Zitat von gooni im Beitrag #75Wenn auch nicht ganz zur DEL Thematik passend ist seit eben klar, dass nur noch Regensburg sportlich in die DEL2 aufsteigen kann, dazu aber Halbfinale und Finale gewinnen muss. Passiert dies nicht, bleiben sowohl Heilbronn als auch Kaufbeuren in der DEL2 und die Playdowns waren für die Füße
Wenn dem so ist kannste doch nur noch mit dem Kopf schütteln!
Zitat von gooni im Beitrag #75Wenn auch nicht ganz zur DEL Thematik passend ist seit eben klar, dass nur noch Regensburg sportlich in die DEL2 aufsteigen kann, dazu aber Halbfinale und Finale gewinnen muss. Passiert dies nicht, bleiben sowohl Heilbronn als auch Kaufbeuren in der DEL2 und die Playdowns waren für die Füße
Warum nur Regensburg? Soweit ich weiß, hat sich doch auch Bayreuth für die DEL2 beworben...
Ich hab da noch was in den "DEB-Durchführungsbestimmungen Senioren OL-Aufstiegs-Playoffs Saison 2015/2016" gefunden (http://www.deb-online.de/wp-content/uplo...s-2015-2016.pdf): Kapitel 3.4: Der Sieger der Paarung [Finale] ist Oberligameister. Der nach Abschluss der Playoffs bestplatzierte deutsche Club ist sportlich qualifiziert für den Aufstieg in die DEL2 zur Saison 2016/2017.
Demnach kann also entweder Regensburg oder Bayreuth aufsteigen, die Playdowns haben also wohl doch (wenn das mit der Lizenzierung hinhaut) eine Auswirkung.
Zitat von Mr. Hunter im Beitrag #62Bietigheim, Bremerhaven, dazu Frankfurt, Kassel und Ravensburg. Gleichzeitig ist Dresden raus. Damit dürfen Wetten auf ein dark horse plaziert werden.
Ich trau´s den Rüben insgeheim irgendwie zu.
Ich nicht. Laut EHN vor ein paar Wochen sind BN, Crimme und WW wegen der Stadion-Frage völlig raus.
Wenns so wäre, bliebe dann ja wohl nur noch Garmisch übrig. Die hatten vor ca. 15 Jahren schon mal den Sprung in die DEL gewagt - für (glaub ich) ca. 2 Saisons - und dann wieder zurückgezogen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von gooni im Beitrag #75Wenn auch nicht ganz zur DEL Thematik passend ist seit eben klar, dass nur noch Regensburg sportlich in die DEL2 aufsteigen kann, dazu aber Halbfinale und Finale gewinnen muss. Passiert dies nicht, bleiben sowohl Heilbronn als auch Kaufbeuren in der DEL2 und die Playdowns waren für die Füße
Wenn dem so ist kannste doch nur noch mit dem Kopf schütteln!
Und Heilbronn würde -wieder sportlich abgestiegen- wieder die Liga erhalten. Trost: Sichere 12 Punkte für die kommende Saison...
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von gooni im Beitrag #75Wenn auch nicht ganz zur DEL Thematik passend ist seit eben klar, dass nur noch Regensburg sportlich in die DEL2 aufsteigen kann, dazu aber Halbfinale und Finale gewinnen muss. Passiert dies nicht, bleiben sowohl Heilbronn als auch Kaufbeuren in der DEL2 und die Playdowns waren für die Füße
Warum nur Regensburg? Soweit ich weiß, hat sich doch auch Bayreuth für die DEL2 beworben...
Korrekt, mein Fehler da hatte ich etwas falsch verstanden. Bayreuth tatsächlich gemeldet
Leistungsbezogene Verträge haben erst mal gar nichts mit einem Aufstieg zu tun, sondern damit ein Team zu motivieren und nur beim erreichen von Zielen auch durch höhere Gehälter zu belohnen. Grundsätzlich eine sehr clevere Lösung, um bei enttäuschendem Saisonverlauf wenigstens auch weniger zahlen zu müssen. Bei erreichen der Ziele wird dann zwar auch nicht unbedingt zwingend mehr verdient, aber dafür hat man den gewünschten Erfolg als Lohn und der sportliche Erfolg ist immerhin ja der Zweck des Ganzen. Wer solche Prämien grundsätzlich als dumm oder töricht ab tut, sollte einfach noch mal nachdenken was er so von sich gibt! Zumal ja jeder hier mal wieder sehen konnte, dass Spieler eben in den PO nicht zwingend immer automatisch motiviert sind!
