Zurück zum eigentlichen Thema: Pressemitteilungen und Einigung DEB mit den Zweitligisten
Leider insgesamt wie immer sehr ernüchternd und kein Schritt in Richtung echter Reform. Der DEB hat zwar die DEL 2 zulassen müssen, aber diese erneut so beschnitten das ich dies nicht als Zeichen der Selbstständigkeit sehen kann. leider ist bei allem Theater das reinigende Gewitter ausgeblieben. Unabhängig vom Ausgang wäre der Eklat eventuell auf Dauer besser für das deutcshe Eishockey gewesen als ein erneut fauler Kompromiss. Die Herren vom DEB rühmen sich gar der Vernüftigen Lösung die Sie über Monate verhindert hatten. Das jetzige Ergebbnis ist nicht Fisch nicht Fleisch und hilft allen nur sehr bedingt weiter, denn es klärt nur wenig und löst keines der Probleme wirklich nur ansatzweise.
Man wollte die zweite Liga doch eigentlich auf gesündere Beine stellen in dem man sie verselbstständigt. Im Ergebnis hat die zweite Liga mit Hannovere einen Club verloren durch eine Pleite und mit Schwenningen einen der lukrativsten Standorte durch eine Pleite in der DEL, ironischerweise ebenfalls in Hannover (und genau dieser hervorstechende Standort bekommt den goldenen Teppich ausgerollt vom DEB nicht ganz unten anfangen zu müssen). Dennoch darf die DEL 2 weiter nicht einmal das sonst allerorts übliche Auffüllen vornehmen. Und das nur da hier ein Landesverband im Westen finanzielle Einbussen in einer Liga befüchtet die kaum einen interessiert, außer offenbar den Verband hinsichtlich der Verbandsabgaben. Da wollen In dieser Liga einieg nicht mehr antrteten und ziehen sich zurück, andere wollen verständlicherweise nach oben raus und der Verband nötigt Teilnehmer von oben wie unten zur Teilnahme. Vieleicht hätten Kasel und wir den Herren eifcah ganz offen "Lösegeld" anbieten sollen, die Sprache hätte man wohl besser verstanden. Immeerhin kündigte man ja an im Zweifelsfall die Jugendabteilungen auch in "Beugehaft" für Profis zu nehmen.
Evebntuerll habe ich das alles aber einfach nur falsch verstanden. Erklären konnte es mir bisher jedenafsll keiner plausibel.
Mit Sport hat das alles längst nichts mehr zu tun. Kein Wuunder das Eishockey es nicht in die Mitte der Gesellschaft schaffen kann, wenn dereartige Charaektere hier ernsthaft Deutschland vertreten wollen. Ich kann jeden verstehen der diesem Sport früher oder später den Rücken kehrt in Deutschland. Irgendwann werde ich das wohl bei aller Liebe auch tun. Bis dahin bleibt erst mal Unverständnis und Trauer das man wieder keinen einzigen echten Schritt nach vorne kam.
@0815 um dir mal die Verteilung der Abgaben zu erklären, vieleicht kannste mal auf den LEV Hessen schimpfen, hat die Abgaben ganz still genommen musste noch nichteinmal die Liga organisieren, selbst für den Nachwuchsbereich muss er das nicht tun und in der Endrunde unter DEB war der LEV NRW kompl aus der Nehmerseite herraus!
hier die Verteilung der Einnahmen LEV Hessen = 3 %, LEV-NRW = 4 %, DEB (OL-Endrunde und PO) 5 % DEB + 3 % LEV
Zitat von nummer7 im Beitrag #28@0815 um dir mal die Verteilung der Abgaben zu erklären, vieleicht kannste mal auf den LEV Hessen schimpfen, hat die Abgaben ganz still genommen musste noch nichteinmal die Liga organisieren, selbst für den Nachwuchsbereich muss er das nicht tun und in der Endrunde unter DEB war der LEV NRW kompl aus der Nehmerseite herraus!
hier die Verteilung der Einnahmen LEV Hessen = 3 %, LEV-NRW = 4 %, DEB (OL-Endrunde und PO) 5 % DEB + 3 % LEV
Und was ändert das an den Presseberichten nach denen der Landesverband NRW mit aller Macht aus finanziellen Motiven auf dem Verbleib von Kassel und Frankfurt in der Oberliga bestanden hat? Es geht nicht darum wer alles wieviel kassiert hat, sondern darum, wer aus welchen Motiven durchgesetzt hat das dies so bleibt! Verbandsabgaben sind für mich ok, solange diese nicht wie hier dazu führen als Grund für (un-) sportliche Entscheidungen herangezogen zu werden. Dies nur um Dir mal die diskutierte Fragestellung zu erklären!