Könnt ihr sicherlich, aber das würde euch in eine Rechtsfreiezone bringen, und den Nachwuchs die Plattform für Spiele entziehen. Nee da wird man einen Kompromiss finden müssen, oder es bleibt so wie es ist!
Nur, dass diese Tyrannen vom LEV sicher nicht kompromissbereit sind. Denen geht es doch nur um ihren eigenen Vorteil und das sind die hessischen Verbandsabgaben!
Und p.s. Wenn der LEV nur mit dem Stammverein redet, dann kann er nächste Saison auch gerne mit unserem Stammverein spielen und wir spielen 2. Liga
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Beschreibt wohl recht gut den derzeitigen Stand der Dinge. Nur die Aussage am Ende, dass Kassel und Frankfurt "über enorme Einbußen klagen", kann ich nicht nachvollziehen. Noch ist das ja zum Glück nicht so.......
Zitat von nummer7 im Beitrag #127Könnt ihr sicherlich, aber das würde euch in eine Rechtsfreiezone bringen, und den Nachwuchs die Plattform für Spiele entziehen. Nee da wird man einen Kompromiss finden müssen, oder es bleibt so wie es ist!
Das sehe ich anders.
Da der Stammverein (Löwen e.V.) die Spielberechtigung vom LEV hat, könnte dort z.B. eine 1b in der OL und eine 1c in der RL spielen. Und das müsste der LEV sogar akzeptieren, den andere Standorte wie z.B. Netphen, Neuwied, Herne spielen auch direkt mit den Mannschaften des Stammvereins. Damit würden für den LEV die Löwen, Huskies und rotenTeufel weiterhin am LEV Spielbetrieb teilnehmen.
Da der Kooperationsvertrag zwischen DEB, LEV und ESBG zum 31.03.2013 gekündigt ist, gibt es auch keine vertraglichen Bindungen zwischen den Verbänden oder jeder Verband kann unabhängig handeln. D.h. die GmbHs der Löwen, Huskies und roten Teufel könnte, vorausgesetzt die 2.Liga soll aufgestockt werden und die GmbHs sind spielberechtigt, mit dem ESBG verhandeln. Und wenn alle 3 Hessen diesen Weg gehen hätten wir weiter unsere Derbys . Der Nachteil daran ist, dass es höchstwahrscheinlich keinen Auf- und Abstieg zwischen den Verbänden / Ligen geben wird.
Der optimale Weg wäre wenn die deutschen Eishockey Ligen neu geordnet werden und unter einem Verband z.B. dem DEB organisiert werden. Diese vielen Verbände kosten nur unnötiges Geld, da ja jeder Verband seinen eigenen Präsidenten, Pressesprecher, Administration etc. hat, und das bringt für die Vereine / Gesellschaften keinen wirklichen Nutzen. Aber das alle Verbände / Ligen sich einigen wird wohl eine Vision bleiben!
Nun ja der Zuschauerzuspruch bei Spielen gegen die "Underdogs" geht doch stark nach Unten und darauf wird man sich hier wohl beziehen.
Unstrittig sollte aber sein, dass beide Seiten (einmal mehr im Eishockey!!!) einfach nicht kooperieren. - die Landesverbände versuchen mit aller Macht Verbandseinnahmen über sportliche Belange zu stellen - die ESBG schaltet daraufhin auf stur und macht einen Alleingang und kündigt die Zusammenarbeit (die ja ohnehin auf wackligen Beinen stand und nicht wirklich zurecht so hieß)
Bleibt den 3 hessischen Vereinen und ggf. anderen Aufstiegswilligen wohl fast nur der Schulterschluss und eigene Verhandlungen mit der ESBG, idealerweise gleich im Paket.
Während andere Ladesverbände evtl. mehr Druckmittel haben frage ich mich wie der hessische Landesverband Kassel, BN und Frankfurt ggf. gkleichzeitig ausschliessen will vom Nachwuchsbereich? Dann kann man den Landesverband doch endgültig schliessen, denn wer bleibt denn dann noch um Verbandsabgaben zu zahlen?