Eine solche Prämienregelung während der Hauptrunde, wenn das Ziel (Teilnahme an den PO) erreicht wird, macht Sinn. Aber während der PO dann nochmal separat einzuführen bzw. dranzuhängen und sich damit die Heimspieleinnahmen darmaßen zu mindern, daß es fast Null auf Null aufgeht - sorry, das ist töricht.
Genauso fahrlässig, wie automatisch schon vor der Saison mehrere Play-Off-Spiele ins Budget mit einzukalkulieren. Was veranlaßt denn eine solche Risiko-Kalkulierung? Das viel erwähnte "All-In" zu OL-Zeiten damals war ein Zwang. Aber jetzt? Kann mich an Phrasen wie z.B. "Sparen für den Aufstieg o.ä. erinnern". Und jetzt wird was erzählt von einem sechs-stelligen Minus - im selben Atemzug wie die "Bewerbungssumme von 800.000 zur DEL", wo wir doch angebl. lt. der Gesellschafter ohne neue Halle sowieso nicht aufsteigen können - m.E. etwas irritierend.
Die PO-Serien (zumindest in der DEL2) sollten für vernünftig wirtschaftende Vereine neben dem sportlichen vor allem einen finanziellen Extrabonus darstellen, an dem man die Spieler dann immer noch IN ANGEMESSENER ART UND WEISE beteiligen kann.
Nur ist es eben dummerweise üblich eine "angemessene Beteiligung" vorab in Verträgen zu fixieren und dabei kann es dann durchaus vorkommen, dass die Beteiligung sehr hoch ausfällt, wenn z.B. der Verein gar nicht die Zuschauereinnahmen in den PO als "Bonus" versteht, sondern z.B. den Werbewert eines Erfolges um Sponsoren an zu locken bzw. zu halten. Wie unsere Verträge im Detail gestaltet wurden, dürfte hier keiner wissen, aber es ging alleine darum, dass es bei einer kreativen Vertragsgestaltung durchaus nicht zwingend heißen muss, dass weitere PO Spiele zu immensen Überschüssen führen. Durch eine Art Risikobeteiligung durch erfolgsabhängige Prämien muss man zwar ggf. auf Zusatzprofite im Erfolgsfall verzichten, kann aber zugleich auch erhebliche wirtschaftliche Risiken bei Misserfolgen minimieren. Gerade im Sport ein aus meiner Sicht cleveres Management Instrument, das eher zu selten genutzt wird, weil viele nur den möglichen Erfolg sehen und bei Misserfolgen dann auch noch wirtschaftliche Probleme bekommen.
Es sind jetzt 20 Jahre ohne Auf- und Abstieg in der DEL.
Die vereinbarte Regelung empfinde ich als Meilenstein in der Entwicklung wie die Ligen miteinander arbeiten.
Das ist natürlich noch nicht optimal, aber es ist ein Anfang nach jahrelangem Stillstand und Rückentwicklung.
Dass die DEL2 noch nicht auf dem Niveau der DEL ist, ist klar, aber es gibt einen klaren Auftrag: man wollte eine Aufstiegsregelung und nun muß man liefern. So ganz abwägig sind 6 Teams nicht. Dass Heilbronn sportlich so zu knapsen hat, war jetzt nicht unbedingt sicher.
Und wenn es heute nicht klappen sollte dann verschiebt sich das ja nur um ein Jahr.
Ich kann die DEL verstehen. Nichts ist peinlicher als eine Aufstiegsregelung zuzulassen und dann gibt es über Jahre hinweg keinen, weil die DEL2 Sieger jeweils keine Bürgschaft hinterlegt haben.
Bei einer Hinterlegung von 6 Teams ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß ein Sieger auch aus diesem Kreise kommt.
Wie gesagt, betrachtet man die Entwicklung im Hinblick auf die letzten Jahrzehnte, kann man nur zu dem Schluss kommen, daß das DEB Präsidium um Reindl und Hopp sowie die beiden Profi Ligen mit 7 Meilen Stiefeln an einer positiven Entwicklung arbeiten. Und das, weil in der Sache gearbeitet wird und man nicht persönliche Differenzen pflegt.
Zitat von OFC im Beitrag #83 Ich kann die DEL verstehen. Nichts ist peinlicher als eine Aufstiegsregelung zuzulassen und dann gibt es über Jahre hinweg keinen, weil die DEL2 Sieger jeweils keine Bürgschaft hinterlegt haben.
Die DEL-tauglichkeit eines DEL2-Teams bemisst sich sicherlich weniger an einer Bürgschaft, sondern am gesamten Standort mit Faktoren wie Sponsoren, Halle, Zuschauer, sportlicher Konkurrenz, Geselleschafter-Struktur etc.
