Zitat von UrlöweSorry wenn ich das mit der richtigen Kennzeichnung, nicht so nach den Regeln (kenne Sie noch nicht mal) hin bekomme.
Guck mal, eine der Buttons oben die "quote" ausspucken. mit []drumherum beginnt man das zitat, mit [/ ] drumherum beendet man es den namen des zitierten bringt man mit "quote=XY" mitrein
Du kannst auch einfach den ganzen Betrag zitieren und dir angucken wie es am anfang und am Ende ausschaut
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Eine Innehalten und langsam aufbauen ist dann ggf. ab der zweiten Liga eher möglich. Warum sollte aus Deiner Sicht, der Frankfurter Fan hier sich anders verhalten ? Oberliga - 2.Liga ?
Ein Standort wie Frankfurt taugt kaum für längerfristige Planungen in unteren Ligen. Wer ??? will schon längerfristig für untere Ligen planen ?
Dieser hohe Anspruch dürfte auch kein Problem sein, denn mit unseren Einnahmen sollte 2. Liga schon kurzfristig machbar sein. Yes!
Ein gewisser Druck wird schneller kommen als gewünscht deshalb verstehe ich die verhaltenen Aussagen der Löwen Führung nur zu gut, aber wer ausschließlich überdurchschnittliche Oberliga und Zweitliga Spieler verpflichtet wird sich dabei schon auch was denken.[/quote]
Das hoffe ich doch!
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
Zitat von UrlöweSorry wenn ich das mit der richtigen Kennzeichnung, nicht so nach den Regeln (kenne Sie noch nicht mal) hin bekomme.
Guck mal, eine der Buttons oben die "quote" ausspucken. mit []drumherum beginnt man das zitat, mit [/ ] drumherum beendet man es den namen des zitierten bringt man mit "quote=XY" mitrein
Du kannst auch einfach den ganzen Betrag zitieren und dir angucken wie es am anfang und am Ende ausschaut
Danke! Werde versuchen es zu verbessern! Habe aber wenig Hoffnung, ich hoffe ihr Profi-Forums-Mitglieder seid tolerant.
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Zitat von Lionsburger...passt bitte etwas bei Euren Begrifflichkeiten auf....sonst redet Ihr aneinander vorbei, ....wäre schade: Die Löwen werden einen prognostizierten UMSATZ in siebenstelliger Höhe generieren, ICH gehe incl. der evtl Play-offs von ca. 1,2 Mio aus... Der ETAT für das OL-Team liegt - off. benannt - bei 550.000,-- €....kann sich aber durch die (erwarteten) kurzfristigen Erfolge im Sponsoring erhöhen... Das BUDGET der Löwen, für das OL-Team PLUS Unterstützung der YL (ca. 80.000,-- € + Nebengeräusche) liegt dann also bei ca. 650.000,-- €)
Also ich dachte immer es gibt nur einen GESAMT-ETAT (Ein,-und Ausgaben (=> Einnahmen=Umsatz)) in diesem ist der SPIELERETAT enthalten, ebenso wie der VERWALTUNGSETAT und SONSTIGER ETAT.
Zitat von Highty67Naja, ich meine eigentlich schon den Netto-Erlös aus dem Brutto-Umsatz. Denn wenn man jetzt mal eine Play-Off-Runde mit einrechnet, kommen wir auf ca. 25-27 Heimspiele. Mit 25 Heimspielen gerechnet und einem Schnitt von 4.000 zahlenden Zuschauern käme man auf 100.000 Zuschauer. Bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 13€ (sehr realistisch mit 60% Steh-, 40% Sitzplätzen und insgesamt 10% Ermäßgitenkarten) wären das ohne Sponsoren, Catering, Merchandising, etc. schon 1.300.000€ Umsatz. Bei Kit´s 70%-Netto-Rechnung für die Eintrittseinnahmen bleiben alleine hier 910.000€! Das man natürlich in Liga 3 nicht mit einem 4.000er Schnitt plant, ist klar. Aber das man diesen bei sportlichem Erfolg erreicht, dürfte ebenso klar sein!
Genau das ist der Knackpunkt, bei einer ETAT-PLANUNG plant man bitteschön erstmal etwas defensiver, sprich mit 2500-3000, womit wir dann auch wieder auf 600T€ kommen. Das wir WAHRSCHEINLICH die 4000 erreichen, ist schön und gut, hat aber in der Planung nix verloren!!!
