DEB bestätigt Umsetzbarkeit des DEL 2 – Konzepts München. (PM) Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat eine realistische Umsetzbarkeit des Konzepts einer eigenständigen zweiten Profi-Liga ausdrücklich bestätigt. “Es ist nicht entscheidend, wer eine Liga verwaltungstechnisch führt, sondern entscheidend ist die Umsetzung durch die Clubs”, heisst es in einer DEB-Presseerklärung, in der der DEB Position zum Konzept der Clubs der zweiten Eishockey-Bundesliga bezieht. www.eishockey-magazin.de
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Lächerliches Theater wie immer beim DEB. Wenn es doch so egal ist wer eine Liga verwaltungstechnisch führt, dann muss weder ein eigener Landesverband eine peinliche Vorstellung abgeben bei dem Versuch eine einstweilige Verfügung gegen den "Verhandlungspartner" zu erwirken (hinter dem zudem die Mehrheit der Clubs steht), noch muss man immer wieder mit Ausgrenzung zur wilden Liga drohen und Fristen setzten, sondern dann kann man sich einfach mit den Proficlubs an einen Tisch setzten und eine demokratische legitimierte Lösung herbeiführen. Genau die will man aber bisher verhindern, da man weiss dass man die eigene Position (und damit den Machtanspruch alliene zu herrschen) nicht durchsetzten kann, da diese nur sehr wenig Rückhalt in der Breite hat. Ob dies nun doch ein Einlenken andeutet wage ich nicht zu beurtielen bei diesem Verband.
Eventuell oeffnet der Artikel der DEL II als Nachfolger der ESBG nun mit dem DEB zu verhandeln. Die DEL II wird es als Silberstreif sehen, der DEB aber auf seine Stimmenanteile etc. mindestens zu unveraenderten Konditionen pochen... Ein tuerkischer Basar hat festere Regeln...
Dann fragt sich ob man nicht irgendwann auch mal auf Stur schaltet und dem DEB die kalte Schulter zeigt. Klar ist das nicht ohne aber durchgaus für beide Seiten, denn unter dem DEB gibt es ja auch keine positive Perspektive, so dass sich die Clubs überlegen müssen ob der Schrecken ohne Ende wirklich schlimmer ist als ein Ende jeglicher Zusammenarbeit, zumindest mit diesem Verband.
Ich weiss nicht ob sich der DEB auch bewusst ist was es für den Verband bedeuten würde ggf. ein Drittel bis die Hälfte seiner Proficlubs als Zahler und auch als Mitglieder, ggf. zudem mit allen angeschlossenen Amateurtteams, zu verlieren. Das wäre zwar ein Schritt mit unabsehbaren Folgen, aber keineswegs nur für die Clubs, sondernm für das gesamte Eishockey in Deutschland samt DEB und seinen Landesverbänden. Standorte mit Profibedingunegn gibt es nun ja nicht gerade üppig viele in Deutschland und der DEB ist ja nun auch nicht auf Rosen gebettet, wenn man noch vor kurzem betonte sogar auf Einnhamen aus der WM Ausrichtung mit Frankreich zukünftig dringend angewiesen zu sein.
Wer immer wieder so hoch und rücksichtslos pokert, muss irgendwann einfach mal damit Schiffbruch erleiden. Ich weiss nicht was der größere Schaden wäre, aber irgendwann wird man sich nicht weiter vom DEB erpressen lassen können.
Alternativ könnte man sich ja einem anderen "nationalen" Verband anschliessen. Lichtenstein, Monaco, der Vatikanstadt oder wem auch immer. Alles besser als weiter vom DEB schickaniert zu werden.
Den Pokergedanken aufgreifend: Der DEB geht mit einem Pärchen 2er all-in. Es wird Zeit die realitätsfremden Funktionäre auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. Und wenn dies durch finanzielles Ausblutenlassen sein muss, dann sei es so. Die Herren wollen es anscheinend nicht anders.
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Die grosse Frage ist für mich zum einen ob die Zweitligisten sich weiter einig sind und das Durchziehen und zum anderen wie sich die DEL verhält. Erfgreift die auch Partei gegen den DEB ist aus meiner Sicht das Thema durch und der DEB ist am Ende. Ohne Kooperation mit dem gesamten Profieishockey in Deutschland, keine nennenswerten Einnahmen mehr und dann ist der DEB fertig und die mächtigen Herren merken endlich mal, wo Sie wirklich stehen ohne die die man seit Jahrezehnet immer wieder bevormundet und gängelt.