Sky ersetzt Premiere am 4. Juli: Angebot vorgestellt
Nachdem der Pay-TV-Sender Premiere Mitte Mai angekündigt hat, im Juli ein neues Angebot namens "Sky" starten zu wollen, liegen nun die konkreten Details vor. Demnach startet Sky am 4. Juli mit neuen Programmpaketen - Premiere ist dann Geschichte.
Zu den neuen Paketen gehört "Sky Welt", das 20 nationale und internationale Sender umfasst, darunter Sky Krimi, Fox oder TNT Serie. Ein weiterer Schwerpunkt des neuen Pakets sind die Dokumentationssender Motorvision TV, Spiegel Geschichte, Discovery Channel, National Geographic und National Geographic Wild. Das Paket beinhaltet außerdem Kinderprogramme für jede Alterstufe, wie Disney Channel, Playhouse Disney, Jetix und Junior.
Sky Welt soll pro Monat 16,90 Euro kosten - weitere 10 Euro fallen für HD-Kanäle an. Sky HD umfasst Sky Cinema HD, Disney Cinemagic HD, Sky Sport HD, Discovery HD, National Geographic HD und History HD. Weiterhin können die Pakete Sky Film, Sky Sport und Sky Fußball Bundesliga gebucht werden. Die Sportangebote umfassen nur wenige Fußballspiele der Bundesliga - diese gibt es in einem Extrapaket.
Entscheidet man sich für das Komplettangebot von Sky, so werden pro Monat 54,90 Euro fällig - knapp 60 Euro sind es, wenn auch HD-Fernsehen gewünscht ist. Entscheidet man sich für die hochauflösenden Bilder muss man beachten, dass die Buchung eines derartigen Senders das Abonnement eines entsprechenden Premiumpakets voraussetzt.
Die neuen Angebote haben keinen Einfluss auf bestehende Kundenverträge. Alle bestehenden Premiere Abonnenten können aber ab dem 4. Juli in die neue Struktur wechseln.
26 Deutsche an Bord Über dem Atlantik ist ein Passagierflugzeug spurlos vom Radarschirm verschwunden. Unter den 228 Menschen an Bord waren der Fluggesellschaft Air France zufolge auch 26 Deutsche. Eine Maschine der Fluggesellschaft Air France mit 228 Menschen an Bord ist wahrscheinlich über dem Atlantik abgestürzt. Der mögliche Absturzort befindet sich vermutlich auf halbem Weg zwischen der brasilianischen und der afrikanischen Küste. Unter den vermuteten Opfern sind nach Angaben von Air France auch 26 Deutsche. Zudem seien unter den Fluggästen 61 Franzosen, 58 Brasilianer, neun Italiener, sechs Schweizer, ein Österreicher und Bürger zahlreicher anderer Länder gewesen.
Laut Air France wurde die Maschine, die am Vormittag in Paris landen sollte, vermutlich vom Blitz getroffen und hatte darauf Probleme mit der Elektrik. "Wir sehen uns wahrscheinlich einer Luftfahrtkatastrophe gegenüber", erklärte Air-France-Generaldirektor Pierre-Henri Gourgeon am Nachmittag. "Das gesamte Unternehmen ist bei den Familien und teilt ihren Schmerz."
An Bord der A330 mit der Flugnummer AF 447 waren laut Air France 216 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder. Das im brasilianischen Rio de Janeiro gestartete Flugzeug hätte um 11.10 Uhr MESZ auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle eintreffen sollen. Die Annahme eines Blitzschlages sei "die wahrscheinlichste", sagte Air-France-Sprecher François Brousse. "Das Flugzeug ist in eine Gewitterzone mit starken Turbulenzen geflogen, die Funktionsstörungen verursacht haben." Eine automatisch abgesetzte Botschaft habe um 04.14 Uhr MESZ "eine gewisse Anzahl von Fehlern gemeldet", darunter einen "Defekt im Stromkreis", sagte Brousse.
"Wir müssen ernsthaft mit dem Schlimmsten rechnen" Gegen 8.00 Uhr morgens gab es dann keine Spur von dem Flugzeug, als es sich wieder dem Festland hätte nähern müssen. Während des Flugs über das offene Meer gibt es üblicherweise keinen Radarkontakt, weil die Entfernung zu groß ist.
"Wir müssen ernsthaft mit dem Schlimmsten rechnen", sagte der für Verkehr zuständige Umweltminister Jean-Louis Borloo. An Bord seien hauptsächlich Brasilianer, aber auch 40 bis 60 Franzosen und 25 Deutsche. Die Situation spreche für "die Hypothese eines Unfalls". Zwar seien Gewitter für die Maschine an sich keine Gefahr, es könne aber eine Serie von widrigen Umständen gegeben haben. Die Möglichkeit einer Entführung schloss Borloo "klar" aus.
DRK: Familie aus Stuttgart an Bord Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) bestätigte, dass sich Deutsche an Bord befanden, konnte zu konkreten Zahlen jedoch zunächst keine Angaben machen.
