"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
"Wir haben viel gemeinsam, die gleiche Erde, die gleiche Luft, den gleichen Himmel. Vielleicht sollten wir damit anfangen, darauf zu schauen, was wir gemeinsam haben anstatt immer nur danach zu suchen, was uns unterscheidet. Wer weiß?"
Zitat von MaMo im Beitrag WM in Lettland (war: WM in Belarus (Weißrussland)) Ich nehme die Einschätzung aus dem Verlauf der Saison und der Play Off Serie. Nach dem Sweep der Oilers wird die Franchise sich mit Ihren Topspielern sicher zusammen setzen und einiges klären. Es wird für Leon und Connor Zeit in den Play Offs soweit zu kommen, dass beide den Stanley Cup auch tatsächlich gewinnen können. Ich gehe davon aus, das Edmonton seine beiden Aushängeschilder nicht verlieren möchte. Ein wenig persönlicher Frust wird auch dabei sein. Das Leon sich gern für das DEB Team zur Verfügung stellt, steht für mich überhaupt nicht zur Debatte. Er will den Stanley Cup gewinnen, dem ordnet Er alles andere unter. Nun wird die Organisation gefragt sein, wie man da ein Team zusammen bringt, was genau dieses Ziel erreichen kann.
An den von mir markierten Stellen beginnt eine fundamentale Diskussion, die eigentlich besser im NHL-Thread stattfinden sollte. In Edmonton läuft seit vielen Jahren Einiges falsch: Es fehlt vor allem die Reihentiefe (sowohl im Scoring als auch in der Defense). Im Tor hat sich Smith zur Überraschung vieler Experten trotz seines Alters bewährt, eine Dauerlösung dürfte er aus genannten Gründen jedoch nicht mehr sein. Manager Holland kriegt es nicht gebacken, die Tiefe zu verbessern - auch nicht durch entsprechende Role Player. Ja, McDavid darf solche lustlosen Auftritte wie in den Playoffs gegen Winnipeg nicht hinlegen. Wenn aber Klärungsbedarf besteht, dann beginnt dies im Management bzw. bei Ken Holland. Ich persönlich würde gerne Steve Yzerman mal in Edmonton sehen, der würde da ordentlich aufräumen.
Vergiss das, Yzerman bleibt bei uns in Hockeytown. Der hat da auch alle Hände voll zu tun...
Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird. (Walter Hesselbach) Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
Natürlich bleibt Yzerman in der schönsten Stadt Amerikas, mittelfristig kommt damit auch der Erfolg wieder zurück. Der Seider-Move vor der Saison dürfte zeigen, welche Perspektivtät und welcher Weitblick hinter Yzermans Entscheidungen stecken. Daher sähe ich Yzerman lieber in Edmonton als in Detroit. So ist aber erstmal Ken Holland gefragt...
Auch ich blicke gespannt in die Zukunft, sowohl in Hockeytown, als auch in Edmonton. Es wird trotz der letzten nicht so erfolgreichen Jahre, sehr ruhig in und um Detroit gearbeitet. Mit Mo Seider, haben die Red Wings einen zukünftiges Aushängeschild für die Fanchise im Kader. Wird sicher in Deutschland nicht ohne Wirkung blieben.
The best game you can name, is the good old hockey game The good old hockey game, is the best game you can name
Was für eine Draisaitl Show, nicht nur das ER der Top Scorer der NHL ist, auch in der +- Statistik ist er mit +11 auf Platz 1. Aktuell spielt er "nur" in der zweiten Reihe mit Yamamoto/Nuge, PP läuft aber echt "nur" über Draisaitl. Nebenbei hält er mit 20 Pkt aus 9 Spielen mit einem Herrn Mario Lemieux einen NHL Rekord !!!
Das mit dem Rekord stimmt nicht so ganz, denn Lemieux hat in den 90ern 2x die 20 Punkte in 7 Spielen geknackt. Aber das soll natürlich die Leistung von Leon nicht schmälern!
Take heart, brighter days will come ...
🖤 I'll stay in love, and I'll stay alive; Calling the chaos my home 🖤
Großer Zahltag für Leon Draisaitl. Der deutsche Eishockey-Profi unterschreibt bei den Edmonton Oilers einen neuen Achtjahresvertrag. 14 Millionen US-Dollar pro Saison machen ihn zum bestbezahlten Spieler der NHL.
Hat Er sich auch verdient, wobei es einige Stimmen gibt, welche der Meinung sind, Er hätte auch Geld verzichten sollen. Um die Oilers zu stärken, damit auch weiter in die Mannschaft investiert werden kann, Wegen dem Salary Cap
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Ein durchaus legitimer Gedanke, diese Kritik, wie ich finde. Auf der einen Seite muss er sehen, wo er bleibt und es ist keine Garantie, wenn er x Mio. weniger nimmt, dass diese sinnvoll investiert werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist durchaus gegeben, dass man mit 3-4 Mio. Euro weniger Gehalt noch 1-2 gute bis sehr gute Spieler an Land hätte ziehen können.
14 Mio für Draisaitl, McDavid bekommt aktuell 12,5 und sein Vertrag läuft nach der 25/26 aus. Bin mal gespannt ob die Oilers für Ihn noch ausreichend Cash haben. Zum Glück haben Sie dann 4 Mio mehr beim Salarycap die Sie ausgeben können.
Wer 1.000 € verdient strebt nach 1.300 € - Wer 2.000 € verdient möchte 2.500 € erreichen und ein Millionär möchte Multimillionär werden. Die Gier nach mehr ist bei den meisten Menschen verankert im " sozialen " System, also alles weder überraschend noch neu. Die Gesellschfat lebt es doch vor, warum sollte es sich also ändern ?