimmrechtsverlustes"). Versucht das S.G: ? Beantwortet es euch doch selbst.
Das schlimme ist, dass die Stadt mit Ihrer Sportpolitik erpressbar gemacht wurde. Sie haben Millionen über Millionen in fragwürdige Objekte wie dem FSV Stadion und den Ausbau des OFC Stadions gesteckt (das war das Land Hessen) und tauchen dadurch auch im diesjährigen Schwarzbuch auf. Die Fragestellung: Wesalb ist Geld für den FSV vorhanden und für die Lions nicht ? ist deshalb absolut korrekt.
Nur wird eine falsche Entscheidung Geld in den Ausbau des FSV Stadions zu investieren durch eine andere falsche Entscheidung einer Firma zu helfen- die sich anscheinend weigert sich anderen Investoren zu öffnen und zusätzlich keinen Cent zur Gewerbesteuer beiträgt- besser `? Ich glaube nicht.
Jede Subvention der Stadt fordert eine andere Subvention, von Vereinen, Menschen, Institutionen, die sich benachteiligt fühlen.
Versteht mich nicht falsch: Auch ich will Eishockey in FFM sehen. Aber nicht zu Lasten der Stadt Frankfurt. Eishockey ist ein unglaublicher Luxus, den wir uns gönnen. Genauso wie beim Thema Fußball auch sollte sich die Stadt aber auch die Frage gefallen lassen, ob die ca. 30 Mio, die in den FSV gesteckt wurden nicht in anderen Projekten wie Kitas, Armenspeißungen, Schulen und Straßen besser aufgehoben sind.
Pro echtem Eishockey. Und wenn das zukünftig auf dem Ostparkweiher sein sollte, dann bin ich dort auch dabei.
Du, es war aber so, kann dir leider nicht mehr genauen Anlass, Datum, ect. benennen, dafür ist es mir auch nicht wichtig genug. Aus diesem Grund herrscht ja auch eine Stimmung bei nahezu allen ESBG-Ligen fans kontra allem, was aus der DEL kommt und man freut sich über jeden "Problemfall" der DEL-siehe http://www.esbgforum.de zum Thema Kassel, Köln und nun auch FFM-wo man von Seiten der DEL ja immer von "Planungssicherheit" sprach. Überall, wo man mehr ausgibt wie man einnimmt, gibts nunmal keine Planungssicherheit.
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P.S.: Ich drücke AUSDRÜCKLICH den Lions die daumen, zumal eine Zusammenarbeit zw. Lions und uns ungeliebten Rübenbauern meines Wissens nach schon fix gemacht worden ist. Meiner Meinung nach geht es nicht anders wie z.B. Mannheim/Heilbronn es vormachen. DEL/1. Liga werden wir nie mehr spielen, für alles drunter brauchen wir nen starken Partner oben drüber-und unser Nachwuchs sollte mit FFM ein DNL-Team anstreben.
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Leben heißt ja rückwärts gelesen Nebel. Vielleicht liegt es daran, das wir manchmal den Durchblick verlieren.....
aber praktisch keine Reaktion darauf erhalten. Jetzt gibt es aber auf einmal viele denen etwas komisch vorkam
Ganz einfach Bobby, ich bin selber Leitender Angestellter in einem Unternehmen und möchte auch nicht, daß wirtschaftliche Gerüchte über "mein" Unternehmen nur aufgrund "herbei" gezogener Argumente in irgendwelchen Foren kursieren. Solche Gedanken äußert man höchstens mündlich im engen Vertrautenkreis.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich habe jetzt nicht die letzten 15 Seiten gelesen, aber ist schonmal jemanden der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Aufschrei von Herrn Schneider via "Bild" und der Bekanntmachung für den Bau der FSV Tribüne aufgefallen?
Die SSD AG wird nicht erst seit gestern mit der Stadt über die Altlasten sowie die/den notwendige Hallensanierung/-ausbau verhandeln. Augenscheinlich sind die Verhandlungen nie weit gediehen; Vermutlich auch, weil die Stadt auf ihre "klamme" Einnahmesituation verwiesen hat. Und nun musste Siggi über den Buschfunk erfahren, daß der Bau der FSV Haupttribüne für geschätzte 28 Mio. € von ganz oben durchgedrückt wird. Da würde mir auch die Sicherung durchbrennen, denn die SSD hat viel privates Kapital in die Lions gesteckt. Von daher kann ich die SSD Eigentümer sehr gut verstehen, daß sie ohne Zugeständnisse und schriftliche Zusagen für die Zukunft keinen Cent mehr in die Lions GmbH stecken werden. Auch hier gilt, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Denn das die Stadt nicht willens ist, die ESH selber auszubauen, hat Herr Frank selbst indirekt bestätigt, als er in HR Online sagte, man sei mit einem "Investor" in Gesprächen. Wieder so ein Indiz für die "Dead or alive" Reaktion von Siggi, denn das FSV Stadion ist und bleibt selbstredend ein Projekt der Stadt.