Nach Informationen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) befanden sich an Bord elf Passagiere, die nach Stuttgart reisen wollten. Wie der Südwestrundfunk (SWR) berichtete, war darunter eine fünfköpfige Familie aus Stuttgart und dem nahe gelegenen Fellbach. Bei den Passagieren handele es sich um eine Frau, ihre Eltern, die Schwester sowie deren zweijährige Tochter, so der SWR. Die Familie habe sich zu einem rund einwöchigen Urlaub in Rio aufgehalten.
Notwasserung "wenig wahrscheinlich" Die Brasilianische und französische Luftwaffe starteten umgehend Suchflüge über dem Atlantik. Laut dem brasilianischen Luftfahrtexperten Gustavo Adolfo Franco Ferreira dürfte die Maschine sich zur Zeit des Gewitters maximal 300 Kilometer östlich der Insel Fernando de Norohna im Atlantik mit Kurs Richtung Afrika befunden haben. Dass dem Piloten noch eine Notwasserung geglückt sein könnte, sei angesichts der beschriebenen Probleme mit der Elektronik "wenig wahrscheinlich".
Der Pilot hatte laut Air France 11.000 Stunden Flugerfahrung und 1700 auf diesem Typ von Maschine. Das Flugzeug ist seit April 2005 im Dienst und war zuletzt am 16. April technisch überprüft worden.
Erinnerung an Concorde-Unglück Laut Air France waren unter den Passagieren 126 Männer, 82 Frauen, sieben Kinder und ein Baby. Die französische Großbank BNP Paribas dementierte ein Gerücht, wonach ihr Chef Michel Pébereau und andere Führungsmitglieder mitflogen.
Am Flughafen wurde ein Krisenstab eingesetzt und eine Betreuung für Angehörige eingerichtet. Die Gesellschaft richtete eine Telefonhotline ein, die vom Ausland aus unter 00.33.1.57.02.10.55 erreicht werden kann.
Für Air France wäre der Absturz der Maschine bei einem Tod aller Insassen die bisher schwerste Katastrophe in der Unternehmensgeschichte. Die letzten Todesfälle hatte die Gesellschaft beim Absturz einer Überschall-Concorde bei Paris im Jahr 2000 zu beklagen, als 113 Menschen starben.
(AFP, N24)
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
Jetzt wurde auch bestätigt das gefundene Wrackteile von der Air France Maschine stammen...die Teile wurden in einer Region gefunden in der der Atlantik bis zu 6km tief ist.Mit einem Spezialschiff (inkl. tauglichen U-Booten) soll nun nach dem Flight-Recorder gesucht werden.
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
Zitat von Summer of 69Da fragen sich die ganzen Angehörigen nach dem "warum" und dann schicken die Franzosen ein Spezialschiff namens "Pourquoi pas?" (warum nicht?) hin...
Stimmt schon, der Name ist etwas "fragwürdig" in diesem Zusammenhang. Aber es ist nur mal das einzige, was bis auf dem Grund des Meeres tauchen kann. Also sollte der Name dann doch egal sein, oder?
Jetzt kommen die schon wieder. Haben die nix besseres zu tun ?
Innenminister fordern rasches Verbot von Gewaltspielen
Die Innenminister von Bund und Ländern verlangen Konsequenzen aus dem Amoklauf von Winnenden: Sie drängen auf ein baldiges Verbot von Killerspielen - möglichst noch vor der Bundestagswahl.
Bremerhaven - Die Innenminister der 16 Bundesländer fassten auf ihrer Frühjahrskonferenz am Freitag in Bremerhaven einen weitreichenden Beschluss gegen sogenannte Killerspiele: Die Ressortchefs fordern "ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen".
Zitat von C-GamJetzt kommen die schon wieder. Haben die nix besseres zu tun ?
Innenminister fordern rasches Verbot von Gewaltspielen
Die Innenminister von Bund und Ländern verlangen Konsequenzen aus dem Amoklauf von Winnenden: Sie drängen auf ein baldiges Verbot von Killerspielen - möglichst noch vor der Bundestagswahl.
Bremerhaven - Die Innenminister der 16 Bundesländer fassten auf ihrer Frühjahrskonferenz am Freitag in Bremerhaven einen weitreichenden Beschluss gegen sogenannte Killerspiele: Die Ressortchefs fordern "ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen".
So lange wie die die Berichterstattung von Massenmördern in den Medien nicht unterbinden, brauchen die sich nicht über Killerspiele aufzuregen. Geht nix über echte Bilder um auf Nachahmungsideen zu kommen! Den größten Bock haben die eh mit Paintball abgeschossen.
Mal gespannt wann das Autoverbot kommt. Gab schließlich auch schon Amokläufer die mit 'nem Auto in Menschenmengen gefahren sind...
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Zitat von Summer of 69Mal gespannt wann das Autoverbot kommt. Gab schließlich auch schon Amokläufer die mit 'nem Auto in Menschenmengen gefahren sind...
