Wenn wir uns nicht so benehmen wie andere es gerne hätten,dann tut es mir leid aber wir reagieren halt ein bisschen anderst auf emotionen.das ist eine eigenschaft die man aber gerne ändern kann,wozu wir auch bereit wären.
Zitat von DaveWenn wir uns nicht so benehmen wie andere es gerne hätten,dann tut es mir leid aber wir reagieren halt ein bisschen anderst auf emotionen.das ist eine eigenschaft die man aber gerne ändern kann,wozu wir auch bereit wären.
solltet ihr in absehbarer zeit wieder in die eishalle dürfen, müsst ihr alle euer verhalten ändern ! es werden euch alle beobachten und wenn was passiert (ob ihr es gewesen seit oder nicht)......kannst du dir dann wohl denken, was die leutz sagen werden.
Dave: Die Situation ändert sich nicht, wenn Du noch 500 mal postest, dass Ihr es nicht wart.
Es gibt rechts oben einen Edit-Link mit dem Du Deine Beiträge überarbeiten kannst, wenn Du noch etwas ergänzen willst. 3 Posts mit jeweils einem Satz hintereinander sind genau die Art von Spam, die ich in meiner PN meinte.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von Cradle-of-Fear[...] In Darmstadt und grad letztens in Bad Nauheim seid ihr extrem negativ aufgefallen ...
... und auch die „niedlichen Scharmützel” nach dem Heimspiel am 30.09. gegen Kassel haben „Dave & Co.” wohl ebenfalls längst verdrängt. Ich zitiere zu diesem Vorfall mal „MatsSundin#13” aus nachfolgendem Thread:
Oberflop waren nur die Betonschädel, die nach dem Spiel am Parkplatz jeden Kassler Bus anpöbelten und 20 Polizisten zu Überstunden nötigten!! Man beschädigt unseren Ruf und das sollten wir uns nicht gefallen lassen!!
Ab Beitrag #72 meldeten sich „Dave” und ein „eher neutraler Beobachter” namens „Begger” (ab #78) zu Wort: T&F Frankfurt-Kassel 30.09.2011 (5)
Soviel zum Thema „Wir sind keine schlechten Menschen”.
...
Wäre schön, wenn man „Daves” Aussage „das ist eine eigenschaft die man aber gerne ändern kann, wozu wir auch bereit wären” ernst nehmen könnte und er dieses Versprechen (?) „seiner Gruppe” letztendlich auch noch „vermitteln” kann.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Wenn man mit seinen Händen Pistolenschüsse in Richtung gegnerischer Fans andeutet, ist das verdammt nochmal NICHT zu tolerieren. Ich als 25-jähriger kann damit durchaus umgehen, aber das haben auch KINDER gesehen. Denkt ihr in solchen Situationen einmal an die? Wahrscheinlich nicht.
Abgesehen davon: Wenn man mit Emotionen nicht umgehen kann und solche Verhaltensweisen zeigt, hat man bei einer solchen Sportveranstaltung nichts zu suchen. Von daher kam das Stadionverbot (wenngleich es wegen anderen Anschuldigungen ausgesprochen wurde) sicherlich nicht zu Unrecht.
Viele von uns Nauheimern kommen am 16. mit S- und U-Bahn zum Derby. Ich hoffe wirklich, dass wir von solchen Idioten bei An- und Abreise verschont bleiben. Leider bin ich davon nicht mehr so überzeugt wie noch vor einigen Wochen. Natürlich handelt es sich nur um eine Minderheit. Minderheiten, wie sie jeder Verein hat. Trotzdem ist mir nicht so ganz wohl dabei. Mal sehen!
Es ist eigentlich traurig, dass man sich diesem Thema überhaupt widmen muss. Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass es fast alle reife Menschen sind, die zum Eishockey gehen. Muss ich demnächst auch Angst um mein Auto oder sonstiges haben, nur weil ich kein Kennzeichen wie F, OF, DA oder so drauf habe? Kann man nicht die Aggressivität in Anfeuerung umwandeln?