Sollte es zwischen DEB/ESBG/LEV's zu keiner Einigung kommen, wäre dann die 2te Liga in der bisherigen Form nicht auch eine "wilde Liga"?? Oder ist dies nur der Fall wenn sie neue Teams aufnimmt?
Beschreibt wohl recht gut den derzeitigen Stand der Dinge. Nur die Aussage am Ende, dass Kassel und Frankfurt "über enorme Einbußen klagen", kann ich nicht nachvollziehen. Noch ist das ja zum Glück nicht so.......
Der Artikel ist doch für die Tonne!
Nicht nur die Aussage am Ende dieses Geschreibsels ist an den Haaren herbeigezogen, sondern auch diese „Weisheit”:
ZitatIn der Konsequenz heißt das: Die Aufstiegsspiele der Saale Bulls, die in der ersten Runde gegen Frankfurt und Bad Nauheim aus der West-Liga gespielt hätten, finden nicht statt.
Beschissen recherchiert, zudem einen LEV-Präsidenten zitiert (Werkling), der zugleich Vereins-Boss der „Hallenser” ist und ebenfalls Null Ahnung zu haben scheint. Obendrein fehlt jegliche Kritik am „Auftreten” dieser selbstherrlichen Funktionäre des deutschen Eishockeys. Das einzige, was diesem Artikel abgeht ist, dass sich der Verfasser bei den Totengräbern unseres Lieblingssports noch ausdrücklich bedankt hätte.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Beschreibt wohl recht gut den derzeitigen Stand der Dinge. Nur die Aussage am Ende, dass Kassel und Frankfurt "über enorme Einbußen klagen", kann ich nicht nachvollziehen. Noch ist das ja zum Glück nicht so.......
Wieso? Stimmt doch, wenn man die bei uns jeweils in der Halle durchgsagten Zuschauerzahlen anschaut, haben wir ja Einbussen ...
Zitat von nummer7 im Beitrag #127Könnt ihr sicherlich, aber das würde euch in eine Rechtsfreiezone bringen, und den Nachwuchs die Plattform für Spiele entziehen. Nee da wird man einen Kompromiss finden müssen, oder es bleibt so wie es ist!
Das sehe ich anders.
Da der Stammverein (Löwen e.V.) die Spielberechtigung vom LEV hat, könnte dort z.B. eine 1b in der OL und eine 1c in der RL spielen. Und das müsste der LEV sogar akzeptieren, den andere Standorte wie z.B. Netphen, Neuwied, Herne spielen auch direkt mit den Mannschaften des Stammvereins. Damit würden für den LEV die Löwen, Huskies und rotenTeufel weiterhin am LEV Spielbetrieb teilnehmen. Mit welcher Spielberechtigung spielt denn die 1 Mannschaft von Frankfurt doch mit der des Stammvereins oder? UND WER BEZAHLT DIE 1 b UND 1 C. die DuFüs im Süden nicht vorsehen, daß sich Oberligisten sonstwie bei der ESBG bewerben können. So sehen es i.ü. auch die DuFüs des LEV-NRW vor. Zunächst liegt die Spielberechtigung der OL-West-Mannschaften bei den jeweiligen Stammvereinen. Sollte sich die Spielebetriebs-GmbH oder der Stammverein ohne entsprechende sportliche Qualifikation bewerben, so wäre das mit dem Ausschluss des Stammvereins aus dem LEV (natürlich nebst Nachwuchsmannschaften) verbunden.Da der Kooperationsvertrag zwischen DEB, LEV und ESBG zum 31.03.2013 gekündigt ist, gibt es auch keine vertraglichen Bindungen zwischen den Verbänden oder jeder Verband kann unabhängig handeln. D.h. die GmbHs der Löwen, Huskies und roten Teufel könnte, vorausgesetzt die 2.Liga soll aufgestockt werden und die GmbHs sind spielberechtigt, mit dem ESBG verhandeln. Und wenn alle 3 Hessen diesen Weg gehen hätten wir weiter unsere Derbys . Der Nachteil daran ist, dass es höchstwahrscheinlich keinen Auf- und Abstieg zwischen den Verbänden / Ligen geben wird.
