"Mit ein wenig Abstand betonte der 47-Jährige, dass die Tür nie zu ist, aber dass nach fünf Wochen einige entweder begriffen haben, um was es geht, oder sie können gehen". Der Warnschuss dürfte an die beiden DEL-erfahrenen Cracks Roland Mayr und Norman Martens gerichtet sein, die bisher die Erwartungen nicht erfüllen konnten."
Sehr schönes Beispiel dafür, dass der "Ton die Musik macht". Dies hier klingt absolut in Ordnung und ist auch nachvollziehbar. Das die beiden noch nicht das spielen was sie können, dürfte auch schon einigen aufgefallen sein. Stellt sich mir die Frage, wie sehr die Aussagen von FG durch die FR "aufgeblasen" werden oder wie man einen Bericht hätte auch schreiben können ! In jedem Fall muss sich FG überlegen wem er zukünftig Interviews gibt. Ich wäre für KIT und lionsburger
Die "BILD" ist nun auch auf den Zug aufgesprungen. Artikel in der heutigen Print-Ausgabe "Der härteste Trainer von Frankfurt" ... Ist aktuell aber noch nicht online zu finden.
Die für mich entscheidende Passage im Artikel Löfflers ist die folgende:
ZitatEinigen "Jammerlappen" legte er gleich nahe, den Verein zu wechseln. Wer den impulsiven Trainer kennt, weißt natürlich, dass dies nicht wörtlich gemeint war, aber auch, dass es keine leeren Worte waren.
Ich hoffe, dass alle Beteiligten für die Zukunft daraus lernen.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
So langsam verstrickt ihr euch in ganz schön vielen Theorien und merkt dabei gar nichts mehr. Der FNP-Artikel ist doch schlichtweg abgeschrieben.
So stand es einen Tag vorher in der FR:
ZitatMit ein wenig Abstand hört sich das nun ein bisschen anders an. „In der Trainingswoche kann sich jeder wieder neu beweisen. Die Tür ist nie ganz zu“, sagt der 47-Jährige.
Zitat von JamesBond im Beitrag #7So langsam verstrickt ihr euch in ganz schön vielen Theorien und merkt dabei gar nichts mehr. Der FNP-Artikel ist doch schlichtweg abgeschrieben.
Das ist doch aber nun wiederum nicht wirklich was Neues. Außer Uwe Lange und Matthias Kitmann bedienen sich doch sämtliche über die Löwen berichtende Journalisten gerne anderer Quellen und schildern nicht den eigenen Eindruck, da sie nur bei den Heimspielen vor Ort sind. Die einen fassen den Ticker zusammen, die anderen sind eben noch langsamer und schreiben bei ihren "Kollegen" ab.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Zitat von Snoil11 im Beitrag #5Die für mich entscheidende Passage im Artikel Löfflers ist die folgende:
ZitatEinigen "Jammerlappen" legte er gleich nahe, den Verein zu wechseln. Wer den impulsiven Trainer kennt, weißt natürlich, dass dies nicht wörtlich gemeint war, aber auch, dass es keine leeren Worte waren.
Ich hoffe, dass alle Beteiligten für die Zukunft daraus lernen.
Inklusive des anderen Schreiberlings
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von EHN / Sebastian Groß Aber eines ist auch klar: Die Löwen sind bisher ungeschlagen, haben das Derby in Bad Nauheim gewonnen - zum Vergleich: in der Vorsaison gingen alle vier Duelle mit den Teufeln verloren - und stehen nur auf Rang zwei der Tabelle, weil sie ein Spiel weniger als die Hammer Eisbären haben. Die Unruhe im Club verwundert deshalb ein wenig und man möchte sich kaum vorstellen, was bei den Löwen los wäre, wenn sie sportlich die ersten Niederlagen hinnehmen müssten.
Danke!
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)