Zitat von Trevor61 im Beitrag #47https://www.hessenschau.de/sport/fussball/250-statt-1280-fans-frankfurt-durchkreuzt-zuschauer-plaene-fuers-pokalfinale,pokalfinale-wenig-fans-100.html
es geht ausschliesslich um das Infektionsgeschehen und da sich im Erzgebierge wohl weniger infiziert haben genehmigen die das Stand jetzt, aber in Grossstädten klappt das nicht. Berlin gibt zur Zeit gar nichts frei, beim Start der Fussball Regionaliga Nordost durften da keine Zuschauer hin, während ja in anderen Stadien incl. Teams und Betreuer 1000 erlaubr waren und man sich auf 500 einigte.
Im Profieishockey kannst du mit 500 Leuten nichts anfangen und mehr machen die jetzt nicht.
Zitat von Trevor61 im Beitrag #48Damit sollte wohl geklärt sein das bei steigenden Zahlen im Herbst und die wird es geben, da muss nicht als Pessimist eingestuft werden, in Hallen erst Recht ncihts laufen wird.
Meinst Du wirklich, dass die Zahlen im Herbst steigen werden? Das tun sie doch zur Zeit schon. Die werden im Herbst eher fallen, weil dann keiner mehr aus dem Urlaub zurück kehrt. Und jetzt komm mir bitte nicht mit "kühlem Wetter" oder so ähnlich. Da wären wir ja fast wieder bei einer normalen Grippe.
edit: Aber im Prinzip muss ich Dir Recht geben. Ich glaube auch nicht an einen planmäßigen Start vor (zumindest stark reduziertem) Publikum. Aber im Gegensatz zu Dir, nicht etwa wegen dieser "absolut tödlichen Seuche" selbst, sondern vor den übertriebenen Restriktionen der einzelnen Länderpolitik.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
also übertrieben ist das nicht und Merkel hat heute klar bei der PK gesagt, es kommt zu Einschränkungen vor allem bei Veranstaltungen egal drinn oder druassen. Klar kommt auch die normale Grippe aber genau das ist das Problem, denn wie unterscheidest du das vor dem Arztbesuch, die Praxen sind dann knallvoll.
Virologe: Covid-19 womöglich bald "nur noch ein Schnupfen" +++ Die noch immer niedrigen täglichen Todeszahlen bei stark steigenden Coronavirus-Fallzahlen geben Rätsel auf. Ulf Dittmer, Virologe der Uniklinik Essen, hält es für möglich, dass dies auf eine Mutation des Virus hindeutet: "Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass sich das Virus abschwächt. Und es könnte auch sein, dass das Virus im Zuge der Veränderungen irgendwann nur noch eine Erkältung oder einen Schnupfen auslöst", sagte er der "Bild"-Zeitung. Coronaviren veränderten sich sehr leicht, auch bei Sars-CoV-2 ist dies bereits festgestellt worden. Vorerst beobachtet Dittmer dabei: Immer häufiger stehe die Störung der Geschmacks- und Geruchsfähigkeit als Symptom bei leichteren Covid-19-Verläufen an erster Stelle. Dittmer dazu: "Evolutionstechnisch würde es auch Sinn machen: Das Virus möchte nicht in den Tiefen der Atemwege festsitzen, sondern lieber weiter nach oben wandern, in die oberen Atemwege, weil es sich von dort aus besser verbreiten kann." Damit verbunden sei, dass das Virus weniger gefährlich sei.
