Zitat von MrMetScherer ist ein falscher Fuffziger, lasst Euch das von einem hr1'ler gesagt sein. Und vorallem wie stilvoll, per Email abzusagen.
Ich halte generell von dem Haufen der FFH Moderatoren nichts, weshalb ich den Sender auch nicht höre. Die Musik mag ja ganz ok sein, aber wehe einer von den macht den Mund auf...
Ich hatte mal das "Vergnügen" die Truppe nach deren Feierabend live zu erleben - grausam!!!
Was die Absage per E-Mail angeht: In Zeiten von Internet, E-Mail und Online-Bewerbungen, halte ich das jetzt nicht mehr für den größten faux-pas.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
Fällt wohl in die Kategorie "Zwei Abgestoßene haben sich gefunden" - und damits nicht gleich wieder schief geht, wird halt schnell mal der Storch herbeigerufen...
War mir so nicht bekannt. Bedeutet dass, dass bis 2014 jetzt jeder so ein Teil haben muss ?
Wenn das stimmt ist das ein ganz schöner Eingriff in die Privatsphäre. Hinzu kommen erhebliche Kosten für Instalation und für Fehlalarme. Steht aus meiner Sicht in keiner Relation zu der Anzahl der tatsächlichen Bränden.
Oder interpretiere ich den Zusatz aus dem Jahr 2005 einfach nur falsch ?
"(5) ¹In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. ²Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. ³Bestehende Wohnungen sind bis zum 31. Dezember 2014 entsprechend auszustatten."
geplant ist beispielsweise eine vorgeschriebene jährliche Wartung. Also muss wieder jemand in die Wohnung. Mir stinkt schon den Schornsteinfeger reinlassen zu müssen. Weil dann jemand da sein muss und die Termine immer extrem kurzfristig sind.
Außerdem besteht die Gefahr, dass es massiv Fehlalarme gibt. Die jetztigen Modelle lösen bereits bei privaten Feiern oder Zigarettenrauch aus.
und wie nennst du den einen Eingriff in deine Wohnung. Es gibt den Zwang etwas in der Wohnung zu installieren. Ich weis nicht wie du das nennst, aber für mich ist das ein Eingriff in meine Wohnung und somit in meine Privatsphäre.
Hab grad nochmal gesucht. Es gibt pro Jahr 600 Brandtote. Ich will nicht wissen was los wäre, wenn man z.B: ein generelles Tempolimit für Autos einführen würde. Damit könnte man weitaus mehr Menschen retten und es würde keine Kosten verusachen. Lt. Spiegel verursacht das min. Kosten von mehreren Huntert Millionen.
Mysteriöse Todesfälle bei France Télécom Paris ruft zum Dialog auf Nach einer beunruhigenden Serie von Selbstmorden innerhalb des französischen Telekom-Konzerns France Télécom fordert die Regierung in Paris den Konzern zum Handeln auf. Noch ist vollkommen unklar, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen den tragischen Todesfällen und dem Konzernumbau gibt. (Foto: AP) Angesichts der offensichtlich extremen Frustration innerhalb des Konzern forderte Wirtschaftsministerin Christine Lagarde die Verantwortlichen zum Dialog mit seinen Mitarbeitern auf. Die Unternehmensleitung müsse alles tun, um herauszufinden, ob die Umstrukturierungen Auslöser der Selbstmorde seien, sagte die Ministerin dem Sender France 3. Sie habe den Télécom-Chef gebeten, umgehend den Verwaltungsrat einzuberufen. "Wir brauchen eine starke Botschaft von der obersten Ebene an alle Mitarbeiter", sagte die Ministerin.
In den vergangenen 18 Monaten haben sich nach Gewerkschaftsangaben 23 Beschäftigte das Leben genommen. Zuletzt stürzte sich am Freitag eine 32-Jährige während der Arbeitszeit aus dem Fenster.
Arbeitsminister Xavier Darcos will am Dienstag mit Unternehmenschef Didier Lombard über die Selbstmordserie sprechen. Künftig sollen die Betriebsärzte - soweit es die Schweigepflicht erlaubt - psychisch labile Mitarbeiter melden.
Die Gewerkschaften gehen davon aus, dass ein Teil der Selbstmorde direkt auf die Arbeitsbedingungen und den Konzernumbau bei France Télécom zurückzuführen ist. In den vergangenen Jahren wurden 22.000 Stellen abgebaut und 7000 Mitarbeiter versetzt
CSU-Politiker ohrfeigt Milchbäuerin - Eklat im Milchpreis-Zoff: Der CSU- Bundestagsabgeordnete Alois Karl hat in Bayern eine Bäuerin geohrfeigt. Sie hatte ihn mit mehreren Litern Milch überschüttet. mehr... (dpa/web.de)
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Schock in der fränkischen Provinz: Ein 18-Jähriger hat am Morgen ein Gymnasium in Ansbach mit einer Axt gestürmt. Er warf Molotow-Cocktails und verletzte mehrere Schüler, zwei von ihnen schwer. Polizisten stoppten den Abiturienten nach zehn Minuten mit mehreren Schüssen.
