Alles nett aber wer nichts tut, um etwas zu ändern, darf sich nicht wundern oder gar beschweren, dass sich nichts ändern wird.
Viele Misstände sind zudem grundlegender Natur, ja man konnte die DEL nicht verhindern, hat aber weder daraus gelernt noch etwas verbessert. Bis heute gibt es keinen Auf- und Abstieg mit der DEL weil der DEB nicht wirklich kooperieren will mit der DEL, sondern nur Bedingungen vorgeben will. Es geht nicht um eine "Wunderheilung" und nicht um Nationalspieler. Obwohl ein Sommer ohne Theater schon einem Wunder sehr nahe käme. Ich bin sicher dass auch die Nationalspieler eine solche Aktion nur zu gut einodnen könnten und verstehen würden, da es um eine echte dauzerhafte Verbesserung geht.
Lasst uns einen Kompromiss schließen und auf den kommenden Länderspielen mit großen Transparenten pro DEL2 auftauchen! Dann können wir gemeinsam das große Plakat hochhalten, auf dem steht, was wir alle vom DEB halten. Meinetwegen noch verbunden mit unterlassenem Jubeln in den ersten zehn Spielminuten. Damit haben wir dann Position gezeigt und gleichzeitig dennoch Unsere Jungs beim Länderspiel unterstützt. Denn ich habe nicht vergessen, dass die Diskussion schon 20 Jahre alt ist, bin aber realistisch (Oder pessimistisch) genug, um anzunehmen, dass auch völlige Abwesenheit (die sich ja doch nicht herstellen lässt) von Fans bei einem Länderspiel keine konkreten Auswirkungen Beim DEB haben würde.
In der Eissporthalle ......|... In der MuFu-Halle X X X X X....................| machen wir Euch kalt,...|....machen wir Euch kalt, egaaal, ob in Bornheim .|...die liegt weder in Bornheim oder am Riederwald! ....|...noch am Riederwald!
Bei jedem anderen Sportverein, wuerde man sich nun berappeln. Da wir aber mit dem DEB rechnen muessen, warte ich jetzt darauf, dass die Fans auf den Pro DEL II Bildern als sogenannte wilde Fans von Nationalspielen ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich kommt das ohne Frist, um klar zu zeigen wie ernst es der DEB meint.
Derartige Demonstrationen gab es schon diverse. Aus Erfahrung glaube ich nicht im geringsten daran,dass der DEB darauf reagiert, denn solange die Einnahmen stimmen, interessiert die Herren die Volksmeinung nicht die Bohne. Sprich; wenn der Eintritt eingenommen ist, ist der Protest Nebensache und verpufft. Genau darauf vertrauen die Herrren des DEB denn es hat bisher ja immer geklappt.
Wenn sich der Protest nicht organiisert und dem DEB weh tut, beleibt alles beim alten und darüber darf man sich dann eben auch nicht beschweren wenn man nicht konequent auch zum Handeln bereit ist.
Zitat von OFC im Beitrag RE: Presse vom 17.06.2013 aus Presse vom 17.06.2013: Das deutsche Eishockey braucht eine starke Nationalmannschaft. Da muss der Unterbau an deutschen Spielern auch Spielpraxis haben. 10+ AL pro Verein nützen da nix. Deshalb ist ein sukzessiver Abbau von AL sehr gut, wenn gleichzeitig auch die Jugendarbeit entsprechend gepusht wird. Wenn das ineinander greift, dann ist das positiv für alle Seiten.
Das finde ich auch. Wenn man dann noch eine vernünftige Lösung für spannende und "gleichberechtigte" Playdowns zwischen DEL und DEL2 hinbekommen würde... Mir schwebt da z.B. vor, dass die Ausländerquote des DEL Vereins auf einen Mittelwert zwischen dem jeweils gültigen DEL- und DEL2 Wert heruntergestuft wird. Das hat gleich zwei Vorteile: Erstens verringert sich dadurch das sportliche Gap zwischen DEL und DEL2 und stärkt die Position der DEL2 Vereine im Sinne einer Förderung der Auf- und Abstiege (denn was habe ich von einer Regelung, die Playdowns vorsieht, bei denen dann doch die DEL Mannschaften quasi per Aufstellungsmodus fast immer vorne liegen?). Zum Zweiten werden die DEL Mannschaften, die sich dem Risiko Playdowns ausgesetzt sehen, durch diese Regelung (ich sage mal) ermuntert, vermehrt deutschen Spielern Spielpraxis zu ermöglichen, da diese ja ansonsten "kalt" und ohne Mannschaftsbezug in den Playdowns antreten müssten.
