Ganz großes Lob an Kehler dafür, dass er die Verletzungsmisere nicht als Grund für Niederlagen anführt. Ich möchte dies auch nicht machen, finde aber, dass es diese Saison echt heftig ist und die jeweils spielfähigen Spieler hervorragende Arbeit leisten. Auch dafür ein riesen Lob. Hoffen wir mal, dass die Jungs gegen Ende der Runde noch genügend Kraft haben.
Zitat"Wir wollen bereit sein": Dass Frankfurt hinter den Kulissen versucht, so schnell wie möglich wieder in die DEL zu kommen ist ein offenes Geheimnis. Und so sagt auch Löwen-Gesellschafter und Geschäftsführer Stefan Krämer im Interview mit Eishockey NEWS: "Unser Ziel ist es, bereit zu sein, wenn die Tür Richtung DEL aufgeht. Dann müssen wir in der Lage sein, die DEL zu stemmen. Wann das sein wird, ist fraglich." Denn momentan ist noch kein Platz in der Eliteliga frei.
Wir sind in der kleinen Version der DEL und das wegen eines grandiosen Trainers und einem hervorragenden Sportdirektor. Ich finde es beeindruckend wie Tim dieses Team kontinuierlich mit den vorhandenen Mitteln auf den Punkt motiviert und richtig einstellt - das gilt für die letzte Aufstiegssaison als auch das erste Viertel dieser Saison. Das Team ist zweitligatauglich keine Frage, aber er schafft es auch ein daraus Team zu bilden, es zu formen und weiterentwickeln inklusive der Fölis. Das hatten wir schon anders. Mein erster Verlängerungskandidat egal ob DEL oder DEL2.
Wir haben 19 Spiele in der DEL2 absolviert und schwadronieren von DEL. Träumen darf man immer, aber ich finde es weit übertrieben. Ich weiß dass es im Eishockey nur kleine Zeitfenster und keine Kontinuität gibt, aber ich würde mir in drei Jahren eine krachende Aufatiegsfeier wünschen und bis dahin kontinuierlich stärkere Löwen sehen und genießen. Wenn DEL dann Ganz oder gar nicht. Auf Straubing reloaded habe ich überhaupt keine Lust.
Grundsätzlich richtig aber die Meinung über Straubing teile ich nicht mit dir. Es ist die erste richtig schlechte Saison am Gäuboden, und das ist schon ganz anderen Teams passiert. Auf jeden Fall sind die Fans dort mehr als DEL tauglich und die Mannschaft hat mir in den letzten Jahren auch immer Spaß gemacht. Glaube mir, die Zuschauer und das Umfeld dort haben DEL mehr als andere Clubs/Städte verdient!
@Schwede: Kannst Du mal erläutern, wen Du meinst, wenn du vom "schwadronieren von DEL" schreibst? (btw: auch hier finde ich in Deiner Wortwahl eine Herabwürdigung anderer Meinungen, die Du selbst gerne anprangerst, aber darum geht es mir hier nicht). Und was meinst Du mit "Straubing reloaded" im Zusammenhang mit "DEL ganz oder gar nicht"?
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Der Originaltext in der EHN sieht wesentlich "milder"aus als der "Aufmacher".
Frage: Wann sehen wir die Löwen wieder in der DEL?
Antwort: Aktuell ist das kein Thema, weil niemand in die Liga aufgenommen wird. Wir wollen uns sportlich und wirtschaftlich weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, bereit zu sein, wenn die Tür Richtung DEL aufgeht. .........
Ist halt wie in der Bildzeitung: Große Schlagzeile, nix dahinter.
Nicht nur milder, sondern mit dem Vorgeschobenen Satz "Dass Frankfurt hinter den Kulissen versucht, so schnell wie möglich wieder in die DEL zu kommen ist ein offenes Geheimnis." und dem Teilzitat Krämers wird ein gänzlich anderer Eindruck hergestellt. Auch dass diese Frage nur einen kleinen Teil des Gesamtinterviews ausmacht führt beim Lesen des Originals zu einem anderen Eindruck als in der Kurzform. Daher auch die Nachfrage bei @Schwede, denn Krämer schwadroniert in dem Interview sicher nicht über eine DEL-Teilnahme der Löwen, sondern antwortet im Rahmen des Interviews kurz und nachvollziehbar auf die Frage nach den Löwen in der DEL.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Nun ja, in Straubing dürfte das DEL-Abenteuer doch bald zu ende gehen, daß pfeiffen die Spatzen doch aus den Löchern... (Sponsorrückzug usw. Nein, keine Belege - nur Gerüchte)
Ich jedenfalls bin dafür (bei allem Respekt gegenüber der DEL2) für den Fall der Fälle sobald wie möglich gerüstet zu sein. In 3 Jahren eine Aufstiegsfeier zu veranstalten ist zwar ein schöner Gedanke, weiß aber nicht ob wir es tatsächlich schaffen uns noch 3 weitere Jahre stetig zu steigern (damit meine ich noch nichtmal das Sportliche, sondern regelmäßig die Zuschauer für Zweitliga-Eishockey in die ESH zu locken). Wer weiß schon, ob bis dahin nicht irgendwelche weiteren Retorte-Clubs auf der EH-Landkarte auftauchen und ebenso in die DEL drängen.