Der optimale Weg wäre wenn die deutschen Eishockey Ligen neu geordnet werden und unter einem Verband z.B. dem DEB organisiert werden. Diese vielen Verbände kosten nur unnötiges Geld, da ja jeder Verband seinen eigenen Präsidenten, Pressesprecher, Administration etc. hat, und das bringt für die Vereine / Gesellschaften keinen wirklichen Nutzen. Aber das alle Verbände / Ligen sich einigen wird wohl eine Vision bleiben!
Zitat von nummer7 im Beitrag #127Könnt ihr sicherlich, aber das würde euch in eine Rechtsfreiezone bringen, und den Nachwuchs die Plattform für Spiele entziehen. Nee da wird man einen Kompromiss finden müssen, oder es bleibt so wie es ist!
Das sehe ich anders.
Da der Stammverein (Löwen e.V.) die Spielberechtigung vom LEV hat, könnte dort z.B. eine 1b in der OL und eine 1c in der RL spielen. Und das müsste der LEV sogar akzeptieren, den andere Standorte wie z.B. Netphen, Neuwied, Herne spielen auch direkt mit den Mannschaften des Stammvereins. Damit würden für den LEV die Löwen, Huskies und rotenTeufel weiterhin am LEV Spielbetrieb teilnehmen.
Da der Kooperationsvertrag zwischen DEB, LEV und ESBG zum 31.03.2013 gekündigt ist, gibt es auch keine vertraglichen Bindungen zwischen den Verbänden oder jeder Verband kann unabhängig handeln. D.h. die GmbHs der Löwen, Huskies und roten Teufel könnte, vorausgesetzt die 2.Liga soll aufgestockt werden und die GmbHs sind spielberechtigt, mit dem ESBG verhandeln. Und wenn alle 3 Hessen diesen Weg gehen hätten wir weiter unsere Derbys . Der Nachteil daran ist, dass es höchstwahrscheinlich keinen Auf- und Abstieg zwischen den Verbänden / Ligen geben wird.
Der optimale Weg wäre wenn die deutschen Eishockey Ligen neu geordnet werden und unter einem Verband z.B. dem DEB organisiert werden. Diese vielen Verbände kosten nur unnötiges Geld, da ja jeder Verband seinen eigenen Präsidenten, Pressesprecher, Administration etc. hat, und das bringt für die Vereine / Gesellschaften keinen wirklichen Nutzen. Aber das alle Verbände / Ligen sich einigen wird wohl eine Vision bleiben!
Just my 2 cents
Mit welcher Spielberechtigung spielt denn die 1 Mannschaft von Frankfurt doch mit der des Stammvereins oder?[/b] UND WER BEZAHLT DIE 1 b UND 1 C. die DuFüs im Süden nicht vorsehen, daß sich Oberligisten sonstwie bei der ESBG bewerben können. So sehen es i.ü. auch die DuFüs des LEV-NRW vor. Zunächst liegt die Spielberechtigung der OL-West-Mannschaften bei den jeweiligen Stammvereinen. Sollte sich die Spielebetriebs-GmbH oder der Stammverein ohne entsprechende sportliche Qualifikation bewerben, so wäre das mit dem Ausschluss des Stammvereins aus dem LEV (natürlich nebst Nachwuchsmannschaften) verbunden.
Mit deiner Art des zitierens hast Du mich etwas verwirrt. Ich habe es mal geordnet / korrigiert.
Wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich versuche es jetzt mal ganz einfach darzustellen.
1.) Oberliga / Regionalliga Spielbetrieb LEV West
Hier spielen die Frankfurter Löwen e.V. mit einer Amateure Oberliga oder Regionalliga Mannschaft. Finanziert wird der e.V. durch Sponsoren, Spenden und Gönner. Der Verein hat die Spielberechtigung im LEV West.
