Sehe ich auch so. Auch wenn man des englischen mächtig und Englich die Weltsprache ist, sind wir in Deutschland und noch spricht und liest die Mehrzahl deutsch. Betrifft aber wahrlich nicht nur die Löwen, sondern ist ein allgemeines Problem.
Muss eigentlich ein jeder in D gut bis perfekt Englisch können?
Kann man dies denn nicht für die Anderen übersetzen bzw. untertiteln? Danke
Bloß keine Synchronübersetzung, durch die das Original nicht mehr verständlich ist. Bin dankbar, wenn ich das Original hören kann. Ein Untertiteln wäre eine Möglichkeit, stellt sich jedoch die Frage ob der gestiftete Nutzen den Aufwand rechtfertigt.
Siggi Schneider: The O'Malley of the 21st century.
Ich verstehe die Diskussion nicht; eigentlich sollte jeder wenigstens so weit Englisch verstehen um die Inhalte zu verstehen. Komisch dass bei Interviews "geweint" wird, aber das Gros der Lieder im Radio englisch ist, unzählige Anglizismen im Alltag genutzt werden, bei vielen großen Firmen Englisch die Unternehmenssprache ist usw.
Zitat von C_S im Beitrag #9... aber das Gros der Lieder im Radio englisch ist, unzählige Anglizismen im Alltag genutzt werden, bei vielen großen Firmen Englisch die Unternehmenssprache ist usw.
Ich selbst habe keine Probleme mit der Sprache, gut finden muss ich das aber trotzdem nicht. Auch wenn mittlerweile im Kindergarten schon angefangen wird Englisch zu lehren, bedeutet das noch immer nicht, dass jeder, insbesondere ältere Leute, das auch verstehen muss. Und zu der Sprache, die mittlerweile in der Werbung genutzt wird, sage ich besser gar nichts (-> gans isi....) Entschuldigt bitte die Abweichung vom Thema
Seid froh, dass das Interview in Englisch ist. Chaput ist in Montreal geboren ... es hätte also auch auf französisch sein können
Hier mal die Kurzform
F: Willkommen in FFM. Wie waren Deine ersten Eindrücke von Frankfurt, nachdem Du am Montag hier ankamst und nun auch die ersten Trainingseinheiten hinter Dir hast? A: Wie ich bislang hier aufgenommen wurde war phantastisch, schon allein wie ich (am Flughafen) abgeholt und mit dem GM (Cherno) bekannt gemacht wurde war klasse. Ich war noch nicht in der Innenstadt, aber das Stadion und die Trainingseinrichtungen sind gut.
F: Wie war die Begrüßung in der Kabine? A: Großartig! Ihr wisst ja dass ich "Sparzy" (Kris Sparre) aus Dresden schon kenne. Aber auch die anderen Jungs haben mich gut aufgenommen und mich gleich heimisch fühlen lassen.
F: Du hast die Saison in Ljubljana in der EBEL begonnen und kommst nun zurück in die DEL2. Was waren die Gründe dafür? A: Das waren verschiedene Faktoren. Am Ende war es eine einvernehmliche Entscheidung zwischen dem Klub und mir und wir haben uns im Guten getrennt und jetzt freue ich mich in einer guten Organisation zurück in der DEL2 zu sein.
F: Du hast bislang für Ravenburg und Dresden gespielt, Du hast in Dresden auch schon gegen die Löwen gespielt, aber noch nie in Frankfurt in der Eissporthalle. Wie kam das? A: Ich war immer krank oder hatte kleine Verletzungen. Der Trainer nannte es schon die "Frankfurt-Grippe". Aber ich habe ein paar gute Spiele in Dresden gegen die Löwen gemacht. Ein klasse Team, groß, schnell und hart. Ich freu mich drauf mein Spiel in das hiesige Spielsystem zu integrieren: hart forechecken und mithelfen ein paar Spiele zu gewinnen.
F: Freust Du Dich also auf die Frankfurter Fans? A: Ich kanns kaum erwarten. Ich hab viel Gutes über die Fans hier gehört und ich freu mich auf mein erstes Spiel am Sonntag in der Eissporthalle.
F: Lass uns über Deine Chemie mit Kris sprechen. Zum Jahreswechsel wechselte er nach Düsseldorf aber bis dahin spieltet ihr zusammen. Wie war das im letzten Jahr und hoffst Du auch hier wieder mit ihm in einer Reihe zu spielen? A: Ja, wir hatten letztes jahr eine echt gute Chemie. Er ist ein sehr talentierter und intelligenter Spieler, der seine freien Mitspieler oft findet. Ich werd versuchen hier wieder mit ihm zu spielen, anspielbar zu sein, den Puck auf den Schläger zu bekommen und hoffe mal, dass die gute Chemie von letztem Jahr auch dieses Jahr anhält.
Some people just need a high-five. In the face. With a chair.