Zitat von Das Eisurmel im Beitrag #22 Ohne Chernos Budgetüberschreitung wäre unser Bankguthaben schon 7-stellig. Dank Chernos Großzügigkeit liegt man grob 1 Jahr hinter Plan....
Quelle?
Es sind zwei Quellen, die dies auf Nachfrage unabhängig (schon vor über einem Jahr) so gesagt haben. Beide Quellen genießen Quellenschutz. Du kannst es glauben, oder lassen...
Allen Ungeduldigen sei gesagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Zitat von Genoviva im Beitrag #10ohne die Budgetüberschreitung wäre das Plus vlt. noch größer
Sorry, aber allzusehr kann der achso böse Geldverschwender Cherno sein Budget nicht überzogen haben wenn man sich die letzten Jahre so anschaut. Es sei denn man hatte mit 7stelligen Gewinnen geplant :D
Ohne Chernos Budgetüberschreitung wäre unser Bankguthaben schon 7-stellig. Dank Chernos Großzügigkeit liegt man grob 1 Jahr hinter Plan... Und das schmerzt, da es zumindest zwischen Kassel und Frankfurt in der Saison 2020/21 ein heftiges Wettrüsten geben wird. Je mehr man da an Rücklagen in die Waagschale werfen kann, um so besser. Wir haben nicht VW im Rücken. Das verlangt halt um so mehr nachhaltiges wirtschaften um am Tag X aus dem Vollen schöpfen zu können.
Man kann den Gesellschaften in Sachen Kommunikation/Außendarstellung einiges vorwerfen, ohne Frage. In Sachen solides wirtschaften kann man ihnen schlicht nur die Schulnote 1 geben. Im Eishockey dauerhaft solche positiven zu Zahlen zu erwirtschaften ist sehr außergewöhnlich. Das sollte man einfach auch mal anerkennen. Wir sind der einzige Eishockeyclub in Deutschland, wo die Fans wirklich singen können: "und morgen kaufen wir Euch auf". Das sagt doch schon alles. Mit dieser Bilanz besitzen die Löwen ein Alleinstellungsmerkmal unter den Eishockeyclubs in Deutschland. Und das ist (bei allen sonstigen Fehlern die gemacht wurden) das Ergebnis der Arbeit der beiden Gesellschafter, die im deutschen Eishockey seinesgleichen sucht.
Deine Einschätzung zu den Gesellschaftern teile ich. Deine EInschätzung zu Cherno nicht, weil nur die negativen Seiten dargestellt werden. Das Spiel der Legenden und die damit verbundenen Einnahmen hättes es ohne Cherno nie gegeben. Die Mehreinnahmen durch die DEL2 Meisterschaft (Playoffs & Folgejahr) hätte es ohne Cherno auch nicht gegeben. Den Grundstein für die Zusammenarbeit mit Köln und damit die geringeren Kader Kosten hättes es ohne Cherno auch nicht gegeben. Die Spiele gegen Mannheim und die damit verbundenen Einnahmen hätte es ohne Cherno auch nicht gegeben....
Mein Fazit sieht so aus: Es ist ungerecht die Gesellschafter zu verteufeln und es ist ebenfalls ungerecht das auch mit Cherno zu tun. Die Gesellschafter sind kaufmännisch super und Cherno war es eben sportlich, aber nun ist er nicht mehr hier und damit sollte man es gut sein lassen!
Interessant wie wichtig manchen Bewertungen in den sozialen Medien sind. Leute...….entspannt euch
Es ist schade, dass hier bei nahezu jedem Thema sehr schnell Positives zerredet wird. Die Zahlen sind gut und hoffnungsvoll für die Zukunft. Man darf nicht vergessen - vielleicht relativiert das die Ergebnisse auch ein wenig und Cherno hat mehr ausgegeben, als er sollte - dass wir in der Vorsaison Meister wurden und gerade gegen Kassel und Bibi sehr viele Zuschauer hatten und in der abgelaufenen Saison der Zuschauerschnitt in der Hauptrunde sehr hoch war und die Playoffs erneut (dank der Kassel-Spiele im VF) stark besucht und mit sechs Heimspielen ein finanzieller Erfolg waren.
Daran erkennt man auch, dass es in Frankfurt auch nicht einfach ist, Gewinne zu machen, denn man unterstelle nur mal, eine Saison verläuft enttäuschend - wie das hier viele ja schon für die kommende Spielzeit voraussagen - und die Zuschauer bleiben aus und man hat vielleicht mal nur 2-3 Playoff-Heimspiele. Das kann natürlich nicht der Anspruch sein, muss aber mit bedacht sein. Insofern hoffe ich, dass unsere GF weiter die richtigen Weichen stellen und den einen oder anderen Sponsoren dazuholen können, damit wir 2020/21 oder meinetwegen auch ein Jahr später den Aufstieg schaffen und auch dann finanziell solide in der DEL bestehen können, denn Platz 14 dort möchte sich hier sicher auch keiner ausmalen.
Ich denke bei allem (berechtigtem) Lob über die Geschäftsführung muss man aber auch noch einmal feststellen, dass der Standort Frankfurt - egal in welcher Liga - hinsichtlich der Zuschauerzahlen gesegnet ist.
Und das schon seit dem Aufstieg der Eishockey Eintracht Mitte der 80er Jahre.
Da ist Cherno noch mit der Axt in und um Manitoba Holz (oder anderes) fällen gegangen....