Lieber JRO: bei vergleichbaren Diskussion um Nauheimer Fans wird mir immer gesagt, wir sollten vor der eigenen Haustür kehren. Ich muss sagen, dass ich einigermassen zufrieden damit bin, wie die Situation hier in Frankfurt gehandhabt wird. Und ob angedeutete Pistolenschüsse oder körperliche Gewalt gegen Gästefans (wie in Nauheim geschehen) "schlimmer" sind, mag jeder selbst für sich beurteilen.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von JROWenn man mit seinen Händen Pistolenschüsse in Richtung gegnerischer Fans andeutet, ist das verdammt nochmal NICHT zu tolerieren. Ich als 25-jähriger kann damit durchaus umgehen, aber das haben auch KINDER gesehen. Denkt ihr in solchen Situationen einmal an die? Wahrscheinlich nicht.
Ich hoffe, in Zukunft wird auch auf sämtliche Fangesänge verzichtet, die in irgendeiner Form Beleidigungen und Schimpfworte beinhalten, z.B. "schwarze Sau", "Zigeunerpack", "asoziale ...", "schwule ...", "Arschlöcher", "Abschaum der Liga".
Darüber hinaus wäre zu überlegen, ob all jenen Zuschauern, die während eines Spiels den Mittelfinger in welche Richtung auch immer zeigen, dieser abgehackt wird. Zwar wird man keine 100% Erfolgsquote haben, aber angenommen neun Zuschauer haben den Mittelfinger gezeigt und einer den Zeigefinger oder Daumen, so ist dies doch eine gute Quote.
Des weiteren wäre zu überlegen, ob das Auspfeiffen gegnerischer Spieler mit der Fankultur im Eishockey zu vereinbaren ist...
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
@ Rasta: Da tust Du dem Dave aber unrecht! Schließlich hat er den zweiten Satz 13min und den Dritten gar 27min durchdacht!
Ich finde es inzwischen mehr als müßig, mir die fadenscheinigen Argumente einiger etwas anders reagierenden Kasper anzuhören, bzw. davon lesen zu müssen. Mit dem was Dave hier absondert lässt sich so ziemlich alles legitimieren. 'Wenn man anders tickt dann ist das eben so.' Frei nach dem Motto: "Alle doof - außer ich." Das mag auf einer einsamen Insel vertretbar sein - da sind sie aber (leider) nicht.
Zitat von RastamanLieber JRO: bei vergleichbaren Diskussion um Nauheimer Fans wird mir immer gesagt, wir sollten vor der eigenen Haustür kehren. Ich muss sagen, dass ich einigermassen zufrieden damit bin, wie die Situation hier in Frankfurt gehandhabt wird. Und ob angedeutete Pistolenschüsse oder körperliche Gewalt gegen Gästefans (wie in Nauheim geschehen) "schlimmer" sind, mag jeder selbst für sich beurteilen.
Ich hab ja bereits geschrieben (siehe die vorherige Seite), dass ich euer Engagement sehr positiv fand, nachdem das mit den Steinewerfern bekannt wurde. Von daher habt ihr hier auch meinen Respekt. Letztendlich sind doch wir als "normale" Eishockeyfans gefordert, dass solche Idioten keine Plattform bekommen. Und bei aller Diskussion hier auch von meiner Seite über gewisse Idioten bei euch ist es mir doch vollkommen klar, dass es leider auch Nauheimer gibt, die sich nicht benehmen können.
@Snoil: Keine Bange. Ich mag es auch überhaupt nicht, in Gesängen ständig den Gegner "niederzumachen" oder den gegnerischen Fans den Mittelfinger entgegenzustrecken. Mal was gegen den Gegner singen, ist ja okay. Aber dazu brauchts nicht ständig irgendwelche Beleidigungen. Abgesehen davon halte ich Unterstützung immer auch für die eigene Mannschaft für viel wichtiger. Aber solche Gesten wie Pistolenschüsse andeuten oder die auch sehr "beliebten" Kopfab-Gesten sind für mich eben noch unschöner als alles Andere.
Zitat von JROWenn man mit seinen Händen Pistolenschüsse in Richtung gegnerischer Fans andeutet, ist das verdammt nochmal NICHT zu tolerieren. Ich als 25-jähriger kann damit durchaus umgehen, aber das haben auch KINDER gesehen. Denkt ihr in solchen Situationen einmal an die? Wahrscheinlich nicht.
