Zitat Wie berichtet, ist die Stadt bereit, die Namensrechte der Eissporthalle zu verkaufen. Allerdings müsse der Großteil der Erlöse an die Stadt fließen.
Soviel dazu ...
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Tja, durch seine Äusserungen über die Stadt und insbesondere über den Sportdezernenten Frank, hat sich Herr S. sicherlich nicht gerade in die beste Ausgangslage gebracht. Lions hin oder her, ich an Herrn Franks Stelle würde mir öffentliche Stammtischparolen a la "die Stadt spielt eine gewaltige Rolle wenn es nicht klappen sollte" und "Frankfurt hat einen Sportdezernenten, der diese Bezeichnung nicht verdient" wohl ebenfalls nicht so ohne weiteres gefallen lassen. Gerade wenn man von jemanden etwas fordert sollte man solchen Schwachsinn unterlassen.
Die Frage ist nur, ob die zeitliche Reihenfolge so stimmt, oder ob Schneiders Äusserungen nicht eher als Frustreaktion auf die Verhandlunstaktik der Stadt zu sehen sind (gut sind sie deshalb trotzdem nicht).
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Naja, die Stadt steht ja nach wie vor dazu, dass die Altschulden gestundet werden, dass finde ich schonmal einen netten Zug. Einen Erlass nur weil Herr Schneider sich moralisch nicht verpflichtet fühlt, kann man meines Erachtens nicht erwarten. Bei der Hallenmiete gabs gesprächsbereitschaft und ebenso beim Verkauf der Namensrechte. Ich denke die Stadt wird da nicht viel mehr tun können (wie die genauen "Verhandlungen" aussehen können wir alle nicht beurteilen, sondern lediglich mutmaßen). Und da ist es doch das gute Recht von Herrn Frank diese Ergebnisse nur zu fixieren, wenn ein Konzept vorliegt, wie es vernünftig mit den Lions weitergehen kann. In anbetracht des von Herrn Schneider verkündeten Etat-Lochs kann die Stadt machen was sie will, Sie alleine wird diese Loch nicht schließen. Und wenn es so sein sollte, wie einige vermuten, dass Herr Schneider mit der ganzen Aktion nur Druck ausüben wollte (ich bin kein Fan dieser Theorie), dann hat Herr Frank einen weiteren Grund, mit verbindlichen Zusagen abzuwarten, bis Fakten auf dem Tisch liegen, denn ansonsten hätte sich die Stadt von Herrn Schneider übern tisch ziehen lassen. Das solche Spekulationen aufkommen... Nun daran ist auch Herr Schneider selbst schuld, denn die Sache kam aus heiterem Himmel, die Aussagen und Handlungen (langfristige Verträge mit Spielern, Investitionen in den Nachwuchs, Kühnhackl, angebliche Altschulden-tilgung, angeblich ausgeglichenes operatives Geschäft, etc) sprachen einfach völlig gegen eine dramatische Entwicklung. Daher seh ich alles in allem wenig Verantwortung für die Situation (wie auch immer sie ausgeht - hoffentlich positiv) bei der Stadt
Die Hallen mieten um die es hier geht sind doch noch aus der Schröder Zeit, was is da denn aus heiterem Himmel??? Das ne neue oder umgebaute Halle her soll ist auch nicht erst seit gestern bekannt und alles was die Stadt dazu sagt, ist wenn die Lions gerettet sind, dann können wir mal drüber reden
Gruss Die Löwenmaus _______________________________________________ Topscorer & Schütze des letzten Tores für die Frankfurt Lions https://puckpixbysteph.de
Zitat von LöwenmausDie Hallen mieten um die es hier geht sind doch noch aus der Schröder Zeit, was is da denn aus heiterem Himmel??? Das ne neue oder umgebaute Halle her soll ist auch nicht erst seit gestern bekannt und alles was die Stadt dazu sagt, ist wenn die Lions gerettet sind, dann können wir mal drüber reden
aus heiterem Himmel kam, dass diese Punkte zu nem Insolvenzantrag geführt haben, obwohl ne Woche davor langfristige Verträge mit vermeintlich nicht ganz billigen Spielern geschlossen wurden... Lesen, dann posten.