2.) 2.Liga ESBG
Hier spielt eine unabhängige Gesellschaft die "Frankfurter Löwen" (ich könnte sie auch Power Hockey nennen) mit einer Profis Eishockey Mannschaft. Finanziert durch Sponsoren, Gönner, Eintrittsgelder, Catering etc. Die Gesellschaft hat die Spielberechtigung im ESBG und benötigt dazu keinen Stammverein.
3.) ESBG / LEV West
Durch die Kündigung des Koorperationsvertrages gibt es keine vertraglichen Bindungen bzw. Regelungen zwischen den beiden Verbänden. D.h. es gibt keine Auf- und Abstiegsregel, keine Durchführungsbestimmungen. Eine Ausschlussregel würde nicht greifen, weil der Verein und die Gesellschaft rechtlich unabhängig sind.
Nach einem kurzen Blick auf das heutige Datum, wusste ich, dass es weder ein Faschingswitz noch ein Aprilscherz war, den der liebe Herr Schweer da losgelassen hat. Nein, es war ernst gemeint und das ist der eigentliche Witz an der Sache. Oder besser gesagt die eigentliche Lächerlichkeit.
Es gibt diesen Vertrag, der bis zum 30.04.2013 gültig ist. Worin liegt jetzt also das Problem? Klar, wir kennen nicht jeden Absatz des Vertrages, doch glaube ich nicht, dass die Löwen oder Huskies ect. einen Vertrag angenommen hätten, der eventuelle einseitige Veränderungen beinhaltet. Somit wird es einen sportlichen Aufsteiger geben, außer dieser nimmt von seinem Recht kein gebrauch. Alles andere ist rechtlich (wohl) nicht haltbar. Von daher mach ich mir da für diese Saison eher weniger Gedanken.
Ich denke auch, dass die Löwen sich ein weiteres Jahr in dieser Liga nicht mehr antun werden, zumal das Vertrauen zur Ligenleitung nun kaputt ist. Also, entweder es klappt sportlich oder auf einem anderen Weg.
Trotzdem sollten wir weiter zu den Spielen gehen. Die Mannschaft hat es verdient weiter unterstützt zu werden. Ich lasse mir von irgendwelchen Funktionären die Lust auf Eishockey nicht verderben, zumal es jetzt erst Richtig losgeht und ich voll davon überzeugt bin, dass die Löwen weiter vollgas geben um auf sportlichem Wege aufzusteigen.
Einen Denkzettel würde ich dem Verband gerne trotzdem erteilen, weiß aber nicht ob das rechtlich ( schon wieder dieses Wort ) und/oder praktisch möglich ist. Also, könnten die Löwen nicht einfach die Ticketpreise beispielsweise auf fünf Euro runtersetzen und die Fans werfen den Differnzbetrag in der Halle in eine Spendenbox oder Scholze geht mit einem Karton rum und jeder scmeißt noch den Rest rein. Irgendwie muss man doch dem Verband einen Denkzettel verpassen, ohne das die Löwen drunter leiden müssten.
Allen, egal ob Löwen, Huskies, Nauheimer noch geile Spiele und mögen wir uns alle nächste Saison in der zweiten Liga wieder sehen.
Hatte gestern versucht Herr Schweer auf dem Handy (01712124423) zu erreichen. Heute hat er während des Spiels von der 02306204046 zurück gerufen. Werde es morgen nochmal versuchen. ;-)
Zitat von Urlöwe im Beitrag #144Über den Ansatz von Mafia, lohnt es sich einmal Gedanken zu machen.
Ich würde auch nur 1,- Euro Eintritt bezahlen :)
Ich währe dafür bei einer vergleichbaren Spende an den Club für die Spiele eingeladen zu werden ;-) Spende = kein Eintrittsgeld = keine Abgaben an den LEV NRW