Fazit: Ich glaube das die zumehmend schwierige Sponsorensituation mit dem Ausstieg der Commerzbank sowie den "FSV Tribünennews" bei den Lions-Eigentümern das Fass schlicht zu überlaufen gebracht haben. Was verständlich ist, denn sie fordern von der Stadt nichts anderes als eine Entscheidung pro "Sportstadt" oder pro "Fussballstadt". Sollte sich die Stadt für letzteres entscheiden, werden wohl auch die Deutsche Bank ihren Vertrag mit den Skyliners 2011 nicht verlängern und den Skyliners wird dann das selbe Schicksal wiederfahren, wie den Lions (stand mal in der FAZ, leider nicht frei abrufbar) Denn eine ausgebaute ESH sollte ja auch von den Skyliners genutzt werden. Für die Stadt steht mehr als nur die Lions auf dem Spiel.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Tatsache ist: Die Lions sind aktuell nicht pleite oder zahlungsunfähig. (...) So ist die Androhung, Frankfurt als Standort für Profieishockey zu schließen, wohl als großes Ausrufezeichen an die Stadt wie auch potenzielle Sponsoren zu sehen.
Zitat von Das Eisurmel Ganz einfach Bobby, ich bin selber Leitender Angestellter in einem Unternehmen und möchte auch nicht, daß wirtschaftliche Gerüchte über "mein" Unternehmen nur aufgrund "herbei" gezogener Argumente in irgendwelchen Foren kursieren. Solche Gedanken äußert man höchstens mündlich im engen Vertrautenkreis.
Was verstehst Du unter "herbeigezogene" Argumente? Wirtschaftliche Gerüchte kommen am besten gar nicht auf, wenn man denen, von denen man lebt, bzw. mit denen man in diesem Fall den Sport erhalten möchte, offenen Umgang pflegt. Dazu muss man nicht die Bücher öffnen, aber wenigstens mit offenen Karten spielen. Und das der Eindruck entstanden ist, den Menschen wurde nicht die Wahrheit erzählt, ist wohl die Krux, an der sich einige stören.
Verstörend kommen dann diverse Verpflichtungen hinzu (Hackert, Beechey), die sich, in den Augen nicht weniger, vollkommen mit den Aussagen der vergangenen Tage beissen.
Im übrigen lebt von solchen Gerüchten eine ganze Branche....Nein, ich meine nicht die Journalisten.
Ich kann auch verstehen, wenn hier Vergleiche gezogen werden zu anderen Clubs, die sich gute Teams und teilweise Meisterschaften zusammengekauft haben, nur um dann kurze Zeit später Pleite zu sein oder nur noch dank der öffentlichen Hand oder privater Gönner überhaupt noch überleben zu können.
Vielleicht ist der Anspruch einfach nicht passend. Nicht mit Mannheim, Berlin oder Köln sollten die Lions sich messen, sondern auf Augenhöhe sein mit Krefeld, Augsburg oder Nürnberg. Maximal das ausgeben, was man einnehmen kann. Das würden auch die meisten Fans verstehen, die haben in der Regel ein gutes Gespür für das was geht und was nicht. Bei den Sponsoren weiss ich es nicht......
Ausserdem geht mir dieses DEL-Bashing gehörig auf die N****! Man muss Tripcke nicht mögen, tue ich auch nicht. Aber die Gesellschafter sagen wo es lang geht und die Gesellschafter sind die Clubs. Hier werden die Fans nur instrumentalisiert, um Tripcke, der DEL, die ja sowieso eine Pussy-Liga ist, eins auszuwischen. Oder um alte Scharmützel warm zu halten, siehe ESBG vs. DEL. Wieviel Neid und Misgunst da mitspielen, kann man nur erahnen. Und solange das so bleibt, wird es im deutschen Eishockey auch keine Ruhe geben. Damit wäre dann der Bogen gespannt.......
Bronzemedaillengewinner Internationale Schweizer POND Hockey Meisterschaften 2021 Bronzemedaillengewinner Internationale Bayerische POND Hockey Meisterschaften 2023
Zitat von Das Eisurmel Ganz einfach Bobby, ich bin selber Leitender Angestellter in einem Unternehmen und möchte auch nicht, daß wirtschaftliche Gerüchte über "mein" Unternehmen nur aufgrund "herbei" gezogener Argumente in irgendwelchen Foren kursieren. Solche Gedanken äußert man höchstens mündlich im engen Vertrautenkreis.
Ich kann auch verstehen, wenn hier Vergleiche gezogen werden zu anderen Clubs, die sich gute Teams und teilweise Meisterschaften zusammengekauft haben, nur um dann kurze Zeit später Pleite zu sein oder nur noch dank der öffentlichen Hand oder privater Gönner überhaupt noch überleben zu können.