Aber gut, es gibt ja auch welche die dauehaft in der DEL2 bleiben wollen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Das Problem ist das ganz oder gar nicht... wenn DEL mit Riesen Budget und allen Risisken? Nein ich denke man wird die erst beste Chance ergreifen und entsprechend besonnen einsteigen. Warum? Es ist IMHO klar die Löwen wären gerne in der DEL. Aber drei oder mehr Jahre Warten scheint schwierig zu sein, zumal es dann ja auch noch sportlich klappen muss bei einer Verzahnung. Von daher ist es langfristig so gar absolut richtig jede vorherige Option zu prüfen und sich darauf vor zu bereiten. Problematisch sehe ich da eine Option für nächste Saison, weil das finanziell und organisatorisch evtl. eine Nummer zu gross ist. Dazu muss man sicher aber auch das Umfeld beachten, im Moment dürften wir die einzigen sein, die für eine DEL Lizenz ernsthaft Interesse zeigen. Mehr Interessenten in drei Jahren treiben evtl. den Preis und könnte damit wieder zu Harakiri Aktionen verleiten. Auch wenn es schwer wäre unter Umständen ist es leichter in Bälde als in drei bis fünf Jahren.
Fakt ist: in 3-4 Jahren wird eine 2. EH-Bundesliga dem Publikum ebenso schwer zu verkaufen sein wie zuletzt die Oberliga. Das funktioniert vielleicht in BHV, Bibi oder Heilbronn, nicht aber in unserer Stadt mit der entsprechenden History, Infrastruktur und natürlich auch den zahlreichen Fans. Nächstes Jahr ist allerdings auch wiederum zu früh für einen DEL-Einstieg. Obwohl das einst in Iserlohn "auf die Schnelle" funktionierte.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Ich sehe durchaus eine sportlich wie wirtschaftlich interessante Perspektive in der DEL2: Das "Produkt" stimmt und wird angenommen, Zuschauerschnitt und Sponsoring haben noch ungehobene Potentiale. Ich sehe nicht, dass man hier in kurzer Zeit Limite erreicht, die ein größeres Desinteresse an den Löwen aus "Sättigung" oder "Perspektivlosigkeit" befürchten lassen (andauernde sportliche Erfolglosigkeit mal aussen vor gelassen, aber auch in dieser Hinsicht sehe ich uns mit Cherno/Kehler gut aufgestellt, letztlich bleibt hier aber immer ein Risiko im Sport-"Business").
Sollte sich den Löwen die Möglichkeit einer DEL-Lizenz bieten, wird man nach meiner Einschätzung vor allem auf Sponsorenseite dickere Bretter bohren und wieder mehr "Großkunden" und Konzerne aquirieren müssen, was vermutlich dann auch wieder eine andere Dynamik in die Stadion/MuFu-Frage bringt.
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@Schwede deine Wortwahl schwadronieren finde ich auch nicht gut. Ein guter Chef hatte immer mehrere Pläne in der Schublade und da gehört für unsere Zukunft auch das Thema DEL dazu. Für die Vorbereitung gibt es noch viel zu tun und es gibt hier noch viele Möglichkeiten und dabei sehe ich diie Zukunft gar nicht so Negativ wie @johnnyboy. Wie haben noch soviele Chancen hier etwas aufzubauen und ich glaube auch das sich das Frankfurter Publikum mit dem sportlichen Mehrwert durch DEL2 erst einmal identifizieren kann. Auch Dein Hinweis zu Straubing finde ich nicht so prickelnd, dieser Standort gibt alles um die DEL stemmen zu können. Das es dort nicht zu leugnende Probleme gibt ist unbestritten. Trotzdem hoffe ich für alle Beteiligten in Straubing das Sie es schaffen. So ein Kult-Club finde "ich" deutlich besser, wie etwas die aus dem Rundball bekannten Red Bull Leipzig.
Für einen fairen Umgang unter allen Eishockeyfans!