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Stimmt Frank. Aber wenn man mit 550.000€ plant, am Ende aber schöne 1.000.000€ erreicht hat, dann kann man in der nächsten Saison nicht wieder so kleine Brötchen backen und vor allem dem Publikum verkaufen. Das klappt diese Saison ganz gut, aber spätestens nächste Saison würden die Begehrlichkeiten (=Aufstieg) in die Höhe schnellen.
cu Highty
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Auch richtig. Aber da wir von einem behutsamen Aufbau reden, finde ich nichts schlimmes daran, defensiv zu planen und ggf. Rücklagen zu bilden. Ich habe z.B. nix dagegen einzuwenden, wenn wir dieses Jahr ein Plus von 400T€ erwirtschaften, damit Rücklagen bilden um dann im nächsten Jahr einen Etat von 800T€-1Mio€ aufzustellen. Wir wollen ja dieses Jahr noch nicht zwingend aufsteigen.
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@ Summer of 69 400T Euro Rücklagen würde ich für ein schönes Projekt halten. Daraus könnte man, etwas machen. Das wäre ein Erlebnis im Eishockey @ Highty ich finde Understatment jetzt auch nicht so falsch. Neue Ziele kann man sich schnell stecken, aber Räder zurück drehen ist schwer Ausser ein paar Eishockey Verrückten beschäftigt das doch sowieso kaum einen Menschen oder hast Du in der Tagespresse hier schon etwas größeres gelesen.
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Eigentlich Schade um die schönen Verlustvorträge der Lions, wenn man Hockey wie bei den letzten paar Posts rein betriebswirtschaftlich bewertet^^
Bei dem kalkulierten Etat der jetzigen Löwen mache ich mir dagegen eher Gedanken, wie man den vermeindlich doppelten Erlös am Ende des Geschäftsjahres steuerfrei in die nächste Saison rüber rettet. Rückstellungen, wenn ordentlich begründbar, sind da eine Maßnahme.
Aber Finanzämter wollen nunmal auch gerne ein Stück vom Kuchen. Und den bekommen sie nur, wenn am Ende etwas übrig bleibt. Das ist dann immer ein Spagat. Entweder man verbrät die ganze Kohle und muss nix abgeben, oder man kann nur rund 2/3 des Betriebsergebnisses behalten.
Aber bevor sich da jetzt jemand ernsthaft Sorgen macht: daran ist sicherlich längst gedacht. Es ist die Aufgabe eines Geschäftsführers und des Steuerberaters der Gesellschaft, diese Dinge zu bestimmen und zu regeln.
Und nun schliesst sich wieder der Kreis im Hinblick zur Überschrift. Denn wenn man nicht instant alles "verbrät" um Steuern zu sparen, dann haben wir langfristig mit dieser GmbH auch eine Perspektive in Frankfurt^^
Das mit den 400T€ Gewinn oder auch Rücklagen bilden war ja nur hypothetisch
Aber ganz ehrlich, (unabhängig von der Ligazugehörigkeit) lieber habe ich 400T€ Gewinn die ich versteuern muß als 30-40 Mio Schulden an Papa Anschütz, die nur durch eine Patronatserklärung gedeckt ist und ich nicht weiß ob er irgendwann die Lust am teuren Hobby verliert...
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Meine Frage bezog sich wirklich darauf, ob der sportliche Erfolg nicht von "wirtschaftlichen Abenteuern" gefährdet wird. Denn, auch wenn das Frankfurter Eishockey Gerd Schröder sehr viel zu verdanken hat, waren auch zu seiner Zeit die Bilanzen "sehr schön und phantasievoll" (wenn ich mich einmal so ausdrücken darf). Die Gründe lagen sicher in der Konkurrenz, die in der DEL schon mörderisch ist. Ich denke, Schröder hat das getan, was alle an seiner Stelle tun oder tun würden. Deshalb hoffe ich, dass der Standort Frankfurt "gesund" bleibt. Gut gewirtschaftet und erfolgreich gespielt wird. Und dass wir uns in dieser Beziehung von "Eintracht (Fahrstuhl) Frankfurt" unterscheiden.
Wie immer weicht die Disskussion ein wenig vom eingangspostig ab Nun ja, "Wenn es denn der Wahrheitsfindung dient".(Fritz Teufel)
[/quote]
Lionsburger
Beiträge:
03.08.2011 12:25
#87 RE: Gibt es wirklich eine Perspektive in Frankfurt?