Vielleicht ist der Anspruch einfach nicht passend. Nicht mit Mannheim, Berlin oder Köln sollten die Lions sich messen, sondern auf Augenhöhe sein mit Krefeld, Augsburg oder Nürnberg. Maximal das ausgeben, was man einnehmen kann. Das würden auch die meisten Fans verstehen, die haben in der Regel ein gutes Gespür für das was geht und was nicht. Bei den Sponsoren weiss ich es nicht......
Ausserdem geht mir dieses DEL-Bashing gehörig auf die N****! Man muss Tripcke nicht mögen, tue ich auch nicht. Aber die Gesellschafter sagen wo es lang geht und die Gesellschafter sind die Clubs. Hier werden die Fans nur instrumentalisiert, um Tripcke, der DEL, die ja sowieso eine Pussy-Liga ist, eins auszuwischen. Oder um alte Scharmützel warm zu halten, siehe ESBG vs. DEL. Wieviel Neid und Misgunst da mitspielen, kann man nur erahnen. Und solange das so bleibt, wird es im deutschen Eishockey auch keine Ruhe geben. Damit wäre dann der Bogen gespannt.......
Der Ansatz ist meines Erachtens richtig. Vergleiche mit Mannheim oder den Eisbären bringen nix. Selbst Hamburg ist da besser aufgestellt. Nürnberg, Krefeld und auch Augsburg, das muss ungefähr die Richtung sein. Neue Halle hin oder alte Halle her. Wobei mir persönlich es auch mehr als sauer aufstossen würde, das mit den zusätzlichen 28Mio. für den FSV. Aber wie hatte ich ein paar Seiten vorher gesagt? Eishockey null Lobby, DEL noch weniger, das ist leider so ...
habe news grade erhalten da ist was aber was werden wir nicht erfahren
Liebe/r Steffi und Stern
Wie seit dem vergangenen Freitag in den diversen Medien berichtet, ist die aktuelle wirtschaftliche Lage der Frankfurt Lions als ernst zu bezeichnen.
Derzeit haben die Frankfurt Lions einen finanziellen Engpass zu überwinden, der in der vergangenen Saison durch geringere Einnahmen als erwartet sowie durch Nichteinhaltung von Zusagen entstanden ist. Um weiter Spitzeneishockey in Frankfurt anbieten zu können, ist nun die breite Unterstützung der Stadt Frankfurt und unserer bestehenden wie potenziellen Sponsoren erforderlich, die sich für das Eishockey begeistern und sich zu den Frankfurt Lions bekennen.
Die Frankfurt Lions selbst kämpfen mit allem Nachdruck und mit ganzer Kraft, um die aktuell entstandene Situation zu lösen und um den Lizenzantrag fristgerecht einreichen zu können.
Zitat von MannixTatsache ist: Die Lions sind aktuell nicht pleite oder zahlungsunfähig. (...) So ist die Androhung, Frankfurt als Standort für Profieishockey zu schließen, wohl als großes Ausrufezeichen an die Stadt wie auch potenzielle Sponsoren zu sehen.
Sage ich doch die ganze Zeit. Also Entspannung ist angesagt! Im Übrigen wird es noch andere Personen geben, die Frankfurter Eishockey weiter betreiben werden. Insoweit ist Kittmanns Bericht nicht ganz richtig.
Zitat von malkin 68[ Im Übrigen wird es noch andere Personen geben, die Frankfurter Eishockey weiter betreiben werden. Insoweit ist Kittmanns Bericht nicht ganz richtig.
@alaska: Ich bin ja nun auch schon 14 Jahre als Fan bei den Lions dabei und kann mich nicht an irgendeine Aussage erinnern, in der jemand hier im Board, noch von der GS behauptet hätt: "Super Tripke, des hast aber gut gmacht!" Was dieser Typ in den ganzen Jahren von sich gibt war immer schon ohne jede Worte! Und falls Du's nicht weißt: 04/05 war die Auf- und Abstiegsdiskussion. Damals gabs eine Gemeinschaftschoreo auswärts mit den Augsburger Panthern. Hier das Bild dazu:
Angefügte Bilder:
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Zitat Ganz einfach Bobby, ich bin selber Leitender Angestellter in einem Unternehmen und möchte auch nicht, daß wirtschaftliche Gerüchte über "mein" Unternehmen nur aufgrund "herbei" gezogener Argumente in irgendwelchen Foren kursieren. Solche Gedanken äußert man höchstens mündlich im engen Vertrautenkreis.
@Eisurmel
ich verstehe nicht ganz dem Zusammenhang. Gehst du davon aus, dass Schneider hier eine Art Zensur im Forum durchführt und wie auch immer dafür Sorge trägt das kritische Beiträge gelöscht werden?
