ZitatZum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die DEL 2 ein Schritt in die richtige Richtung. Perspektivisch sollten sich beide Profiligen zu einem gemeinsamen Verband mit einer gemeinsamen Führung entschließen, schon um Meinungsverschiedenheiten auf einer gemeinsamen Ebene klären zu können. Der DEB spricht in einer Pressemitteilung von Nichterfüllung von Clubverpflichtungen der ESBG. Was haben aber Verbindlichkeiten der ESBG mit der Anerkennung einer neuen Gesellschaft zu tun? Wieder wird der Begriff „Wilde Liga“ als Druckmittel benutzt. Und es scheint dem DEB schon gelungen zu sein, die Einigkeit der Zweitligisten bröckeln zu lassen, denn nur noch neun der letztjährigen Clubs der 2. Bundesliga verweigern sich bislang einer vom DEB geführten Liga und vermutlich werden auch diese nicht alle zur Stange halten (können). (...) Warum stellt man sich nun aber so stur gegen den Willen der Mehrheit des Unterhauses? Das, was der DEB sein sollte, nämlich ein starker Partner, führt er gerade selber ad absurdum. Im Moment läuft alles auf eine Demonstration der Macht hinaus.
Das E in DEB steht längst nicht mehr für "Eishockey", sondern für "Egotrip"!
Es wird weiter auf unserem Sport herumgetrampelt bis immer mehr die Lust an dem Theater verlieren. Vieleicht sollta mal jemand die Bombe platzen lassen und einfache ien Wilde Liga durchziehen und audf den DEb Sch..... . Eventuell immer noch besser als mit jemandem verhandeln zu wollen der seit Jahren nur destruktiv auf dem Egotrip ist, der zu keinem Zeitpunkt lösungsorientiert auftritt und selber die eigenen Regeln immer wieder mit Füssen tritt. Dann fehlen dem DEB weitere Verbandsabgaben und ich bin gespannt wie er eine vierer oder von mir aus auch sechser Liga nach den eigebnen Maßtäben ohne Nachrücker organisiert.
Spannend ist auch wann die DEL Stellung bezieht, denn jetzt wäre eine Gelegenheit alte Rechnungen zu begleichen und zu sehen ob das Problem DEB sich nicht endlich wirklich lösen lässt. Ohne DEL und 2. Liga dürfte der DEB schnell merken das die Luft dünn wird und ob dann die bekannten Herren noch lange das sagen hätten? Die Frage ist halzt wann die Proficlubs in Deuiztschalnd endlich wirklich zusammen stehen und Nägel mit Köpfen machen. Der DEB versucht zu spalten und wenn ihm das wieder einaml gelingt bleibt alles beim alten und unser Sport dümpelt weiter dahin und ist kaum weiter zu entwickeln.
Immer wieder die selben Namen und das seit Jahrzehnten. Es wird endlich Zeit darüber nach zu denken mit den Kompromissen auf zu hören und die Sache aus zu tragen bis zum Ende.
Eishockey mit diesen Herren und ohne ein bessere Zukunft oder doch besser ohne diese Profilneurotiker, die offenbare glauben unseren Sport zu besitzen. Die willkür kennt ja seit langem kaum Grenzen. Formalien sind besser als Arguments zumindest solange man sie gegen andere einsetzten kann. Wenn es den Herren aber passt scheren Sie sich offenbar nicht um deratige Kleinigkeiten. Irgendwann muss es wohl zu einer Rvolution kommen oder es bleibt alles beim alten und dem Eishockey ist hierzulande einfach nicht zu helfen.