Zitat von LöwenmausDie Hallen mieten um die es hier geht sind doch noch aus der Schröder Zeit, was is da denn aus heiterem Himmel??? Das ne neue oder umgebaute Halle her soll ist auch nicht erst seit gestern bekannt und alles was die Stadt dazu sagt, ist wenn die Lions gerettet sind, dann können wir mal drüber reden
Mit aus heiterem Himmel meinte Gorgenlaender doch wohl eher die Gesamtsituation. Und die kam ja wohl aus heiterem Himmel. Evtl. sogar für Schneider selbst, wer kann das schon beurteilen. Vielleicht hat er sich ja zu sehr auf seinen "aus privaten Gründen" gegangenen Geschäftsführer Werner verlassen? Bei einem Etat-Loch von den angeblich 2,2 Mio und kurzfristigen Verb. von 3,4 Mio ist die Stadt wohl aber eher ein kleineres Problem. Was fehlt sind kurzfristig erstmal potente Sponsoren oder Gönner - langfristig muss die Stadt mit einem Ausbau der Halle helfen.
Anhand der Kosten für die Halle, sollte die Stadt sich schon bewegen. Es ist ja icht nur die Hallenmiete...
Hallenmiete 250.000 VIP Zelt 300.000 Entgangene Parkgebühren 1500 Auto/Spiel/26 Heimspiele 195.000 Entgangene Einnahmen durch Dippemesse und Zirkus pro Spiel ca 300 Fans bei ca. 6 Spielen: 36.000 Euro
Da summiert sich die Halle schnell auf 781.000 Euro Miete plus Sicherheitsdienst etc ... Nicht aufgeführ sind die fehlenden Einnahmen aus dem Catering. Auch das Niveau im VIP Block ist mehr als mager, wenn man bedenkt das dort die Zuschauer 10.000 pro Saison bezahlen sollen. Beim Fussball gibt es da schon gepolsterte Ledersitze, sogar in der dritten Liga.
Zitat von czechomaniaAnhand der Kosten für die Halle, sollte die Stadt sich schon bewegen. Es ist ja icht nur die Hallenmiete...
Hallenmiete 250.000 VIP Zelt 300.000 Entgangene Parkgebühren 1500 Auto/Spiel/26 Heimspiele 195.000 Entgangene Einnahmen durch Dippemesse und Zirkus pro Spiel ca 300 Fans bei ca. 6 Spielen: 36.000 Euro
Da summiert sich die Halle schnell auf 781.000 Euro Miete plus Sicherheitsdienst etc ... Nicht aufgeführ sind die fehlenden Einnahmen aus dem Catering. Auch das Niveau im VIP Block ist mehr als mager, wenn man bedenkt das dort die Zuschauer 10.000 pro Saison bezahlen sollen. Beim Fussball gibt es da schon gepolsterte Ledersitze, sogar in der dritten Liga.
Sorry stimmt diese Aufstellung so? OK wenn die Lions nicht mehr existieren sind Einnahmen aus Catering, Parkplatz etc. hinfaellig. Nur ist es wirklich die Stadt die das Catering betreibt, das VIP Zelt bezahlt (dachte die dulden es und die Lions zahlen oder mieten es...) und die Parkplaetze betreibt? Ich denke das ist komplexer, es gibt aber sicher auch den ein oder anderen Punkt an dem sich die Stadt spaeter in den Hintern beisst, wenn es die Lions nicht schaffen, dennoch das ist immer noch nicht der Hauptanteil am Gesamtloch im Budget der Lions.