Mir ging es nicht um eine Stellungnahme der Lions sondern um einen Meinungsaustausch im Forum über die Person und das Verhakten von Siggi Schneide, so wie es auch zu Gordon, Bresagk oder wem auch immer passiert.
Zitat Ganz einfach Bobby, ich bin selber Leitender Angestellter in einem Unternehmen und möchte auch nicht, daß wirtschaftliche Gerüchte über "mein" Unternehmen nur aufgrund "herbei" gezogener Argumente in irgendwelchen Foren kursieren. Solche Gedanken äußert man höchstens mündlich im engen Vertrautenkreis.
@Eisurmel
ich verstehe nicht ganz dem Zusammenhang. Gehst du davon aus, dass Schneider hier eine Art Zensur im Forum durchführt und wie auch immer dafür Sorge trägt das kritische Beiträge gelöscht werden?
Mir ging es nicht um eine Stellungnahme der Lions sondern um einen Meinungsaustausch im Forum über die Person und das Verhakten von Siggi Schneide, so wie es auch zu Gordon, Bresagk oder wem auch immer passiert.
Nee das garnicht. Ob der SSD AG meine Aussagen passen oder nicht, ist mir wurscht. Meine Aussage bezog sich auf Folgendes: Du hattest doch moniert, daß ich meine Bedenken bzgl. der wirtschaftlichen Situation der Lions im November 2009 Lions vor dem Aus! (5) DAMALS nicht kund getan habe, sondern erst jetzt. Nur auf diese Aussage von Dir bezieht sich meine Stellungnahme oben. Denn nur weil mich die Ausweitung des WISAG Engaments stutzig macht, heisst es noch lange nicht, daß auch was tatsächlich dran ist. Und dieses "stutzig" machen meinte ich oben mit "herbei gezogene Argumente". Ich hoffe meine Antwort von heute morgen wird jetzt verständlich.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von malkin 68[ Im Übrigen wird es noch andere Personen geben, die Frankfurter Eishockey weiter betreiben werden. Insoweit ist Kittmanns Bericht nicht ganz richtig.
Eishockey oder Profi-Eishockey.....?
Ich denke auch Profieishockey. Nach Schröders Tod haben auch viele gedacht, jetzt ist es aus.
Ein interessanter neuer Punkt taucht jetzt in meinen Augen auf. Es ist jetzt die Rede davon dass Zusagen nicht eingehalten wurden.
Zu Erinnerung, laut Schneider die Gründe für das Defizit:
Zitat Zum aktuellen Minus: - Schneider hat erhebliche Mittel für Nachwuchsarbeit (Young Lions/Erich Kühnhackl) aufgebracht. - Dazu kamen die Investitionen in den neuen VIP-Bereich (Palazzo-Zelt). - Gleichzeitig fehlten den Lions Sponsoren. Der prominente Rückenbereich blieb lange frei. Debitel, die später warben, kommen mehr oder weniger aus dem Geschäft von Schneider. - Durch das frühe Playoff-Aus gab es nur wenig erhoffte Mehreinnahmen.
Wer hat denn hier welche Zusagen nicht eingehalten, die Zuschaer weil sie nicht jedes Spiel mit 7.000 Besuchern gefüllt haben und zu wenig Fanartikel erworben haben, die Spieler weil sich nicht für mehr Heimspiele gesorgt haben, oder die Sponsoren weil kontrahierte Verträge nicht erfüllt wurden?
@Eisurmel Ja mir ist der Zusammenhang zum FSV auch aufgefallen. Man kann das ganze auch in einer andere Richtung verargumentieren. Sofern Schneider das Ziel hat sich aus dem Thema Lions zu verabschieden, da er merkt, dass er es wirtscaftlich nicht in den Griff bekommt, nutz er die Möglichkeit das ganze auf die Stadt zu schieben, denn es ist klar dass nach der wohl sehr umstrittenen Ausgabe für den FSV kurzfristig keine Gelder mehr in Sportstätten fliessen werden.
Grundsätzlich hoffe ich, dass das deine Vermutung mit einem emotionalen Schneider nicht die richtige ist. Verantwortlich wäre es gewesen, mit diesem ganzen Themenkonplex direkt nach dem Play Off aus an die Öffentlichkeit zu gehen, denn sind wir ehrlich ob nun die CoBa verlängert oder nicht, spielt bei den Summe die die Lions dieses Jahr versenkt haben und nächstes Jaghr versenken wollen auch keine Rolle mehr.
Richtig! Habe ich im Presse-Thread auch schon angesprochen. Irgendjemand hat wohl finanzielle Zusagen gemacht und ist ihnen nicht nachgekommen. Wer, was und wie viel wird man uns aber (zumindest von "offizieller" Seite) wohl nicht explizit auf die Nase binden...