Ich hoffe, in Zukunft wird auch auf sämtliche Fangesänge verzichtet, die in irgendeiner Form Beleidigungen und Schimpfworte beinhalten, z.B. "schwarze Sau", "Zigeunerpack", "asoziale ...", "schwule ...", "Arschlöcher", "Abschaum der Liga".
Darüber hinaus wäre zu überlegen, ob all jenen Zuschauern, die während eines Spiels den Mittelfinger in welche Richtung auch immer zeigen, dieser abgehackt wird. Zwar wird man keine 100% Erfolgsquote haben, aber angenommen neun Zuschauer haben den Mittelfinger gezeigt und einer den Zeigefinger oder Daumen, so ist dies doch eine gute Quote.
Des weiteren wäre zu überlegen, ob das Auspfeiffen gegnerischer Spieler mit der Fankultur im Eishockey zu vereinbaren ist...
*mich der Ironie von Snoil11 anschließe*
Gehört den Gegner auspfeifen nicht zum Spiel, wenn er unfair war? Gehört "raus die schwarze Sau" nicht zum Spiel, wenn der Schiri besch...sen pfeift? Gehört "Chorgesang" nicht zum Spiel, wenn Fans sich zum eigenem Team gebunden fühlen?
Das ist doch Fan-Kultur oder irre ich?
Denn Stumm rumsitzen und nur klatschen wenn ein Tor fällt find ich persönlich ziemlich langweilig. Aber das hier find ich zeigt, wie Fans mitfiebern, auspfeifen und mitschreien und ja auch anheizen kann ich erkennen: https://www.youtube.com/watch?v=7xpbTcygP1Y
Und nein ich will das Verhalten keines Wegs kleinreden, oder befürworten oder gar wieder und wieder drauf rumkauen, aber könnte man nicht endlich damit aufhören? 100 und eppes an Seiten mit der gleichen Leier nervt. *stummModus*
lG Lionella
Du lebst bedeutend ruhiger, wenn du nicht alles sagst, was du weißt und nicht alles glaubst, was du hörst und über den Rest einfach nur lächelst. «•*•»—«•*•»—«•*•»—«•*•»—«•*•»—«• Das Schicksal findet seinen Weg, und das letzte Wort, das hat das Leben... «•*•»—«•*•»—«•*•»—«•*•»—«•*•»—«•
Warum soll ich mich von Regeln einschränken lassen, wenn ich doch weit über sie hinausschauen kann!?!?!?
@ Lionella zur Eishockey-Fankultur gehört für mich vor allem sich während des Spiels zumindest so respektvoll gegenüber dem Gegner zu verhalten, dass man danach mit ihm noch gute Gespräche führen oder auch einen trinken kann. Wenn mir allerdings jemand ein Zeichen gibt das er mir gern einen Kopfschuss geben würde, hat das nichts mehr mit Fankultur zu tun...
Zitat von fuchsi21@ Lionella zur Eishockey-Fankultur geöhrt für mich vor allem sich während des Spiels zumnidest so respektvoll gegenüber dem Gegner zu verhalten, dass man danach mit ihm noch gute Gespräche führen oder auch einen trinken kann. Wenn mir allerdings jemand ein Zeichen gibt das er mir gern einen Kopfschuss geben würde, hat das nichts mehr mit Fankultur zu tun...
Kann ich mich nur anschliessen. Klar brüllt man bei einem Spiel gerne mal seinen Frust raus, aber auch da gibt's klare Grenzen, die eigentlich jeder eigentlich mal per Erziehung gelernt hat ... Und dass ich persönlich „hängt sie auf die schwarze Sau“ alleine schon deshalb grenzwertig finde, wenn die Löwen in ihrem (schwarzen) Heimspieltrikots spielen, hatte ich schonmal angemerkt. Am Sonntag sind auch wieder ein paar Leute blitzartig zur Gästeseite in F gerannt, um Pietzko beim vom Eis gehen nach seiner Diszi wild zu beschimpfen, aber da kam wenigstens ein Ordner.