Das waren die Zahlen, die die Lions betreffen. Durch die Vergabe des Caterings, verdient die Stadt ebenfalls. Zudem, bei jeden Hausbau werden mittlerweile Parkplätze vorgeschrieben, bei einer Halle für 7000 Zuschauer anscheinend nicht. Wenn die Dippemess ist, sind ja die Plätze an der Halle durch Schausteller belegt. Da kann sich die Stadt eine Sondergenehmigung wohl selber ausstellen.
Langsam sollte es auch der letzte verstehen wie es in Frankfurt läuft. Keine Unterstützung außer für Fussball (die anscheinend keine Profis sind, denn Profis werden ja laut Fussballbeauftragtem, Sorry "Sportdezernent" in Frankfurt nicht finanziert).
Die Multifunktionsarena scheiterte auch, weil die Stadt nicht nur einen Dummen suchte der das Ding komplett baut und betreibt, sondern auch noch eine Pacht für den Grund im Voraus hinlegen sollte, damit die Stadt auch noch was verdient. Alles spricht von Mannheim. Dort zahlte zwar SAP zunächst mal, aber die Stadt refinnaziert die Sache Jahr für Jahr. Dazu wäre man in Frankfurt ja auch niemals bereit, denn hier müsste SAP noch an die Stadt zahlen für den Grund. Nun will man offenbar nicht helfen als vielmehr wieder mit an der Vermarktung der Namensrechten gleich mit verdienen. Zudem hat man nichts gelernt und sucht noch immer einen Dummen der den Umbau als Investor bezahlt, und das wird wieder nicht funktionieren, da solche Hallen zur Infrastruktur einer Stadt gehören und damit nicht geeignet sind um Geld zu verdienen.
Die Eissporthalle wurde seiner Zeit ja auch erst gebaut als man blammiert war weil die Eintracht in der Privathalle in Oberroden spielte, weil die Stadt keine Halle bauern wollte. Es hat sich seit Jahrzehnetn in dieser Stadt nicht geändert und wird es Wohl auch nicht. Ich sage nur "Spottstadt" Frankfurt. Einfach nur peinlich.
Und bleibt mir weg mit S.S. habe ja die Stadt nun verärgert usw.. Alle Verantwortlichen in Frankfurt haben seit Jahrzehnten immer wieder versucht in unterschiedlichsten Punkten Unterstützunmg der Stadt zu erhalten. Geklappt hat das eigentlich noch nie, egal worum es ging. Und bei den Handballern und Basketballern war das in der Vergangenheit auch kaum anders. Während in Bamberg aktuell die ganze Stadt inkl. Ofiziellen in den Endspielen aktiv waren hat man in Frankfurt wie immer abgewartet, ob man seitens der Stadt nicht wieder mal mitfeiern kann wenn alles vorbei ist und andere den Job gemacht und bezahlt haben. Wirklich Willkommen waren Skyliners und Lions nur je einmal um sich mit in den Erfolgen 2004 zu sonnen, da waren die Bürgermeister alle sofort zur Stelle.
Es sollte allen langsam klar sein. Geld gibt es in Frankfurt für Fussball, Theater, Museen und neue Rathäuser, aber nicht für "Nebensachen" wie Eishockey.Daher mein Vorschlag: Schluss und Neuanfang in Bad Vilbel, Eschborn oder Notfalls sogar auch Offenbach. Alles besser als dieses Theater in Frankfurt nochmal 25 Jahre mit an zu sehen. (so weh es mir tut dies zu schreiben als gebürtiger Frankfurter und Lionsfan!!!)
Das schlimmste an der Stadt Frankfurt ist die voll durch Subventionen finanzirte Kultur. Was da teilweise für ein Schrott subeventioniert wird. Ansonsten: Frankfurt = Fußballsportstadt Eintracht Frankfurt. Und Schneider wußte von den Zahlen nichts? Schneider ist ein Blender, der einfach zu wenig Kapital besitzt. Mit so einem Mann sollte man nicht die Zukunft gestalten. Schneider ist einfach nur peinlich! Außerdem stimmen die Zahlen, die in den Medien genannt werden, wie so oft, garantiert nicht Gott sei Dank haben wir am 22.6.2010 eine Entscheidung.