Ermittler nehmen Fahrer und Bus ins Visier Ermittler suchen nach der Ursache des Busunglücks in Radevormwald. Aufschlüsse erhoffen sie sich von der Untersuchung des Fahrtenschreibers und der Obduktion des verunglückten Fahrers....
interessant finde ich den Kommentar ganz weit unten, da schreibt einer der Wagen wäre kurz vorher in der Inspektion gewesen.
Busen, Bier und betrunkene Bazis: Auf der Münchner Wiesn sind wieder die Großkampftage der peinlichsten Promis angelaufen. Besonders beliebt: Lustgreise, die die Dekolletées ihrer Gespielinnen spazieren führen. Und Gespielinnen, deren Körbchengröße mit ihrem IQ konkurriert. Nicht zu vergessen die unvermeidlichen Effenbergs, die gleich mehrfach das Oktoberfest heimsuchten, damit sie wenigstens dort noch fotografiert werden. Oder Lothar Matthäus, bei dem man nicht mal mehr zählen kann, wie viele junge Dinger er in den letzten Jahren beim allgemeinen Glockenläuten in den Bierzelten verschlissen hat.
Diesmal kam Loddar anstandshalber mit Rehäuglein Liliana. Schließlich ist man noch verheiratet.Auch die Crème der deutschen Volksmusik gab sich ein Stelldichein: Florian Silbereisen beweist seine Männlichkeit neuerdings mit einem Bart, der zuletzt bei schwulen Männern in den 90ern modern war. Dafür posierte er im kleinen Karo derart selbstverständlich neben dem großen Ausschnitt seiner Begleitung Helene Fischer, dass einem direkt warm ums Herz wurde. Der bedauernswerte Heino hingegen musste zwischen einer sauertöpfischen Hannelore und der schon in Tracht zur Welt gekommenen Caroline Reiber Platz nehmen, schaffte dabei aber immerhin das Kunststück, von den dreien noch am besten auszusehen. Das möchte man Marianne nicht unterstellen, die an der Seite von Michael mit dem Problem kämpfte, dass ihr Gesicht fatale Ähnlichkeit mit dem Faltenwurf ihres Dirndls aufwies. Wie befreit wirkte dagegen der Auftritt von Uschi Glas! Sie schlenderte in der Gewissheit über die Wiesn, dass die Bierzeltschlägereien diesmal nicht von ihrem Sohn Benjamin angezettelt werden können – der sitzt sicher.
Brauner Wandteppich aus der Ostzone Ein Schicksal, das Schlagersänger Costa Cordalis hoffentlich erspart bleibt. Nur gut, dass er mittlerweile so aufgedunsen wirkt, dass sein Gesicht keinerlei Platz mehr für Sorgenfalten bietet. Schließlich bekam der Sänger in dieser Woche Besuch von der Kripo, wie "Bild" vermeldet: Cordalis besaß demnach einen Wandteppich, den Joseph Goebbels noch in Auftrag gegeben hatte. Das wirft einerseits die Frage auf, wie alt Cordalis wirklich ist. Andererseits sagt der Fall viel aus über die Lebenswirklichkeit abgehalfterter Schlagerzirkuspferde: Costa hatte den Teppich vor Jahren in der Ostzone erworben, als die DDR noch so hieß und erfolglose Westkünstler für Gnadenbrotauftritte hinter den Eisernen Vorhang lockte. Der Versuch, den neun Quadratmeter großen Gobelin später gewinnbringend an Ewiggestrige zu verschachern, scheiterte.
Nun wollte eine mit dem Alt-Griechen befreundete Wahrsagerin aus Bremen einen Käufer vermitteln. Stattdessen kam die Polizei, was die Dame beim Blick in die Glaskugel wohl übersehen hatte. Cordalis will natürlich von allem nichts gewusst haben – die Standardausrede bei allen Fragen rund um die letzten tausend Jahre. Die 1943 in Auftrag gegebene braune Klöppelei zeigt übrigens, wie Hagen von Tronje den Goldschatz im Rhein versenkt. Ob Costa Cordalis nun am Comeback bastelt und einen Nibelungenlied-Remix aufnimmt, ist nicht überliefert.
Sicher ist hingegen, dass Bambi wieder Single ist. Ganz Österreich saß in dieser Woche gebannt vor den Farbfernsehgeräten, als die Trennung des Jahres im Sender ATV live übertragen wurde: Bauunternehmer Richard "Mörtel" Lugner, der schon dabei war, als die Alpen entstanden, verließ sein Gspusi Nina "Bambi" Bruckner vor laufenden Kameras. Er sagt, es liege nicht am Altersunterschied. Na klar, was sind auch schon 49 Jahre? Sie erwidert, er sei ihr zu mediengeil. Was natürlich auch vollkommen überrascht bei einem, der seine Beutetiere auf dem Wiener Opernball der Weltpresse zum Fraß vorwirft. Richard sucht jetzt eine Neue: "Ich wünsche mir eine nette Beziehung, die auch länger hält", sagte er. Aber was heißt das in seinem Alter schon?