bei der dritten disziplinarstrafe wurde der spieler, beim gang in die katakomben, sogar beworfen mit abfall, wie einer zusammengepressten mülltüte. muss auch nicht sein. aber meiner meinung nach, suchen wir jetzt auch gerade nach den nadeln im heuhaufen. einwenig gras über dem ganzen thema würde ihm sicherlich gut tun ;)
aber dennoch: gemeinsam für eine bessere "fankultur" :)
Zitat von fuchsi21zur Eishockey-Fankultur geöhrt für mich vor allem sich während des Spiels zumnidest so respektvoll gegenüber dem Gegner zu verhalten, dass man danach mit ihm noch gute Gespräche führen oder auch einen trinken kann. Wenn mir allerdings jemand ein Zeichen gibt das er mir gern einen Kopfschuss geben würde, hat das nichts mehr mit Fankultur zu tun...
Im Prinzip gebe ich Dir Recht, aber wie schnell ist auch schon mal der Mittelfinger in Richtung der Gegnerfans erhoben (ich schliesse mich da nicht aus) - und Trotzdem ist diese Geste in der Pause auch vergessen und man kann sich unterhalten. Auch die Sache mit den anwesenden Kindern hat ja durchaus seine Berechtigung (auch hier spreche ich aus eigener Erfahrung, wenn einem plötzlich Dinge, die man sonst schon mal von sich gibt sprichwörtlich im Hals steckenbleiben) ... Es ist schon schwierig ne Grenze zu ziehen und für mich gehören zumindest die Schmähgesänge beim Eishockey zur Fankultur. Wenn dies alledings dazu führt dass das Augenmass verloren geht, dass es zu Gewalttätigkeiten (oder Steinwürfen) kommt, wenn das belustigende Element des Schmähgesangs verloren geht und man nur noch hasserfüllt die Fäuste oder Mittelfinger reckt und mit Primatengehabe und "komm-doch-Gesten" zur Schlägerei herausfortdert, dann ist für mich persönlich eine Grenze überschritten.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Zitat von RastamanWenn dies alledings dazu führt dass das Augenmass verloren geht, dass es zu Gewalttätigkeiten (oder Steinwürfen) kommt, wenn das belustigende Element des Schmähgesangs verloren geht und man nur noch hasserfüllt die Fäuste oder Mittelfinger reckt und mit Primatengehabe und "komm-doch-Gesten" zur Schlägerei herausfortdert, dann ist für mich persönlich eine Grenze überschritten.
Also ich kann nur persönlich sagen, dass man bedenken sollte, dass man selber mit respekt behandelt werden möchte und das auch dann gegenüber den fans der gegnerischen Mannschaft sein sollte.
Ich habe persönlich nichts gegen den Fans der jeweiligen Mannschaften.
Die fahren teilweise sehr lange, um sich das Spiel der Mannschaft anzuschauen und sich nicht andauernd nur beleidigen zu lassen.
Es gibt auch Chaoten darunter, aber die haben ihre Grenzen und wollen auch den Ruf der Mannschaft nicht kaputt machen.
Darum gehts net. Alles ausser Frankfurt ist scheiße, kann ja garnicht stimmen :)
Aber mir wurde letztens, beim Fan-Treff beim Fussball (3. Liga) erklärt, dass es sich dabei um "modernen support" handelt, wenn man mehr gegen den Gegner singt als früher. Habe das beobachtet und tatsächlich scheint der Trend dahin zu gehen. Ob das gut ist muss jeder selber entscheiden. Diese Gesten vonwegen "kommt doch her" sind ziemlich doof, aber meistens würden die jenigen auch ziemlich schnell den Schwanz einziehen, wenn plötzlich keine Sitzgerade mehr dazwischen ist.
... wenn bei einem Auswärtsspiel meine Mannschaft mit Schmähgesängen geehrt wird, geht mir das am Allerwertesten vorbei. Wenn dagegen ich persönlich provoziert oder beleidigt werde, ist eine Grenze überschritten. Da muss man einfach differenzieren. Allgemeinplätze darf man nicht persönlich nehmen.