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von quinney im Beitrag #56Virologe: Covid-19 womöglich bald "nur noch ein Schnupfen" +++ Die noch immer niedrigen täglichen Todeszahlen bei stark steigenden Coronavirus-Fallzahlen geben Rätsel auf. Ulf Dittmer, Virologe der Uniklinik Essen, hält es für möglich, dass dies auf eine Mutation des Virus hindeutet: "Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass sich das Virus abschwächt. Und es könnte auch sein, dass das Virus im Zuge der Veränderungen irgendwann nur noch eine Erkältung oder einen Schnupfen auslöst", sagte er der "Bild"-Zeitung. Coronaviren veränderten sich sehr leicht, auch bei Sars-CoV-2 ist dies bereits festgestellt worden. Vorerst beobachtet Dittmer dabei: Immer häufiger stehe die Störung der Geschmacks- und Geruchsfähigkeit als Symptom bei leichteren Covid-19-Verläufen an erster Stelle. Dittmer dazu: "Evolutionstechnisch würde es auch Sinn machen: Das Virus möchte nicht in den Tiefen der Atemwege festsitzen, sondern lieber weiter nach oben wandern, in die oberen Atemwege, weil es sich von dort aus besser verbreiten kann." Damit verbunden sei, dass das Virus weniger gefährlich sei.
Das mag für Europa aktuell gelten, aber in Den USA und teilen Südamerikas sieht es weiterhin ganz anders aus. Dazu kommt, dass die Zahlen bei uns seit etwa 2 Wochen steigen und es zur Zeit eher jüngere Menschen betrifft. Die Sterblichkeit erhöht sich mit der Krankheitsdauer, beziehungsweise mit der Heftigkeit des Verlaufs, die nicht sofort eintritt.
Ab KW20 lag der Anteil der Verstorbene unter der 4% Marke, nämlich bei 3,3% und tiefer Seit KW25 liegen wir bei unter 1% KW31 + 33 gar bei nur 0,1%, KW32 bei 0,2%
Das hängt auch mit dem Alter der Infizierten zusammen, klar. Aber die Abnahme der Todesfälle ist schon extrem und das ist gut so.
Die Zahlen sind für Deutschland
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Zitat von Trevor61 im Beitrag #62https://www.hessenschau.de/gesellschaft/fuer-schulkinder-im-hort-gelten-andere-corona-regeln-als-in-der-schule,corona-hort-schule-100.html
hiermit sehe ich in meiner Meinung der unfähigen Politiker wieder bestätigt.
Wundert mich, dass du noch nicht in der Politik bist....
das ist keine positive Meldung sondern die Entstehung eines neuen Hotspots. Ich selbst habe tagelang mit der Stadt Leipzig und dem Gesundheitsamt telefoniert um diesen Unsinm zu verhindern.
man bekommt auch nur kanpp 2200 zusammen, was die Melanie Müller dazu brachte auf iher Twittrseite zu schreiben warum kommt ihr nicht und die Menschen schrieben ob sie noch nie was von Aerosole gehört hat.
Vom 01.07. - 21.08. sind in Deutschland 274 Personen an Covid-19 verstorben.
Folgenden Bericht findet man auf der Homepage des RKI:
[...] Mortalitätssurveillance Insgesamt 24 europäische Staaten stellen dem europäischen EuroMOMO-Projekt (European monitoring of excess mortality for public health action) wöchentlich offizielle Daten zur Mortalität zur Verfügung, sodass auf dieser Basis die sogenannte Exzess-Mortalität oder Übersterblichkeit (unabhängig von der Todesursache) erfasst und beobachtet werden kann (https://www.euromomo.eu/). In Deutschland wurden bisher nur regionale Systeme etabliert (seit dem Jahr 2007 in Berlin und Hessen). Ab dem Jahr 2021 ist geplant, ein bundesweites Monitoringsystem einzurichten. Im Zusammenhang mit der ersten Phase der COVID-19-Pandemie war die Exzess-Mortalität vor allem im April stark angestiegen, insbesondere in der Altersgruppe der über 65-Jährigen, aber auch in der Gruppe der 15-64-Jährigen. In Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien, Schweden, der Schweiz und im Vereinigten Königreich war die Exzessmortalität besonders hoch. Die Gesamtmortalität in den teilnehmenden Ländern hat nun weitgehend das Niveau der Vorjahre erreicht. Auch auf der Seite des Statistischen Bundesamtes werden die täglichen Sterbefallzahlen registriert, allerdings mit einem gewissen zeitlichen Verzug. Im März 2020 ist im Vergleich kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zum März des Vorjahres (monatsweise Betrachtung) erkennbar. Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegen sich die Sterbefallzahlen wieder etwa im Durchschnitt. In der Kalenderwoche 29, 2020 (19.07. – 25.07.) starben 16.112 Personen (+42 zur KW28); damit liegt die Anzahl der Todesfälle für diese Kalenderwoche ca. 1% unter dem Durchschnitt der Vorjahre 2016-2019 [...]
Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
Klingt schön, aber ich bin von jeher kein Freund von Statistiken (siehe Fangquote, +/- u.a.). Inzwischen wird deutlich mehr getestet als früher. Das heißt, es werden mehr positive Fälle bekannt, auch solche, die gut ausgehen. Früher, als weniger getestet wurde, gab es viel mehr Fälle, die gut ausgingen, die schlicht nicht bemerkt wurden und die so natürlich nicht in diese Statistik eingeflossen sind. Sprich, es gab weniger Gesamtfälle, und zwar sind nur die rausgefallen, die auch gut ausgegangen sind. Das verschlechtert natürlich die Statistik von früher.
Ich behaupte nicht, dass das die alleinige Ursache für die gesunkene Todesquote ist. Ich weiß es nicht. Aber das sollte man vielleicht auch berücksichtigen.
Schön wäre es, wenn Du recht hättest, quinney.
Wenn ich jedem Arsch gefallen wollte, wäre ich ein Stuhl geworden!
++16.33 Uhr: An Wettkampfsport ist aktuell nicht zu denken. Der Spielbetrieb in Hanau, Maintal, Bruchköbel, Erlensee, Neuberg und Nidderau wird ausgesetzt. Das bedeutet, dass Vereine aus diesen Städten nicht mehr an Wettkämpfen - auch außerhalb - teilnehmen dürfen. das gilt für 4 Wochen.
Auch wenn es nicht speziell Eishockey ist, aber das sagt doch auch aus, das es schon jetzt ganz böse aussieht für den Sport.
Diese "Maßnahmen" sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Möchte nicht wissen, wie viele Sportler aus diesen Gebieten für andere Vereine außerhalb spielen oder umgekehrt. Sinngehalt des Ganzen ist gleich NULL!!! Will heissen, entweder man startet erst gar nicht die betreffenden Ligen oder man trägt sie eben komplett mit den betroffenen Regionen aus. Das Ergebnis dürfte letztlich das gleiche sein...
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von Trevor61 im Beitrag #72++16.33 Uhr: An Wettkampfsport ist aktuell nicht zu denken. Der Spielbetrieb in Hanau, Maintal, Bruchköbel, Erlensee, Neuberg und Nidderau wird ausgesetzt. Das bedeutet, dass Vereine aus diesen Städten nicht mehr an Wettkämpfen - auch außerhalb - teilnehmen dürfen. das gilt für 4 Wochen.
Auch wenn es nicht speziell Eishockey ist, aber das sagt doch auch aus, das es schon jetzt ganz böse aussieht für den Sport.
Mal was grundsätzliches: Mir scheint es so, als g.... Du Dich daran auf, nahezu jeden Tag schlechte Stimmung hier zu verbreiten. Dachte eigentlich, dafür wäre nur die BLÖD-Zeitung zuständig.
Am Abend wird man klug, für den vergangnen Tag, doch niemals klug genug, für den der kommen mag.
Zitat von johnnyboy im Beitrag #74Mal was grundsätzliches: Mir scheint es so, als g.... Du Dich daran auf, nahezu jeden Tag schlechte Stimmung hier zu verbreiten. Dachte eigentlich, dafür wäre nur die BLÖD-Zeitung zuständig.
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Zum Quote oben sei an die administrative Ansage erinnert: Diejenigen die das Katastrophenszenario nicht teilen überlegen sich bitte ob Sie es so einschätzen das die eigene Beteiligung am neuen Thread zu neuen Erkenntnissen oder Veränderung der persönlichen Situation der Threadteilnehmer führt oder wir hier im Playground dieses Erleben einfach stehen lassen sollten und eine Nichtbeteiligung am neuen Thread eine Option ist.