Sehr viel anders könnte ich dieses Ausmaß an Ignoranz seitens des Magistrats der Spottstadt Ffm auch nicht beschreiben. Auch ich richte nochmals ausdrücklich meinen Dank an den Fußball-Dezernenten Frank, auch – und gerade – für seine unnachahmliche, echt „gelebte”, aussitzende Beamtenmentalität!
Nur nicht bewegen Herr Frank, es könnte ja Arbeit bedeuten und das Hirn über Gebühr beanspruchen ... und vor allem: Immer brav die Rundledertreter-Fans tätscheln (ein paar Milliönchen fürs geile „FB-WM-Public-Viewing” hat der Steuerzahler doch immer übrig), denn dann schläft’s sich besser – gelle ...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Zitat von malkin 68 [...] Schneider ist ein Blender, der einfach zu wenig Kapital besitzt. Mit so einem Mann sollte man nicht die Zukunft gestalten. Schneider ist einfach nur peinlich! Außerdem stimmen die Zahlen, die in den Medien genannt werden, wie so oft, garantiert nicht Gott sei Dank haben wir am 22.6.2010 eine Entscheidung.
Kauf dir doch eine KEV-DK – ist auch für eine gute Sache ... Prost!
Zitat von malkin 68 [...] Schneider ist ein Blender, der einfach zu wenig Kapital besitzt. Mit so einem Mann sollte man nicht die Zukunft gestalten. Schneider ist einfach nur peinlich! Außerdem stimmen die Zahlen, die in den Medien genannt werden, wie so oft, garantiert nicht Gott sei Dank haben wir am 22.6.2010 eine Entscheidung.
Kauf dir doch eine KEV-DK – ist auch für eine gute Sache ... Prost!
Bitte nicht so einseitig in der Schuldzuweisung! Schneider hat wissentlich die Unwahrheit gesagt: Die Altlasten seien getilgt! Ansonsten: Fußballstadt Eintracht Frankfurt. Im Übrigen habe ich schon eine Dauerkarte für die neue Saison.
Hier malkin68: Du weißt auch mehr über Schneider als er über sich selbst. Herzlichen Glückwunsch dazu. Schön, dass das zitieren mittlerweile auch klappt.
Zitat von PodyHier malkin68: Du weißt auch mehr über Schneider als er über sich selbst. Herzlichen Glückwunsch dazu. Schön, dass das zitieren mittlerweile auch klappt.
seid euch da mal sicher, dass Schneider genug Kapital hat.
Und mit diesem kann er machen, was er will. Niemand kann ihn zwingen die Löwen zu sanieren. Und niemand kann Ihn zwingen törichtes Mäzen Tum zu betreiben.
Wenn es sich für Ihn nicht rechnet, so ist das als ordentlicher Kaufmann schon fast seine Pflicht aus dem Laden auszusteigen.
So weh mir das auch tut. Aber wenn ich die Kohle hätte, wüßte ich, dass ich das Geld nicht dafür verwende eine Firma zu führen, die nur Verluste schreibt.
Man muß ja auch mal Realist bleiben. Niemand wirft sein Geld aus dem Fenster raus, selbst wenn er davon mehr als genug hat.
Bevor ich ein Unternehmen uebernehme, mache ich mich doch ueber das Umfeld in dem dieses wirtschaftet schlau. Was in diesem Falle die DEL ist, in der mir kein Unternehmen bekannt ist, welches nur halbwegs schwarze Zahlen schreibt. Also weiss ich entweder, auf was ich mich einlasse oder ich meine jeder um mich waere dumm, und nutzt die Profitmoeglichkeiten des deutschen Eishockeys nicht.