1. Mit "Schwadronieren" meinte ich weniger Stefan Krämer, sondern vielmehr einige Fans, die nach nur einem Drittel der ersten DEL2-Saison schon weder von DEL reden. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich es dem Niveau der DEL2 unangemessen finde schon vom Oberhaus zu träumen und damit - wahrscheinlich ungewollt - die derzeitige Liga herabzuwürdigen bzw. lediglich als lästige Durchgangsstation anzusehen.
2. Mit "Straubing Reloaded" war weniger der Standort ansich gemeint, sondern die derzeitige Lage in der Liga. Ich wünsche mir die Löwen nicht als Teil der DEL nur um der Teilnahme willen - um dann abgeschlachtet zu werden. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass das attraktiver sein soll als die angeblich so schwer zu verkaufende DEL2.
3. Standort Straubing vs. Red Bull. Ich bin da etwas gespalten. Ich liebe traditionelle Vereine und Hallen und freue mich über jeden Besuch traditioneller Stätten. Auf der anderen Seite ziehe ich meinen Hut davor, was Red Bull an Geld in den Standort München investiert. Und zwar speziell in die Nachwuchsarbeit, wo es in Deutschland sicherlich am meisten hapert. Daher würde ich mich an keinerlei Protesten gegen Red Bull beteiligen wie es zum Beispiel in der 2. Fußball Bundesliga durchaus üblich ist.
Die Auseinandersetzung der Fans (und Krämers) mit dem Thema DEL kommt ja nicht von sich heraus sondern durch die Journalistenfrage und die (verdrehte) Kurzdarstellung im Online-Teil der EHN. Dass man sich in Frankfurt vom Selbstverständnis her als Erstklassig sieht (Fans wie Organisation) hat sicher eine gewisse Hybris (Frankfurter Arroganz), aber als Herabwürdigung der DEL2 habe ich das bislang nirgends verstanden. Ich sehe es eher im Gegenteil, dass Teams wie Frankfurt dazu beitragen, die Liga selbst weiter zu professionalisieren und somit insgesamt näher an die DEL heranzurücken und als sportlich attraktive und wirtschaftlich starke zweite Liga zu etablieren.
Ich kenne die aktuellen Verhältnisse in Straubing nicht im Detail, kann mir aber nicht vorstellen, dass der sportliche Miserfolg dort quasi "eingeplant" wurde. Genausowenig wie in Kaufbeuren in der DEL2 oder in Stuttgart in der Bundesliga. Das wäre wirtschaftlicher Suizid. Krämers Planspiele für eine DEL-Lizenz gehen deshalb sicherlich auch weiter, als nur die Finanzierung der Lizenz und die Erfüllung der Auflagen sicherzustellen, sondern umfassen wahrscheinlich auch einen "angemessenen" Spieleretat. So wie auch für die DEL2 eine Konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine gestellt wurde. So oder so garantiert dies aber weder eine Meisterschaft/Play-off Teilnahme noch vermeidet es mit endgültiger Sicherheit einen sportlichen Abstieg. Das ist ja das schöne (oder schreckliche) am Sport.
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Zitat von Rastaman im Beitrag #19 Ich kenne die aktuellen Verhältnisse in Straubing nicht im Detail, kann mir aber nicht vorstellen, dass der sportliche Miserfolg dort quasi "eingeplant" wurde.
Wie auch immer die veröffentlichten Zahlenspiele einzuwerten sind: Laut EHN hat Straubing den kleinsten Etat der Liga - und zwar 4,8 Mio. EUR (habe jetzt nicht in der entsprechenden Ausgabe nachgelesen, aber das hatte ich noch so im Kopf). Die anderen Clubs liegen größtenteils irgendwo zwischen 6 und 8 Mio. Ausreisser nach oben sind Berlin, Köln, Mannheim und neuer Krösus München (12 Mio. EUR). Geplant sicherich nicht, aber sie scheinen mit den begrenzten Mitteln aktuell sportlich an ihre sehr engen Grenzen zu stoßen. Daher meinte ich "Ganz oder gar nicht", denn mit einem Etat von 4 oder 4.5 Mio. EUR in der DEL aufzuschlagen hielte für eine "Mission Kanonenfutter".
