Am 11. November 2010 laden die Löwen Frankfurt zum Löwen Stammtisch ein. Beginn ist um 19:00 Uhr im Cool Running in der Eissporthalle. Zu Gast werden zwei Löwen Spieler sowie Michael Bresagk und Ilia Vorobiev sein. Es moderiert Rüdiger Storch.
Hm, läuft der Stammtisch noch oder war es so entäuschend, dass keiner was dazu schreibt?!?!
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
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Zitat a) definitiv keine Spiele in Winterpause b) definitiv kein Heimrechttausch c) spezielle Aktion zum 12.12. incl. Fanartikel d) "Chefscout" Ilja hält Ausschau e) Grundtenor diverser Aussagen: es werden keine finanziellen Risiken eingegangen f) es gibt neue Fanartikel g) es wurde nach dem Modus wg Aufstieg gefragt
aber das highlight war: H) rüdi fragt die spieler, wie das mit der versicherung so ist und ob sie versichert sind I) der dauerbrenner, wie schon vor 20 jahren. es ging um einen würfel...
Auf die Frage, was mit dem finanziellen Überschuss passiert, der angesichts der Anfang der Saison angekündigten Kalkulation mit 1.500 Zuschauern pro Spiel zu erwarten ist, antwortete Bresagk sehr ausführlich und betonte, dass nichts ausgeschüttet, sondern das gesamte Geld in den sportlichen Bereich fließen wird, zum Einen, um den Young Lions unter die Arme zu greifen, zum Anderen, um die Oberliga in der kommenden Saison finanzieren zu können. Rüdiger ergänzte daraufhin, dass allerdings nicht der Fehler begangen werden sollte, den Überschuss zu hoch anzusetzen, da z.B. Verbandsabgaben in Höhe von 4 % pro Ticket fällig würden, etc.
Michael Schwarzer antwortete auf die Frage, ob die Jungs durch das hier im Forum geschriebene beeinträchtigt würden bzw. hier mitläsen, dass sie es gerade während der Vorbereitung gemacht hätten, sich aber dann geschlossen darauf geeinigt hätten, dies nicht mehr zu tun und daher auch nicht mehr ins Forum schauen würden.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
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aber ich war net der Einzige