Insofern sehe ich eine weiterhin völlig unveränderte Situation: Es wird immer DEL2 Standorte geben, die einen Aufstieg ernsthaft anstreben und durchziehen könnten. Und es wird die Standorte geben, die entweder nicht aufsteigen können oder gar nicht wollen oder beides.
Die Zahl der Aufstiegswilligen dürfte von Jahr zu Jahr schwanken und sich nicht auf die Zahl "6" festnageln lassen. Es wird weitere Pleiten geben, es werden potenzielle Aufstiegskandidaten das Interesse an der DEL verlieren und es werden eventuell neue Kandidaten hinzu kommen. Die Historie zeigt, dass man Möglichkeiten im Deutschen Eishockey am Schopf ergreifen muss und flexibel sein muss, will man nicht an der Realität vorbei arbeiten. Wären es in einem Jahr nur 4 Aufstiegswillige, dann muss man das so hinnehmen.
Die Clubs lassen sich bei einer derart finanziell fragilen Geschichte wie Eishockey nicht in eine Schablone pressen wie die 30 DAX Titel, denn darunter gibt es noch einen wirtschaftlich kerngesunden Unterbau namens MDAX mit 50 Unternehmen. Daher funktioniert die Verzahnung zwischen DAX und MDAX auch hervorragend: Es gibt jedes Jahr Auf- und Absteiger nach festen Regeln. Der Unterbau der DEL ist aber leider nicht der MDAX, sonder ein Haufen ganz unterschiedlicher Standorte, die ausser der gemeinsamen Sportart zum Teil herzlich wenig gemeinsam haben.
Was bin ich froh, dass es morgen eine Pressemitteilung zu dem Thema geben wird. Dieses monatelange spekulieren nervt nur noch. Und das schlimme, wir sind keinen Millimeter weiter als vor einem halben Jahr.
cu Highty
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Zitat von Dougman im Beitrag #86 Die DEL-tauglichkeit eines DEL2-Teams bemisst sich sicherlich weniger an einer Bürgschaft, sondern am gesamten Standort mit Faktoren wie Sponsoren, Halle, Zuschauer, sportlicher Konkurrenz, Geselleschafter-Struktur etc.
Eine Bewertung dieser Aspekte erfolgt aber meist "von außen". Eine Bürgschaft ist m.E. doch eher ein aus dem "inneren" einer Gesellschaft (i.w.S.) erbrachter "Beweis" für die eigenen Ansprüche und Ziele. Soll konkret heißen: Man könnte z.B. die Halle in Bumshausen, oder die aktuelle Sponsoren Situation in Rudelheim als ungenügend für die DEL ansehen. Die Gesellschafter wissen aber um die Hintergründe, die z.B. einen Hallenneubau oder die Zusage von Sponsoren zur Partnerschaft in einer höheren Liga umfassen. Um diesen Dingen Ausdruck zu verleihen ist eine Bürgschaft sicher nicht das Schlechte Mittel, denn man stellt der DEL nicht nur in den Raum, "aufstiegsreif" zu sein, sondern man untermauert es mit dem was zählt: Kohle.
Zitat von Dougman im Beitrag #86 Insofern sehe ich eine weiterhin völlig unveränderte Situation: Es wird immer DEL2 Standorte geben, die einen Aufstieg ernsthaft anstreben und durchziehen könnten. Und es wird die Standorte geben, die entweder nicht aufsteigen können oder gar nicht wollen oder beides.
Richtig- und erstere werden die Bürgschaft hinterlegen, zweitere Gruppe nicht. Wo ist das Problem?
Zitat von Dougman im Beitrag #86 Die Zahl der Aufstiegswilligen dürfte von Jahr zu Jahr schwanken und sich nicht auf die Zahl "6" festnageln lassen. Es wird weitere Pleiten geben, es werden potenzielle Aufstiegskandidaten das Interesse an der DEL verlieren und es werden eventuell neue Kandidaten hinzu kommen.
Sicher, auszuschließen ist das nicht. Aber diese Bürgschaft ist ja auch nicht für die nächsten 20 Jahre gültig. Wenn nächstes Jahr ein Siebter Verein noch merkt, dass es auch aufsteigen will, dann kann er doch ebenfalls eine Bürgschaft hinterlegen. Andersherum, sieht einer der sechs Vereine, dass er den Aufstieg nicht stemmen kann, kann er zurückziehen.
Zitat von Dougman im Beitrag #86 Die Historie zeigt, dass man Möglichkeiten im Deutschen Eishockey am Schopf ergreifen muss und flexibel sein muss, will man nicht an der Realität vorbei arbeiten. Wären es in einem Jahr nur 4 Aufstiegswillige, dann muss man das so hinnehmen.