Damit kann man sich aber nicht profilieren ... Schützenvereine und privater Waffenbesitz sind die heilige Kuh - Computerspiele produzieren Massenmörder.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.
Da ich das Thema verfolge stelle ich immer ma aktuelles dazu rein:
Was die Trümmer über den Absturz verraten
Fieberhaft suchen Bergungsteams nach Wrackteilen des über dem Atlantik verschollenen Air-France-Airbus'. Die Trümmer könnten entscheidende Erkenntnisse über die Absturzursache liefern. Doch die wichtigsten Teile liegen tief auf dem Meeresgrund.
Das Schicksal von Flug AF 447 bleibt weiter mysteriös. Seit der Air-France-Airbus 300-200 mit 228 Menschen plötzlich vom Radar verschwand, fehlt jede Spur von ihm. Irgendwo über dem Atlantik ist er abgestürzt, ungefähr 1000 Kilometer von der brasilianischen Küste entfernt, in einer Region, die wegen ihrer starken Unwetter gefürchtet ist. Seit Tagen sucht die brasilianische Luftwaffe fieberhaft nach Überresten der Unglücksmaschine - bisher vergebens.
Jüngst mussten die brasilianischen Behörden eingestehen, dass sich die vermeintlichen Wrackteile, die man geborgen hatte, als einfacher "Meeres-Müll" entpuppt haben. Die Absturzstelle wird in einem Gebiet vermutet, das 6000 Quadratkilometer groß ist. Man sucht auf einer Fläche, die zweieinhalbmal so groß wie das Saarland ist, nach Schwimmwesten, Sitzteilen und anderen leichten Teilen aus der Kabine, die auf dem Wasser treiben. Die Zeit drängt: Je weiter die Überreste von Strömungen weggetragen werden, desto schwieriger wird die Bestimmung der genauen Absturzstelle von Flug AF 447.
"I went to the fights the other night and a hockey game broke out."
Ein echt cooles Stück Stadtplanung: In New York wurde der "Highline Park" eröffnet. Eine stillgelegte Hochbahntrasse im Meatpacking District wurde auf 2,5 Km länge begrünt und als "Park über der Stadt" angelegt.
1) Nein 2) Abwarten, noch ist es nichts passiert 3) selbst wenn, mag es mir zwar unter die Haut gehen, aber ändern kann ich nichts daran. Klingt doof, ist aber so
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Ich bin ja was das angeht auch gespalten, aber wenn Artikel 5 schon zitiert wird, dann bitte vollständig... => man beachte Absatz 2!!! Da bekommt das nämlich ganz schnell eine Bumerangwirkung...
Artikel 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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Nehmen wir mal an es sind im Iran wirklich nur 3 Mio. mehr Wahlzettel verteilt worden, als es Wahlberechtigte (38 Mio) gibt. Dann bedeutet das, dass bei 100% Wahlbeteiligung ca. 8 % ungültige Stimmen gezählt wurden. Da es keine 100% Wahlbeteiligung gab können wir mal locker davon ausgehen, dass die Prozentzahl weitaus höher ist. Gehe mal von 70% aus. und selbst diese Zahl wäre viel zu hoch dann heißt das doch das wir ca. von 11% ungültigen Wahlstimmen ausgehen können. und das das Regime dann davon spricht, die 3 mio. falsche Wahlzettel wären nicht ins Gewicht gefallen ist schon mehr als dreist.
Zum Vergleich in Deutschland wird schon vor dem Verfassungsgericht (zurecht) wegen Überhangmandaten und der minimal falschen Berechnungsmethode (Hare-Niemeyer-Verfahren) auf Wahlwiederholung geklagt. Verfassungsgericht hat das so weit ich weis abgelehnt, aber dem Gesetzgeber aufgetragen eine neue Berechnung zu finden.
Wundert dich das? Mich nicht. Warum glaubst Du wohl, dass die ganzen Intelektuellen des Landes nicht hinter dem Halbdiktator sondern hinter der Oppossition stehen. Nur der Mob und die religiösen Oberhäupter jubelt dem Spinner zu. Erstere weil sie sich von den populistischen Aussagen um den Finger wickeln lassen, letztere weil dadurch auch ihre eigene Macht am wenigsten gefärdet wird.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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Nur, dass ein Regime Wahlfälschung zu gibt und dann sagt drei Millionen falsche Wahlzettel würden nicht ins Gewicht fallen, finde ich den absoluten Hammer. und das ist ja bisher das einzige, was bekannt ist.
Und von den Deutschen Medien wird das auch nicht hinterfragt. Klar gibt es deutliche Berichte über den Wahlbetrug. Aber das auch nur einmal das Statement des Iran hinterfragt wird, dass ja Wahlfälschungen zu gegeben hat finde ich nicht richtig.
Bisher habe ich noch nirgendwo gehört, dass etwa jede 10. Stimme falsch ist obwohl ja bekannt ist, dass es drei Millionen mehr Wahlzettel gab als Stimmberechtigte.