Ich weiß, es ist unter DEB Regie unmöglich umzusetzen und auch unter DEL Fahne schwierig, weil die DEL Vereine hier bewusst (spielerische) Macht abgeben müssten, aber auf diese Weise könnte die Verzahnung schon unmittelbar beginnen und man müsste nicht erst lange warten, bis (und ob überhaupt) die DEL ihre AL Kontingente reduziert. Mir gefällt die Idee.
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@ 0815: Da wir es nie schaffen werden, die Fans so sehr beieinander zu halten, um ein Länderspiel vor leeren Tribünen stattfinden zu lassen, können wir auch kaum feststellen, ob DAS den DEB mehr jucken würde. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich bin bei Dir, dass entgangene Gelder einem DEB eher weh tun als "ein paar Transparente" und das Aufsehen, das dadurch möglicher Weise in der Presse verursacht wird, allein mir fehlt der Glaube des Zusammenhalts aller Fans, um ein leeres Stadion tatsächlich zu erreichen. Zumal die Auswirkungen unmittelbar erstmal nicht den DEB sondern die Nationalmannschaft träfen, erst dann den DEB, der daraufhin womöglich die Jugend bluten lässt, weil er "dringend erhoffte Gelder" nicht eingenommen hat o.ä. Nimm doch z.B. mal die Frankfurter Fans: Als es darum ging, ein Playoff Video zu machen, haben sich gerade mal 20 Standhafte gefunden, die sich in die Halle bequemt haben, und die sind dann noch am meisten von den eigenen(!) Mitfans dafür verhöhnt worden. Und von einer Kampagne a la (war es Bremerhafen?) oder gar Mannheim, die gar nicht unmittelbar betroffen sind, habe ich in Frankfurt auch noch nichts vernommen. Welchen Trumpf willst Du spielen, um tatsächlich tausende eher weniger als mehr organisierte Zuschauer zu motivieren, NICHT zu den Länderspielen zu gehen?
P.s.: Wenn Du mich direkt ansprechen magst, tu das doch bitte mit dem korrekten Nick, danke!
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Play-Off-Video, Flashmob, Hilfe bei Choreos... es ist in Frankfurt "normal", dass sich kaum mehr als eine handvoll Leute zu solchen Aktionen treffen. Es ist zwar immer schön, schlaue Vorschläge abzugeben, im Nachgang zu meckern und kritisieren, aber tatsächlich was in die Hand zu nehmen, bzw. bei geplanten Aktionen mitzuwirken, das ist ja nun wirklich zu viel.
Aus diesem Grund wurde ich als Sprecher der Fanprojekt ehrlich geagt auch noch gar nicht tätig, solch eine Aktion hier zu planen. Nennt es Resignation, aber ich habe die Hoffnung aufgegeben, hier mehr als eine handvoll Leute für solche "Fleißaufgaben" zu gewinnen. Und bevor man wieder ausgelacht wird...
cu Highty
You can win, you can lose, but you should never lose your pride! by Charbs We won't say that we're better, it's just that we're less worse! by Arrogant Worms Life goes by so fast... close your Eyes and then its past by Social Distortion
Zitat von Progressor im Beitrag #105Das finde ich auch. Wenn man dann noch eine vernünftige Lösung für spannende und "gleichberechtigte" Playdowns zwischen DEL und DEL2 hinbekommen würde... Mir schwebt da z.B. vor, dass die Ausländerquote des DEL Vereins auf einen Mittelwert zwischen dem jeweils gültigen DEL- und DEL2 Wert heruntergestuft wird. Das hat gleich zwei Vorteile: Erstens verringert sich dadurch das sportliche Gap zwischen DEL und DEL2 und stärkt die Position der DEL2 Vereine im Sinne einer Förderung der Auf- und Abstiege (denn was habe ich von einer Regelung, die Playdowns vorsieht, bei denen dann doch die DEL Mannschaften quasi per Aufstellungsmodus fast immer vorne liegen?). Zum Zweiten werden die DEL Mannschaften, die sich dem Risiko Playdowns ausgesetzt sehen, durch diese Regelung (ich sage mal) ermuntert, vermehrt deutschen Spielern Spielpraxis zu ermöglichen, da diese ja ansonsten "kalt" und ohne Mannschaftsbezug in den Playdowns antreten müssten.