Royaler G-Punkt Allzu viel Zeit scheint sich auch Valéry Giscard d’Estaing nicht mehr zu geben, der aus einer erdgeschichtlichen Phase stammt, in der französische Staatspräsidenten immerhin noch richtige Namen hatten. Der als Frauenversteher bekannt gewordene Politiker musste unbedingt noch was loswerden und veröffentlichte daher jetzt sein Vermächtnis in einem schlüpfrigen Roman. Dessen Geschichte legt nahe, dass der flotte Franzose keine Geringere als Prinzessin Diana flachgelegt hat, die hier als vom Gatten gehörnte Patricia von Cardiff firmiert. "Mein Kopf stand in Flammen und mein Herz zitterte vor Glück", sagt Romanheld Jaques-Henri alias Giscard d’Estaing, nachdem er am Rande des G-7-Gipfels den royalen G-Punkt gefunden haben will. Ganz Paris träumt von der Liebe – und zerreißt sich das Maul über den pikanten Politporno mit dem phantasievollen Titel "Die Prinzessin und der Präsident". Auch in Deutschland überlegt man jetzt kurz vor der Buchmesse, das Thema Kanzler und Kurtisanen auszuschlachten. Rein fiktional, versteht sich. Seine Heiligkeit Helmut Schmidt könnte bestimmt einen ersten Bestseller beisteuern. Arbeitstitel: "Die Zigarette danach".
Als ob wir nicht genügend „Kunst“ irgendwo sinnlos rumstehen haben… Und freier Blick zum Eschenheimer Turm? Ähh, wann wird das Flemings-Hotel doch noch gleich abgerissen? Und die Entgrünung des Goetheplatzes ist wohl ein viel größerer Schandfleck als so ein Imbiss.
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
Das Beste ist wer nie verlor, im Kampf des Lebens den Humor (Bankinschrift irgendwo im Allgäu)
In Antwort auf:Hamburger am Turm Eine Ikone des kulinarischen Frankfurter Nachlebens – mit dem Neonlichtcharme und Stil der guten alten Hamburger-Kultur. Sollte eigentlich Ende November dicht gemacht werden, darf jetzt aber bleiben.
Zitat von leo+++ US-Präsident Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis +++
ist ja bestimmt ein netter Kerl, aber warum ?
In Antwort auf:Ausdrücklich hob das Komitee den Geist und den Willen der neuen US-Politik hervor. "Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen", stellte es fest.
Der Vorsitzende des Komitees, Thorbjörn Jagland, verteidigte die Entscheidung: "Alles, was in der Welt seit Obamas Amtsantritt geschehen ist, und wie das internationale Klima sich geändert hat, ist mehr als genug, um zu sagen, dass er das erfüllt, was in Alfred Nobels Testament steht. Nämlich, dass der Preis an denjenigen gehen soll, der im vorausgegangenen Jahr am meisten für internationale Verbrüderung und Abrüstung sowie die Förderung von Kooperation und Dialog getan hat."
In Antwort auf:Hamburger am Turm Eine Ikone des kulinarischen Frankfurter Nachlebens – mit dem Neonlichtcharme und Stil der guten alten Hamburger-Kultur. Sollte eigentlich Ende November dicht gemacht werden, darf jetzt aber bleiben.
Und etwas inhaltsvoller: Der Kampf um die Frittenbude - FR "Der "Hamburger am Turm" ist vermutlich gerettet [...]".
Viele Grüße Frank "Deutscher Kulturbeauftragter" (Danke Horst K. )
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Das Nobelkomitee hat US-Präsident Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis 2009 ausgezeichnet. Obama wird für seinen Einsatz zur «Stärkung der internationalen Diplomatie» geehrt. Obama habe ein «völlig neues internationales Klima geschaffen», hieß es in der Begründung. Besonderes Gewicht sei bei der Entscheidung auf Obamas Einsatz für eine Welt ohne Atomwaffen gelegt worden. Der norwegische Komiteechef Thorbjörn Jagland sagte zur der Verleihung trotz der noch sehr kurzen Präsidentschaft Obamas: «Alles, was er in seiner Zeit als Präsident angepackt hat, und wie sich das internationale Klima durch ihn verändert hat, ist schon mehr als Grund, ihm dem Friedensnobelpreis zu verleihen.» Jagland meinte weiter, das Komitee habe schon immer versucht, noch nicht abgeschlossene Entwicklungen für den Frieden zu stimulieren und zu fördern. Das sei auch bei den Vergaben an Bundeskanzler Willy Brandt und an den damaligen sowjetischen Parteichef Michail Gorbatschow der Fall gewesen.