Zitat von johnnyboy im Beitrag #15Fakt ist: in 3-4 Jahren wird eine 2. EH-Bundesliga dem Publikum ebenso schwer zu verkaufen sein wie zuletzt die Oberliga. Das funktioniert vielleicht in BHV, Bibi oder Heilbronn, nicht aber in unserer Stadt mit der entsprechenden History, Infrastruktur und natürlich auch den zahlreichen Fans. Nächstes Jahr ist allerdings auch wiederum zu früh für einen DEL-Einstieg. Obwohl das einst in Iserlohn "auf die Schnelle" funktionierte.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #15Fakt ist: in 3-4 Jahren wird eine 2. EH-Bundesliga dem Publikum ebenso schwer zu verkaufen sein wie zuletzt die Oberliga. Das funktioniert vielleicht in BHV, Bibi oder Heilbronn, nicht aber in unserer Stadt mit der entsprechenden History, Infrastruktur und natürlich auch den zahlreichen Fans. Nächstes Jahr ist allerdings auch wiederum zu früh für einen DEL-Einstieg. Obwohl das einst in Iserlohn "auf die Schnelle" funktionierte.
Woher nimmst du diesen Fakt?
Die Liga ist für uns nunmal noch Neuland. Viele Mannschaften haben wir vorher noch gar nicht gekannt, daher - und nicht zuletzt der zwei Derbies wegen - dürfte der ZS-Schnitt noch erfreulich hoch liegen. Das wir längeren sportlichen Mißerfolg haben werden, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Ich befürchte eher, das es bei längerfristig anhaltendem Erfolg (so komisch sich das auch anhört)schon zu einer gewissen Sättigung (Motto: "können ja eh nicht aufsteigen")führt. Natürlich nicht in dieser Saison, auch nicht in der nächsten. Aber wohl spätestens in 3 Jahren. Wer würde dann schon gegen Lausitz, Crimme oder Kaufbeuren zum gefühlten 10. Heimspiel gehen, wenn es (dann ähnlich wie in der OL) nur noch um die Höhe des Sieges geht. Die genannten Mannschaften kann man beliebig ersetzen (gut gegen Traditionsteams wie Rosenheim, Landshut kommen ein paar Leute mehr) evtl. kommen Teams wie Duisburg oder Leipzig irgendwann mal dazu - die würden die Halle aber auch nicht überdimensional füllen.
Außerdem garantiert keiner weitere zweimalige Derbygegner in den nächsten Jahren...
Auch wenns evtl. arrogant rüberkommt, ein Standort wie Frankfurt mit diesen Fans gehört einfach in die höchste Klasse. Die zweite Liga - so schön sie jetzt auch sein mag, kann nur eine Zwischenstation sein. Daß dann - wie Rastaman erwähnte - andere Diskussionen (Halle & Sponsoren)wieder aufkochen, ist allerdings leider nicht wegzudiskutieren.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Nach dieser Argumentation müssten die Löwen - falls sie mal in der DEL ankommen - dann aber ziemlich schnell in eine höhere Liga, denn Spiele gegen Iserlohn, Wolfsburg, Straubing will dann ja auch keiner mehr sehen, bei Traditionsvereinen wie Köln oder Düsseldorf kämen vielleicht eine paar Leute mehr (wie Du selber schreibts, sind Vereinsname hier austauschbar). Richtige Derbies gäbe es dann ja auch bestenfalls gegen Mannheim und ...
Zitat von dewo im Beitrag #23Nach dieser Argumentation müssten die Löwen - falls sie mal in der DEL ankommen - dann aber ziemlich schnell in eine höhere Liga, denn Spiele gegen Iserlohn, Wolfsburg, Straubing will dann ja auch keiner mehr sehen, bei Traditionsvereinen wie Köln oder Düsseldorf kämen vielleicht eine paar Leute mehr (wie Du selber schreibts, sind Vereinsname hier austauschbar). Richtige Derbies gäbe es dann ja auch bestenfalls gegen Mannheim und ...
Ist aber nunmal die Eliteliga, die uns potentielle NEUkunden (Zuschauer & Sponsoren) bringt.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Aber warum sollte diesen "Neukunden" nicht nach 2-3 Jahren Iserlohn, Wolfsburg, Straubing langweilig werden? DAS ist doch die zentrale Frage.
Wenn Dein Argument stimmen würde, hätten die Löwen einen Einmaleffekt aus dem nächsten Aufstieg und Du hättest das von Dir postulierte strukturelle Problem nur um 1-2 Jahre nach hinten verschoben. Die nächste Pleite wäre damit quasi vorprogrammiert, denn die Kosten steigen ja mit jeder höheren Spielklasse.
Darüber hinaus bezweifle ich, dass die höhere Liga per se so viele Neukunden bringt. Sicher kann man sich in der DEL noch ein bisschen besser vermarkten, als in der DEL-2, aber wie ich schon schrieb, sehe ich da durchaus auch in der DEL-2 noch Entwicklungsmöglichkeiten.
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