Ich weiß, es ist unter DEB Regie unmöglich umzusetzen und auch unter DEL Fahne schwierig, weil die DEL Vereine hier bewusst (spielerische) Macht abgeben müssten, aber auf diese Weise könnte die Verzahnung schon unmittelbar beginnen und man müsste nicht erst lange warten, bis (und ob überhaupt) die DEL ihre AL Kontingente reduziert. Mir gefällt die Idee.
hmmm.... du glaubst doch nicht ernsthsft das ein abstiegsbedrohter del-verein wegen einer möglichen playdown-runde gegen ein DEL II team vermehrt deutsche - womöglich auch noch junge - spieler einsetzt? das gegenteil wird passieren, man wird versuchen sich mit aller macht zu retten und vermehrt auf die top-reihen setzen. zumal man in den playdowns durch den AL-überschuss (auch wenn man ihn dann reduziert) eh im vorteil ist. eine relagation macht nur dann sinn, wenn alle teams die gleichen (al-)voraussetzungen haben, deshalb ist dies auch erst in ca. 3 jahren realistisch - meine meinung.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitatvon Progressor: Mir schwebt da z.B. vor, dass die Ausländerquote des DEL Vereins auf einen Mittelwert zwischen dem jeweils gültigen DEL- und DEL2 Wert heruntergestuft wird.
Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll. Damit müsste der DEL-Verein in den wichtigsten Spielen der Saison (es geht ja immerhin um den Abstieg) auf einen Teil seiner wichtigsten Schlüsselspieler verzichten, das ist weder praktikabel noch gerecht. Der mögliche Aufsteiger hat ja für diese Schlüsselpositionen gute deutsche Spieler im Kader welche auch mitspielen dürfen. Außerdem müsste man dann noch die Anzahl der Fölis, U21 etc. anpassen, ein Fass ohne Boden.
Der einzige richtige Weg kann nur sein, dass die Anzahl der ALs zwischen DEL und DEL2 möglichst angeglichen wird. Ein Unterschied von 2-3 ALs wäre hier sicher kein Problem.
ZitatPlay-Off-Video, Flashmob, Hilfe bei Choreos... es ist in Frankfurt "normal", dass sich kaum mehr als eine handvoll Leute zu solchen Aktionen treffen. Es ist zwar immer schön, schlaue Vorschläge abzugeben, im Nachgang zu meckern und kritisieren, aber tatsächlich was in die Hand zu nehmen, bzw. bei geplanten Aktionen mitzuwirken, das ist ja nun wirklich zu viel.
Aus diesem Grund wurde ich als Sprecher der Fanprojekt ehrlich geagt auch noch gar nicht tätig, solch eine Aktion hier zu planen. Nennt es Resignation, aber ich habe die Hoffnung aufgegeben, hier mehr als eine handvoll Leute für solche "Fleißaufgaben" zu gewinnen. Und bevor man wieder ausgelacht wird...
Ich fand die Aktionen gut, aber leider fast immer mit einem dermassen kurzfristigen Vorlauf, daß man an den Tagen schon fast nichts "vorhaben durfte" um eine Teilnahme zu realisieren.
Hinzu kommt, diese leider unsägliche Cliquenbildung in Frankfurt. D.h. es ist scheinbar manchen Leuten wichtiger, von WEM ein Vorschlag kommt als WAS denn vorgeschlagen wurde.
Hier haben wir als Fangemeinde noch vieeel Luft nach oben. Leider.
Ich glaube genau das, mit der Grüppchenbildung hatte Highty damals auch bei der Vorstellung des Fanprojektes erwähnt. Aber einige sind da wohl ziemlich sturr, denn trotz Bemühungen vom Fanprojekt hat sich leider wenig getan.
Genau davon spreche ich, wenn ich den Erfolg von 0815's Bemühungen anzweifele, ein Länderspiel ohne Publikum stattfinden zu lassen. Jetzt bekommen wir nicht mal im Kleinen (aus welchen Gründen auch immer) konzertierte Aktionen zustande, wie soll so etwas dann im Großen funktionieren?
In der Eissporthalle ......|... In der MuFu-Halle X X X X X....................| machen wir Euch kalt,...|....machen wir Euch kalt, egaaal, ob in Bornheim .|...die liegt weder in Bornheim oder am Riederwald! ....|...noch am Riederwald!
Das Thema mal etwas aus einer anderen Richtung betrachtet: Vielleicht sollte man auch die Erwartungshaltung, insbesondere am Anfang, nicht überziehen.