Ich glaube die Historie zeigt auch, dass man allzu oft vorschnell Vereine in einer Liga installiert hat, bzw. oftmals die Wirtschaftlichen Hintergründe, die "finanzielle Potenz", nicht genug beachtet hat. Sicher, es wäre bitter, wenn der Aufstieg daran scheitert, dass nur 5 statt 6 Teams eine Bürgschaft hinterlegen. Aber grade auf Basis der Geschichte sehe ich diese Sache als klassischen Fall von "selbst Schuld".
Ich gehe zudem davon aus, dass nach wenigen Jahren mit dieser Regelung durchaus eine modifizierte Version des Systems installiert wird. Soll heißen: Nach 2 Jahren mit dieser 6-Team-Bürgschaftsnummer, warum soll die DEL (insofern das Ganze auch gut läuft) sich nicht auf eine veränderte Teamzahl einlassen?
Zitat von Highty67 im Beitrag #87 Und das schlimme, wir sind keinen Millimeter weiter als vor einem halben Jahr.
Ich hoffe, das betrifft nur Deinen Kenntnisstand.
Meinen und den von den meisten anderen hier, würde ich sagen.
Wer weiß, was morgen verkündet wird, darf sich gerne äußern.
Haben sich sechs Vereine gefunden die die Bürgschaft hinterlegen und wenn ja, welche? Bisher werden hier nur wild irgendwelche Namen in die Runde geworfen. Bei fünf kann man zwar relativ sicher sein. Aber wer wäre Nummer 6. Und haben die 5 "sicheren" Kandidaten wirklich mitgezogen? Konkrete Meldungen der Vereine gibt es zumindest nicht eine einzige, oder habe ich was verpasst?
cu Highty
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Sicher wäre ich mir bei keinem einzigen Verein. Bevor man solch eine hohe Summe in einen Aufstieg investiert, den man sportlich selbst dann noch nicht erreicht hat, sollte man sich finanziell erstmal sehr solide aufstellen. Und damit meine ich nicht die Löwen im speziellen, sondern jeden Club. Wer das getan soll sich gerne bewerben. Wenn ich aber lese das Heilbronn oder Riessersee aus Verbundenheit angeblich als sechster Club einspringen falls sich keiner findet, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da frag ich mich ernsthaft wo das Geld herkommen soll. Es ist immerhin keine Kleinigkeit die man vorstrecken muss. Gerade für die beiden genannten Clubs ist das schon eine Summe die wohl eher für den nächsten Etat in Frage kommt.
Ein "üblicher" Zinssatz für solche Bürgschaften beläuft sich auch 2-3% p.a., jedoch abhängig von der Bonität. Es sind also Zusatzkosten hierfür von min. 16.000-24.000 Euro p.a.
Zitat von Bumbum87 im Beitrag #96Ein "üblicher" Zinssatz für solche Bürgschaften beläuft sich auch 2-3% p.a., jedoch abhängig von der Bonität. Es sind also Zusatzkosten hierfür von min. 16.000-24.000 Euro p.a.
Davon abgesehen werden die Banken kaum Bürgschaften in einer solchen Größenordnung zusagen, wenn keine geeigneten Sicherheiten hinterlegt werden. Denn es muss sich um eine "harte Bürgschaft" handeln, die ohne Abreden jederzeit "gezogen" werden kann.
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von OFC im Beitrag #93Du musst das geld nicht vorstrecken. Es fallen lediglich kosten fuer die buergschaft an. Ich meine gelesen hj haben im vierstelligen bereich.
Na die Quelle hätte ich aber sehr gerne gewusst. Kosten im vierstelligen Bereich für eine Bürgschaft über 800.000 EUR - und das bei einem Eishockey-Verein
Zitat von Saul im Beitrag #91Sicher wäre ich mir bei keinem einzigen Verein. Bevor man solch eine hohe Summe in einen Aufstieg investiert, den man sportlich selbst dann noch nicht erreicht hat, sollte man sich finanziell erstmal sehr solide aufstellen. Und damit meine ich nicht die Löwen im speziellen, sondern jeden Club. Wer das getan soll sich gerne bewerben. Wenn ich aber lese das Heilbronn oder Riessersee aus Verbundenheit angeblich als sechster Club einspringen falls sich keiner findet, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da frag ich mich ernsthaft wo das Geld herkommen soll. Es ist immerhin keine Kleinigkeit die man vorstrecken muss. Gerade für die beiden genannten Clubs ist das schon eine Summe die wohl eher für den nächsten Etat in Frage kommt.
Zumal Heilbronn froh sein kann, wenn sie nächste Saison überhaupt noch in der DEL2 spielen.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.