Vielleicht bin ich vollkommen schief gewickelt, allerdings sollte man doch, wenn man ein Unternehmen uebernimmt, wenigstens halbwegs die Zahlen kennen. Es ist ja schliesslich keine Versteigerung von liegengebliebenen Koffern am Frankfurter Flughafen, bei der man steigert ohne zu Wissen was eigentlich drin ist. Was ich bis hierhin seit der uebernahme hoere, ist nichts anderes als staendiges rumflennen und Vorgaengerbashing.
Wie oft musste man lesen, dass die Altschulden nun [B]ALLE[/B] bezahlt sind. Immer mit einem Beisatz, wie viele es doch waren, und das nur durch die Misswirtschaft seines Vorgaengers, der sich ja aus bekannten Gruenden nichtmal mehr verteidigen kann. Um sich nun Tag fuer Tag solche laecherlichen Entschuldigungen in den Zeitungen durchlesen zu muessen, dass er ja nur diese Altschulden gezahlt hat, fuer diese er sich auch "zustaendig gefuehlt" habe... Und das jeder andere, an einem scheitern der GmbH viel mehr zu tun hat, als er selbst. Welche verantwortung hat die Stadt, bei der ganzen Sache hat? Ueber die letzten Jahre kann man ihr sicherlich Untaetigkeit im bezug auf einen Hallenneubau ankreiden. Aber nun von einer Verantwortung zu sprechen, Schulden nachzulassen oder Einnahmequellen (Namensrechte an der Stadteigenen Eishalle) unentgeldlich abzutreten erschliesst sich mir einfach nicht. Mit welchem recht fordert ein Privates Unternehmen (GmbH) denn solche Massnahmen von der Stadt? Wie erklaere ich Steuerzahlern, dass sie fuer die Misswirtschaft eines kleinen Unternehmens (5 Mitarbeiter und 23 Saisonarbeiter) nun indirekt Steuergelder herhalten muessen?
Entweder verstehe ich seit neuestem die Wirtschaft nichtmehr, oder Herr Schneider spielt weiterhin den fehlerlosen Sonnenkoenig, der immer brav mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, weil er ja keine Fehler macht.
Diese Sonnenkoenig Idee ist ja nun nicht neu, wenn man einmal 3 Jahre zurueckdenkt, dort gab es in Nuernberg das selbe Schauspiel, als ein Herr den Verein uebernahm um sich als Retter und Heiland zu sonnen um dann doch zu merken, dass die DEL ein undankbares draufzahlgeschaeft ist und man doch mehr Winter als Sonne abbekommt. Ohne nun irgendwelche Hertel-namen nennen zu wollen, kommt mir dieses Szenario doch sehr aehnlich vor. Dort ging es auch immer um Altschulden und schlechte Vorgaenger. Lustigerweise haben genau diese Vorgaenger den Laden aber ueber 5 mal so lange am laufen gehalten wie der Sonnenkoenig, der danach kam.
Wenn ich nun noch solche Aussagen lese wie, "Wenn wir in der DEL bleiben, mach ich auch weiter, ansonsten aber nicht..." wer will das wissen? Was haben Sie bisher geleistet, dass nun saemtliche Fans zu freudenspruengen aufgefordert sein sollte, nur weil der "Hockeyliebende", Insolvenzpabst in der Sonne (DEL) weitermachen wuerde, nur um dann 2 Jahre wieder den selben Mist ueber schlechtes Wirtschaften der Vorgaenger zu lesen? Irgendwann gehen jedem die schuldigen fuer die eigene unfaehigkeit aus, wann dies hier so weit ist, bleibt abzuwarten.
Fazit:
Entweder, man ist sich bewusst, dass das fuehren einer DEL Hockey Mannschaft ein draufzahlgeschaeft bleibt und ist bereit dazu, oder man sperrt den Laden ab.