Äußerst selten entstehen Bewegungen - nachhaltige! und keine "events" ("the brightest flame burns quickest"), die obendrein die falschen Leute anziehen - von jetzt auf nachher. Monty Python, Bayern München, Loveparade, Mythos Ferrari, RedBull in allen Facetten, Bürgerrechtsbewegungen... in allen Lebensbereichen braucht es seine Zeit bis eine eigenständige Bedeutung erlangt werden kann. Das Wichtigste dabei ist, dass einige konsequent damit anfangen, bis der Rest eben irgendwann mitzieht.
PS: Ich stimme schon seit 2007 mit den Füßen gegen deutsches Eishockey ab, vor allem weil mich die Zebras nerven und ich mittlerweile (bei geringeren Preisen) ein höheres Spielniveau gewohnt bin - zudem habe ich nun einfach auch meine eigentliche hokej-Heimat gefunden . Wenn ich die deutsche Szene mitverfolge und Spiele besuche, dann hat das insbesondere etwas mit einer alten Verbundenheit zu tun oder damit Leute zu treffen. Und eine sogenannte "Nationalmannschaft", die zu einem gewissen und meist entscheidenden Anteil aus Nordamerikanern mit deutschem Schäferhund, Russlanddeutschen, eingeschmuggelten Tschechen etc besteht interessierte mich höchstens noch Anfang der 1990er, als ich noch unbedarft an das Thema heranging.
Inaktiv - so lange keine kompetente Forenleitung und vernünftige Diskutanten vorhanden sind.
Danke noch für die Bestätigung der Inkompetenz der Forenleitung.
Allen hiesigen Flache-Erde-Geozentrikern ins Stammbuch geschrieben: Ich widerrufe nichts – und sie bewegt sich doch!
PS: So oder so kann ich hier schreiben, wenn ich denn will.
Identifiaktion mit der Nationalmannschaft oder nicht ist ein ganz anderes Thema. Ich werde jedenfalls im kleinen anfangen und den DEB nicht mit einem eionzigen Euro unterstützen. Solange die Herren unseren Sport mit Füssen treten heisst das für mich: Keine Spiele der Nationalmannschaft live oder auch nur im Fernsehen, keine Fanartikel und auch nichts was dem DEB nutzt zu kaufen.
Das kann jeder natürlich halten wie er will, aber ich werden keinen Verband mit einem Cent unterstützen gegen den ich aufbegehre. Und solange der DEB die Nationalkmsnnschaft in seinem Namen auflaufen lässt und die Einnhamen kassiert, gibt es da für mich nur eine Konequenz. Alles andere ist doch naiv bis pervers. Ich kann nicht ersnthaft sagen, dass ich bei einem Länderspiel gegen den DEB demonstrieren will um etwas zu ändern und dann kaufe ich gar für die "Demo" ein Tiket bei selbigem Verband. Wie dämlich ist das denn und was soll das denn werden?
Volker Schnabel (Steelers Bietigheim) im Interview!:
Mit den Hannover Indians und den Hannover Scorpions haben zwei potentielle DEL II Kandidaten für die Oberliga Nord gemeldet. Dafür stehen die Löwen Frankfurt und die Kassel Huskies in den Startlöchern. Wie attraktiv wäre eine DEL II für die Fans?
Volker Schnabel: Eine DEL II mit den beiden hessischen Zuschauermagneten und einem perspektivischen Auf- und Abstieg wäre die Erfüllung eines Traums. Nicht nur für die Fans sondern auch für die Klubverantwortlichen und deren Spieler.
Zitat von mike39 im Beitrag #118Volker Schnabel (Steelers Bietigheim) im Interview!:
Mit den Hannover Indians und den Hannover Scorpions haben zwei potentielle DEL II Kandidaten für die Oberliga Nord gemeldet. Dafür stehen die Löwen Frankfurt und die Kassel Huskies in den Startlöchern. Wie attraktiv wäre eine DEL II für die Fans?
Volker Schnabel: Eine DEL II mit den beiden hessischen Zuschauermagneten und einem perspektivischen Auf- und Abstieg wäre die Erfüllung eines Traums. Nicht nur für die Fans sondern auch für die Klubverantwortlichen und deren Spieler.
Zitat von MaFia im Beitrag #121Schau dir den Zuschauerschnitt an und beachte die Reisefreudigkeit der Huskie Fans, dann kannst du dir die Frage selbst beantworten.
Wir wollen Alle die Miezekätzchen und die Köter!
🦈 & 🦁 Kölner Haie & Löwen Frankfurt ... mehr Hobby braucht man nicht! 🦈 & 🦁